Beiträge von Din

    Da habe ich doch gleich mal eine Frage.


    Sorry, dass ich dafür deinen Thread benutze, Jass. Ich hoffe, es ist okay ... :wave



    Bis jetzt habe ich kaum englische Bücher gelesen. Ich habe es mir zwar schon oft vorgenommen, aber ich trau mich da noch nicht 100%ig ran.


    Wenn ich englische Bücher lese, dann Fantasy. Und deshalb folgende Frage: Versteht man alles? Die Namen der Wesen und sowas eben. Einige weiß man ja: Hexe - witch, Vampir - vampire, Werwolf - werewolf (oder so).
    Die meisten allgemeinen Wörter versteht man durch Zusammenhänge, Vokabelkenntnisse, ... aber wenn da irgendein "spezielles" Wort auftaucht, eben ein Fantasy-Wort, bekommt man da Probleme?
    Wie ist / war das bei euch?

    Ich habe bisher nur schlechtes über "Die Saga vom Dunkelelfen" gehört.
    Vielleicht sollte ich es trotzdem mal lesen ... :gruebel



    Und zum Thema: Meistens werden die Fantasywesen im Buch recht gut beschrieben. Und wenn nicht, dann würde auch ich auf das Internet zugreifen. Denn solche Bücher sind meiner Meinung nach überflüssig. Erstens sind die Wesen ja nicht in jedem Buch identisch und zweitens kann man seiner eigenen Fantasy ja auch mal freien Lauf lassen. ;-)
    Umso mehr Bücher du liest, umso vertrauter werden dir die verschiedenen "Gestalten" auch.


    (Lexika der Fantasy o.ä. sind m.M.n nur für Sammler.)

    Ich habe mir über dieses Thema nochmal Gedanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass genau das passieren kann. Warum?
    Die meisten Leute lesen heutzutage gar nicht oder nur wenig.


    In Bibliotheken geht heutzutage auch keiner mehr, um bestimmte Themen für beispielsweise ein Referat in der Schule nachzuschlagen. Die meisten schauen im Internet nach (bestes Beispiel www.wikipedia.de).



    Geschichten usw. werden sicher nie aussterben, nur werden sie anders "verpackt". Nicht mehr in einem richtigen Buch, sondern irgendwie technisch (einige Beispiele habt ihr ja hier schon genannt.)


    Ich lese viel lieber "richtige" Bücher und hoffe, dass sie nie aussterben. Aber irgendwie spricht einiges dafür.

    Hm, Andreas Schlüter hat zwar mehrere Bücher geschrieben, aber meiner Meinung nach gibt es aus der Reihe Level 4 nur 2 richtige Bücher.


    Einmal Level 4 - Die Stadt der Kinder und einmal Level 4.2 - Zurück in der Stadt der Kinder.


    Die anderen Bücher sind glaube ich zwar ähnlich (die Personen z.B. sind gleich) gehören aber nicht direkt zur Reihe.



    Also denke ich, dass man die so lesen kann wie man möchte (außer die 2 oben erwähnten.)


    Ich bin mir aber nicht sicher.

    Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Ich wollt mal fragen. Hat jemand von euch schon die Leseprobe zum dritten Teil auf www.eragon.de gelesen? Was haltet ihr davon?


    Nein, bisher noch nicht, aber vielen Dank für den Link. :-)


    ///


    So, habe mir die Leseprobe jetzt durchgelesen. Hört sich ja schonmal nicht schlecht an. Bisher fand ich Band 2 am besten, aber vielleicht übertrifft Band 3 den 2. ja noch. Freu mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung!




    Zitat

    Wie glaubt ihr gehts weiter?
    :wave



    Spannend?! ;-)

    "Daneben" finde ich die Titel nicht, aber man hätte ruhig etwas fantasievoller sein können:


    Die Zwerge, Die Elfen, Die Orks usw.



