ERschienen im MACHTWORT-Verlag
Klappentext:
Die Erzählung "Das Dorf" handelt vom Überlebenskampf einiger Frauen im imaginären Dorf Hagenbusch. Während sämtliche Männer seit Jahren im Kriegseinsatz sind, sehen sich die Frauen mit Hunger, Mangelwirtschaft und Bürokratie konfrontiert. Es fehlt der Nachwuchs. Zudem droht die Zwangsenteignung durch die Landwirtschaftliche Planungsbehörde. Als die Not am größten scheint, tauchen urplötzlich fremde Männer im Dorf auf, verteilen großzügig wundersames Saatgut, helfen bei der Arbeit und zeugen den Frauen Kinder. Diese Hilfe hat jedoch ihren Preis. Die Männer fordern Unterwerfung und unbedingten Gehorsam. Aber nicht jede Frau will sich dem beugen. Als sich dann auch noch die heranwachsenden Söhne gegen ihre Väter verschwören, eskaliert die Situation…
Bisher veröffentlichte Ronny Weber nur Kurzgeschichten, hier liegt sein erster Roman vor. Ich denke, mit diesem Buch distanziert er sich endlich auch von der Naziszene, in die er ungerechtfertigterweise immer wieder von selbsternannten Kritikern geschoben wird
Seite des Autors: www.ronnyweber.de
und der Amazon-Link:
http://www.amazon.de/Das-Dorf-Ronny-Weber/dp/3938271531/ref=sr_1_3?ie=UTF8&s=books&qid=1222262120&sr=8-3