Wasser für die Elefanten - Sara Gruen

  • Das ist eines der Bücher, von denen man sich wünscht, sie mögen nie zu Ende gehen. Das TB lag seit Erscheinen auf meinem Sub, gestern endlich las ich die ersten 60 Seiten und den ganzen Rest heute, so sehr nahm mich das Buch gefangen und ließ mich tief eintauchen in die amerikanische Zirkuswelt in den 30er Jahren. Melancholisch, authentisch, stellenweise für mich als Tierfreund wütend machend, aber immer mitreißend und mit feinem Humor erzählt Gruen die Geschichte ihres Protagonisten Jacob, der sich im hohen Alter an seine Jahre als Tierarzt bei einem Wanderzirkus erinnert. Nach den gerade einmal 400 Seiten hätte ich am liebsten noch einmal so viele weitergelesen, das ist schlicht brillante Erzählkunst, die mich restlos begeistert hat und es allen nachfolgenden Büchern sehr schwer machen wird. Eigentlich unfaßbar, daß die Autorin für dieses Buch in den USA zuerst keinen Verlag fand, umso erfreulicher dafür die Erfolgsgeschichte, die daraufhin folgte. Mit Wehmut nehme ich Abschied von Jacob und der Elefantendame Rosie und vergebe 10 Punkte.

  • Kennt denn jemand zufällig diesen Roman *und* "Deine Juliet" von Mary Ann Shaffer und kann einen Vergleich ziehen?


    Auf Amazon.com habe ich mehrfach gelesen, dass die beiden Romane ähnlich sein sollen (Lesermeinungen) - würde mich interessieren, ob das stimmt.


    Bin allerdings nicht sicher, ob ich als Tierfreundin dieses Buch wirklich lesen möchte ...

  • Die beiden Buecher sind eigentlich von Form und Inhalt her recht unterschiedlich. Gemeinsam haben sie aber eines und genau das macht sie so ansprechend fuer viele Leser: die Autoren sind einfach gute Erzaehler - Storyteller - die die Geschichte fuer den Leser wirklich zum Leben bringen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Ich habe das Buch gerade eben ausgelesen und mir fehlen dafür immer noch die Worte. Für mich war es ein wunderschönes Buch. Ich fühlte mich, als wenn ich direkt vor Jacob im Pflegeheim sitzen würde und er mir seine Geschichte direkt erzählt. Mir sind beide Seiten der Geschichte, sowohl die im Zirkus, als auch die im Pflegeheim sehr nahe gegangen. Ich selber wusste bis eben nicht mal das es Eisenbahnzirkusse gab und fand es spannend zu lesen. Zum Schluss kamen mir sogar noch ein paar Tränen. Zum einen wegen Jacob, zum anderen weil das Buch schon fertig gelesen ist. Ich kann mich den anderen guten Rezis nur anschliessen, dieses Buch ist sehr empfehlenswert!

  • Als ich gelesen habe, dass dieses Buch mit Robert Pattinson in der Hauptrolle als Jacob verfilmt wird, habe ich es mir einfach mal in der Bücherei ausgeliehen, ohne zu wissen, worum es geht.
    Und ich muss sagen, ich habe dieses Buch "gefressen" Es ist so wundervoll geschrieben, so lebendig. Und am Ende musste ich sogar heulen. Und zwar an der Stelle wo


    Dieses Buch ist witzig, herzlich, lebendig, spannend ... - einfach total lesenswert.

  • Zitat

    Original von AliceStern
    Als ich gelesen habe, dass dieses Buch mit Robert Pattinson in der Hauptrolle als Jacob verfilmt wird,


    Das habe ich noch nicht gewusst, vielen Dank für die Info. Ich kann mir vorstellen, dass er für die Rolle geeignet ist.


    Ich lese das Buch ja zur Zeit und mir fehlen noch die letzten ca. 40 Seiten. Aber ich weiss jetzt schon, dass es eines meiner Highlights 2010 sein wird. :-)

  • Habe die Lektüre inzwischen beendet, den Leseeindruck sich über einige Tage festigen lassen, hier nun einige Gedanken zum Roman.