    Und außerdem mag ich Titel nicht, die schon zu viel verraten.


    Ein kleineres Beispiel:


    Die Rebellin, Die Novizin und Die Meisterin


    Man weiß, dass sie spätestens im 2. Band bei den Magiern ist, denn sonst wäre sie ja keine Novizin.


    Aber das ist ein harmloses Beispiel. Es gibt schlimmere Titel, die mehr verraten. Nur leider fällt mir gerade keiner ein. :grin

    Zitat

    Original von Paradise Lost
    Er bekommt ein Zauberpferd, das durch die Luft galoppieren kann, und er findet einen treuen Freund, Jum-Jum (wie spricht man das eigentlich aus? ^^; ).


    Also ich würde das Dschum-Dschum aussprechen ... aber ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung. :grin

    Weit bin ich gestern Abend nicht mehr gekommen - habe aber Kapitel 2 noch zu Ende gelesen.


    Dieses Mein Vater, der König und Mio, mein Mio nervt schon etwas ... aber man kann wohl drüber wegsehen.


    Irgendwie hatte ich gestern keine Lust weiterzulesen, da es doch etwas nervig war, aber ihr habt wohl recht: Kinderbuch eben.
    Und wie ja schon geschrieben, kann auch ich jetzt drüber wegsehen.



    Ich finde, dass sein "altes Leben" etwas zu kurz erzählt wurde. Man hat darüber etwas gelesen und - schwupps- war er schon im fernen Land.

    Ich habe die ersten 2 Bände auch gelesen (Leserunde).


    Das Buch ist ganz okay, aber mein Lieblingsbuch wird es wohl nicht.


    Mir fehlt die Fantasie. :grin



    Vielleicht werde ich Band 3 (und 4) mal auf Englisch lesen ...
    Ich hoffe nur, dass der Schreibstil unkompliziert ist, denn mit Schulenglisch kommt man sonst nicht weit. :rolleyes
    Da ich aber schon ein paar andere englische Bücher gelesen habe, werde ich es wohl mal versuchen.

    Ich habe auch (schon / erst :grin) Kapitel 1 gelesen.


    Es fängt wirklich nicht sehr schön an, aber er findet ja dann doch recht schnell seinen Vater. Vielleicht ein bisschen zu schnell?


    Toll finde ich auch, dass Mio an Benka denkt und ihn vor Glück/Freude/... nicht vergisst.



    Der Schreibstil ist wie bei allen Lindgren-Büchern sehr schön und es ist leicht zu lesen. (Kinderbuch eben.)
    Gut finde ich auch die Fantasie (erfundenes Land, Geist ...).


    Bis jetzt finde ich es ganz gut, obwohl man das nach Kapitel 1 vielleicht noch nicht sagen sollte. (Was nicht heißt, dass ich denke, dass das Buch schlechter wird...).


    *Weiterlesengeh*

    Zitat

    Original von Oryx
    Oh, oh, da hätte ich ja grosse Probleme beim Mädchenname meiner Mutter, da ist nämlich auch ein Apostroph dabei.
    Und Circumflexe haben auch einen Grund (dahinter verbirgt sich ein verschwundenes S im Französischen).
    Die Wellen heissen im Übrigen Tilde und sind in spanischsprachigen Ländern nicht ungewöhnlicher als ein ä im Deutschen.


    Wie gesagt: Ich habe nichts gegen diese Zeichen.
    Aber wenn ein Autor sie unbedacht irgendwo reinquetscht, dann nervt es mich schon.
    Wenn sie Sinn machen, kein Problem, aber wenn sie nur zur Verzierung da sind dann ist das für mich ein Problem.
    Zum Glück macht so ein Zeichen meistens Sinn als Unsinn. ;-)

    Da ich eigentlich nie online (Amazon usw.) bestelle, war ich schon in vielen unterschiedlichen Buchhandlungen.
    Meist war die Beratung schlecht, aber wenn ich den Namen des Buches, das ich haben wollte, wusste, dann wurde es eigentlich immer bestellt ...


