Über die Autorin:
Astrid Fritz, Jahrgang 1959, studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte drei Jahre in Santiago de Chile. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Stuttgart und ist freiberufliche Texterin und Autorin.
Mehr zu Astrid Fritz unter www.astrid-fritz.de
Zum Inhalt:
Rückentext
Freiburg im 16. Jahrhundert: Der Hexenwahn fegt über Deutschland. Als in dem Universitätsstädtchen am Rande des Schwarzwalds zum ersten Mal die Flammen über einer Hexe zusammenschlagen, wird Catharina geboren.
Ein schlechtes Omen? Das wissbegierige Mädchen wächst zu einer selbstbewussten jungen Frau heran, die ihr Leben lang gegen die Abhängigkeit von den Männern ankämpft. am Ende droht sie deswegen alles zu verlieren - nur eines bleibt ihr: eine unendliche Liebe, vor der selbst der Tod seinen Schrecken verliert.
Meine Meinung:
Ich bin über das Forum auf Astrid Fritz aufmerksam geworden und war dann bei einer Lesung von ihr in Marbach.
Danach habe ich dann "Die Hexe von Freiburg" gelesen.
Es handelt sich hier um das Erslingswerk von Astrid Fritz und ich habe es wirklich schnell durchgelesen.
Es ist spannend und fesselnd geschrieben, man ist sofort in der Geschichte drin und will wissen wie es weitergeht ( auch wenn einem das tragische Ende von Catharina ja von Anfang an bekannt ist ).
Zudem erfährt man einiges über die Zünfte und die Bräuche dieser Zeit und natürlich über die Zeit der Hexenverfolgung. Wie schnell man der Hexerei bezichtigt und verurteilt wurde..........
Und es ist natürlich auch die Geschichte einer grossen Liebe.
Ich habe es sehr gerne gelesen und kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Zur Zeit lese ich gerade den zweiten Teil dieser Trilogie: "Die Tochter der Hexe" - und auch dieses Buch gefällt mir sehr gut.