    Meine Meinung:


    Für mich war es der erste Roman, in dem der Zirkus auch nur ansatzweise eine Rolle spielte, dementsprechend gespannt war ich auf das durchaus exotische Setting. Vielversprechend begann dann auch die Geschichte. Ein Mord als Aufmacher, ein amüsanter Einblick in das tägliche Leben in einem Altersheim, und schließlich der Zeitsprung hinein in die Depressionsära, in welcher der junge Jacob mit einem Schicksalsschlag aus der Bahn geworfen wird. Er landet bald darauf bei einem Zirkus.


    So weit, so gut. Dann nahm das Lesevergnügen Stück für Stück ab, ein Gefühl beschlich mich, ließ sich aber noch nicht fassen, und es sollte bis zur Seite 207 andauern, ehe ich über folgenden Satz stolperte: "Hier stimmt etwas nicht. Dieses Tier ist nicht dumm." Mein Gedanke war: Hier stimmt etwas nicht. Diese Geschichte ist nicht echt, die Figuren nicht überzeugend - der Roman als Ganzes nicht gut.


    Es ist die Summe unzähliger Einzelheiten, oft nur kleiner Details, die mir nach und nach die Lektüre vergällt haben. Zum Ende hin las ich hin- und hergerissen zwischen Belustigung und Verbitterung.


    Die Autorin führt gelungen in das Zirkusambiente ein, versäumt es dann aber, den Zirkus als Ganzes sowie all die Arbeiter und Artisten mit wirklichem Leben zu füllen. Man erfährt schlicht zu wenig, der Zirkus wird nicht mit Leben gefüllt. Ohne Vorwissen um den Zirkus kann man sich nur unschwer eine genauere Vorstellung davon machen, wie denn beispielsweise so eine abendliche Veranstaltung abläuft, was genau die Begeisterung für jung und alt ausmacht. Auch hinter die Kulissen gibt es nur begrenzte Einblicke.


    Die Handlung ist mir zu konstruiert. Zum einen ist da die Aneinanderreihung von Zufällen. Oder anders gesagt: Die vielen kleinen Zahnrädchen greifen zu perfekt ineinander. Viele Ereignisse erscheinen so unnatürlich, wie sie es eben auch sind, eigens für die Handlung inszeniert.


    Vor allem die Figuren kranken daran, dass sie immer nur bestimmte Funktionen erfüllen, und auch nur diese. Hier gibt es keine überraschenden Tiefen, die man als Leser ausloten könnte - hier ist alles Klischee und nach Schema F entworfen. Zudem existieren die Figuren scheinbar nur, wenn sie für die Handlung gerade von Bedeutung sind, dann verschwinden sie wieder. Die handlungstragende Dreierbeziehung ist banal und berechenbar.


    Die Liebesbeziehung zwischen Jacob und Marlena ist für mich zu keinem Zeitpunkt glaubwürdig. Das liegt eben vor allem daran, dass die Figuren blass bleiben. Selbst Jacob, der ja erzählt, bleibt nicht zu fassen. Ganz zu schweigen von Marlena und August. Ihnen wird kein Leben eingeflößt, als Leser blieb ich zu ihnen immer auf Distanz. In vielen Szenen fehlt es an Fingerspitzengefühl. Na klar, es war eigentlich Liebe auf den ersten Blick. Die Beschreibungen, wie sich die Protagonisten endlich näher kommen, versinken im Kitsch.



    Auch der Erzählfluss verliert sich im finalen Drittel, Szenen werden nur noch aneinandergereiht, die Figuren schreien und wüten nur noch herum, tauschen Phrasen aus. Ich möchte auch nicht zählen, wie oft sich am Ende allein Ausdrücke wie "Zum Teufel!", "O Gott" oder "Verdammt!" häufen. Kurzum: Es wirkt, als wären der Autorin die Figuren und die Handlung entwischt; der Stil fällt deutlich ab, die Figuren drohen teils zur Karikatur zu verkommen; nach den vorangegangenen, so beschaulichen und oft handlungsarmen Seiten überschlägt sich plötzlich alles, die Geschichte stolpert zu einem überstürzten Ende. Mit Auflösung der Geschichte erhält dann rückwirkend auch noch der Romananfang einen faden Beigeschmack.