    Einmal wollte ich ein Buch in dem Laden kaufen, nur leider sah das Buch recht beschädigt aus. Kein Wunder, denn man darf die Bücher ja dort lesen. Ich also zur "Beratungsstelle" und frage, ob es nicht noch andere Exemplare hier gibt. Die Buchhändlerin meinte nur, dass das Buch das einzigste ist und sie nur nachbestellen könnte. Ich stimme zu und dann meinte sie, dass sie das aber nicht tun könne, da ja noch eins da ist. Beschädigt sei es nicht, meinte sie.
    Von wegen - also ich empfinde Eselsohren und Flecken schon als Beschädigung, wenn es als normales Buch und nicht als Mängelexemplar verkauft wird.


    Und dann ist mir noch was dummes passiert. Nachdem ich die Rezensionen zur "Rebellin" von Trudi Canavan gelesen habe, wollte ich mir das Buch kaufen. Im Laden angekommen, sind dort die drei Bände. Da ich die Reihenfolge vergessen habe und mir erst nur Band 1 holen wollte, habe ich den Buchhändler gefragt, welches denn Band 1 sei. Er hat eine Vermutung, will aber zur Sicherheit nochmal im Pc nachschauen. Als er das getan hatte, meinte er nur, dass er es doch gleich wusste und drückt mir "die Novizin" in die Hand.
    Ich kaufe das Buch also und bin am Ausgang, aber irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl. Mein Unterbewusstsein hat mir wohl geflüstert, dass es das falsche Buch war. Ich gehe also nochmal zur Informationsstelle und frage dort nach. Da wurde mir gesagt, dass Band 1 "Die Rebellin" heißt. Dann habe ich noch Band 1 gekauft und Band 2 aber trotzdem behalten, wollte es nicht umtauschen.


    Ich finde sowas dreist. Man kann sich ja mal vertun, aber wenn man im Pc nachschaut?! Vielleicht war es dort ja falsch eingegeben, ich weiß es nicht.
    Aber trotzdem merke auch ich, dass die Beratung nicht immer die beste im Buchladen ist. Manchmal beachten die Buchhändler einen gar nicht und wenn man sie anspricht, dann sagen sie nur, dass sie keine Zeit haben. Also ich weiß ja nicht ... Komischerweise sind die meisten gerade dabei, einen Plausch mit der Kollegin / dem Kollegen zu halten. :fetch


    Damit möchte ich nicht sagen, dass es keine guten Buchhändler/innen gibt! Daran zweifel ich nicht. Nur leider erwische ich immer die nicht so ... guten.

    Zitat

    Original von Blaze


    Und die man auch aussprechen kann? Manche Namen sind wirklich seltsam, da bricht man sich die Zunge ... :bonk


    Lg, Blaze


    Ich finde es auch schlimm, wenn man die Namen nicht aussprechen kann.
    Außergewöhnliche Namen sind ja okay, aber wenn sie unaussprechlich und "verziert" sind nervt es. Mit verziert meine ich diese ' und ^ und diese Doppelpunkte und Wellen oder sonstwas.
    Wenn das Zeichen bewusst gesetzt ist - kein Problem. Aber wenn es nur dazu dient, den Namen ungewöhnlich aussehen zu lassen - Ne, danke. :rolleyes

    Zitat

    Original von SoryuAsuka
    Sie hat ein Buch mit 300 Seiten in einer Stunde gelesen.


    Und besonders entspannt sah sie danach ja nicht gerade aus ...


    Lesen ist doch kein Sport, in dem es darum geht, schnellst möglich von A nach B zu laufen, sondern man soll entspannt von A nach B lesen und daran Spaß haben ...