    Eins muss unbedingt noch erwähnt werden: Wann immer die Geschichte ins Erotische abdriftet, wird es peinlich. Vor allem die Szenen und Gedanken aus Jacobs Sicht bezüglich Barbara sind geradezu absurd schlecht. Sollte das eine Parodie sein? Worauf? Weibliche Autorin, männlicher Protagonist - wie ich das ganze auch auslege, keine Erklärung rückt die Autorin in ein gutes Licht.


    Alles schlecht also? Natürlich nicht. Insgesamt ist der Erzählstil spritzig und gefällig. Viele Stellen sind witzig, oder sagen wir amüsant. Und das Setting eben, zumindest für mich, angenehm erfrischend und interessant. Vor allem die Sprünge zwischen den zwei Zeitebenen sind zwar an sich nicht gerade schlüssig, geben dem Roman aber nochmals Schwung.


    Wohl einfach das falsche Buch für mich. Normalerweise hätte ich etwa 3/10 Punkten vergeben. Da ich aber gerade nach enttäuschender Lektüre dazu neige, zu kleinlich zu sein und zuviel zu verdammen, schraube ich das vorsorglich schonmal hoch auf: 5/10

    Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
    - Wittgenstein -

  • Sehr schöne und sehr gut begründete Rezension, hat mir ausserordentlich gut gefallen. :fingerhoch Ich weiss, dass es eine ordentliche Portion Mut braucht sich gegen den allgemeinen Trend zu stellen und ein Buch schlecht zu bewerten das alle anderen toll fanden. (Ich habe es auch als gutes Buch in Erinnerung) Es ist wichtig und erwünscht die eigenen Eindrücke und die ehrliche Meinung zu einem Buch zu schreiben und das hast Du getan. :respekt

  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    Das habe ich noch nicht gewusst, vielen Dank für die Info. Ich kann mir vorstellen, dass er für die Rolle geeignet ist.


    Ich lese das Buch ja zur Zeit und mir fehlen noch die letzten ca. 40 Seiten. Aber ich weiss jetzt schon, dass es eines meiner Highlights 2010 sein wird. :-)


    Und dieser Eindruck hat sich bei mir auch nicht mehr geändert. Ich habe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Besonders die Szenen, die in der Jetztzeit spielten und einen Blick auf das Leben des alten Jacob zuliessen, haben mich berührt. Zudem fand ich die Einblicke in die Zeit dieser Art von Wanderzirkus sehr beeindruckend. Sara Gruen hat ja im Nachwort einiges darüber erzählt, wie sie auf dieses Thema gekommen ist und ihre Recherchen beschrieben.
    Insgesamt ein toller Roman, welcher in einem für mich hochinteressanten Zeitraum der Geschichte angesiedelt wurde.
    Perfekte Unterhaltung - und deshalb bekommt das Buch von mir natürlich 10 von 10 Punkten.

  • Lange ist es her und für eine richtige Rezension reicht die Erinnerung leider nicht mehr, zumal ich das Buch nicht mal da habe, weil es ein Wanderbuch war, aber ich weiß, dass ich mich bei Bodo für diese Empfehlung bedanken kann. Ein sehr schönes, rührendes und überhaupt nicht kitschiges Buch. Obwohl mich weder die Zeit noch das Thema ansprechen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und weiß noch, als ob es heute wäre, dass ich desöfteren fast meine Ausstiegs-Haltestelle verpasst hätte, weil ich so vertieft in das Buch war.