    Wie ja schon geschrieben habe ich es auch schneller versucht, aber warum sollte ich mich durch ein Buch quälen. Ja, schnell lesen heißt durchquälen. Für mich jedenfalls, denn ich lese nur Bücher schnell, die mir nicht gefallen.


    Okay, ein wenig schneller lese ich jetzt schon ... aber eben nur so schnell wie es geht und solange es noch "entspanntes Lesen" ist geht's ja. Ich hetze da aber nicht durch, nur um mehr Bücher in einer bestimmten Zeit lesen zu können. :rolleyes

    Ich habe das gestern auch gesehen ...


    und später auch selbst versucht. Allerdings hat es weder Spaß gemacht noch habe ich dabei alles verstanden.


    Dann habe ich etwas langsamer, aber doch schneller als sonst gelesen und es hat geklappt.
    Verstanden habe ich auch alles und der Lesespaß ist trotzdem erhalten geblieben.


    Das zeigt, dass ich immer langsamer gelesen habe, als ich eigentlich kann.


    Was meinte dieser Lehrer / Professor oder was das war in der Show? Man traut seinem Gehirn zu wenig zu und liest deshalb langsam.
    Er hat ja Wörter aufblitzen lassen. Habt ihr die alle erkannt? Also ich schon.
    Somit hat/te er wohl recht.


    In Zukunft werde ich wohl schneller lesen, aber eben nicht zu schnell.
    Denn Unterhaltungsliteratur will ich genießen und Sachtexte verstehen.
    Man will ja nicht so tun, als würde man das Buch so schnell wie möglich zu Ende gelesen haben wollen, denn sowas tut man meist nur mit Aufgaben/Erledigungen/Aktivitäten/Büchern/blabla.., die einem keinen Spaß machen. Und mal ehrlich: Bücher lesen macht Spaß! (Kommt natürlich auf das Buch an ... :lache)

    So, ich werde jetzt nicht alle Beiträge beantworten, sondern das einfach zusammenfassen, weil es sonst noch unübersichtlicher wird. ;-)


    Zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, wenn das Wort "Rasse" fehl am Platze war. Ich wollte niemanden damit zu nahe treten und mir ist auch nicht bewusst gewesen, dass man vll. ein anderes Wort dafür hätte verwenden sollen.
    Und ich will nochmal deutlich sagen: Dieses Wort war lediglich für die verschiedenen Fantasywesen bestimmt. Etwas anderes wollte und will ich damit nicht sagen.
    Tut mir Leid, wenn es falsch gewählt war. Bewusst wollte ich damit aber niemanden angreifen oder ähnliches.



    Eigene Fantasyvölker erfinden mag ja interessant sein, aber ich möchte zuerst eine Geschichte mit / über bekannte Wesen schreiben. Später vielleicht erfinde ich eigene Völker dazu, mal sehen.
    Aber nur weil man bereits existierende Fantasyfiguren in der Geschichte einsetzt, heißt es ja nicht, dass man die typische Story schreibt:
    Held muss etwas oder jemanden retten, reist dazu durch verschiedene Orte und muss verschiedene Gefahren überwältigen und am Ende kommt es zu einem Endkampf.


    Fantasy heißt nicht nur, neue Völker zu erfinden. Es heißt auch, den Charakteren Leben einzuhauchen und eine gute, mal etwas andere Handlungen zu schreiben, oder nicht?!



    Vielen Dank für die Erklärung, Charlotte. :-)



    Edit: Und nochmal die Anmerkung: Ich möchte nur für mich schreiben, nichts veröffentlichen.

    Zitat

    Original von MaryRead


    Formatiere deinen Text als "Französisch", dann setzt Word die (wenn du die Einstellungen entsprechend gesetzt hast) automatisch so.
    Aber warum willst du unbedingt französische Anführungszeichen? :gruebel


    Hm, weiß nicht, aber ich finde diese Anführungszeichen am übersichtlichsten ...


    Na ja, mal sehen ... :gruebel