    Ich kann leider nicht mehr sagen, welche Kleinigkeiten mich gestört haben, aber da war etwas, was mir hin und wieder nicht so gefiel (sonst hätte ich dem Buch in der Monatstatistik eine 1,0 und keine 1,3 gegeben) und somit erhält es auch "nur" 9 Punkte. :grin

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • KLAPPENTEXT:
    Das schwierigste Kunststück: die Liebe zu finden. Amerika 1931, die Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Da kann der junge Tierarzt Jacob Jankowski von Glück reden, als ihm ein Job beim Zirkus angeboten wird. Auch wenn es ein sehr bescheidener Zirkus ist: Nicht einmal einen Elefanten gibt es. Dafür eine wunderschöne Kunstreiterin. Doch Marlena ist verheiratet mit dem wahnsinnigen Dompteur. Irgendwann findet sich doch eine, wenn auch sehr eigensinnige Elefantendame. Keiner kann mit Rosie umgehen-bis Jacob ihr Geheimnis enthüllt. Und als sich gerade alles zum Guten zu wenden scheint, nimmt eine Tragödie ihren Lauf...
    "Eine großartige Geschichte-spannend, unterhaltend, bewegend, komisch, traurig, wie eine richtig gut Vorstellung in einem Weltklassezirkus." Christine Westermann, WDR


    ZUR AUTORIN:
    Sara Gruen ist nicht mehr ganz unbekannt, hat sie doch schon zwei Romane veröffentlicht, die auch ins Deutsche übersetzt wurden. Diese beiden Bücher der überaus sympathisch wirkenden und tierlieben Autorin sind im Gegensatz zu "Wasser für die Elefanten" aber eher Jugendbücher, in denen es sich um Pferde dreht. Bevor sie das Buch schrieb ist sie allerdings selbst noch nie in einem Zirkus gewesen, sondern wurde durch einen Artikel über Edward J. Kelty, einen Fotografen, der in den 1920ern und 1930ern Wanderzirkusse durch die USA begleitet hat, erst auf Zeit und Thematik aufmerksam. Ihr neustes Buch "Ape House" erscheint in diesem Monat auf englisch und wird hoffentlich auch bald auf deutsch erhältlich sein.
    Weitere Infos www.saragruen.com


    EIGENE MEINUNG:
    "Wasser für die Elefanten" ist ein ganz wunderbares, mitreissendes, gefühlvolles, spannendes Buch, das mir sehr sehr gut gefallen hat. Ich bin wirklich traurig, dass es schon zu Ende ist und ich wieder aus Jacobs Leben gerissen wurde.
    Die Geschichte spielt sowohl in den 30ern als auch in der Gegenwart, in der Jacob als alter Mann im Altersheim, erinnert durch den Auftritt eines Zirkus auf dem Gelände nebenan, wieder an sein Leben im Zirkus denken muss und auf seine Geschichte zurückblickt, die durchtränkt ist von Freundschaft, Liebe, Verzweiflung und Vergnügen.
    Die Figuren der Geschichte sind sowohl kurios als auch faszinierend und auch die tierischen Bewohner, die es im Zirkus gibt, kommen nicht zu kurz. Allen voran ist wohl eine der beliebtesten Figuren die Elefantendame Rosie, die den Leser mit allerlei Schabernack zum Schmunzeln bringt.
    Das Buch ist wirklich wie der Auftritt eines Zirkus, da man von einer Emotion zur nächsten getrieben wird. Mit Spannung verfolgt man spektakuläre Momente, die einem oft nur kurz Zeit zum Aufatmen geben, um im nächsten Augenblick mit den Darstellern in Tränen auszubrechen, bis wieder eine Auftritt kommt, der einem das Lächeln ins Gesicht zaubert. Vor allem das Ende ging mir sehr zu Herzen.
    Ich bin so begeistert von dem Buch, dass mir auch irgendwie noch die richtigen Worte fehlen, um es ausreichend zu beschreiben und am liebsten würde ich einfach nur weiterlesen. Ich hoffe sehr, dass ich bald Sara Gruens neues Buch bekommen kann.
    BIs dahin freu ich mich aber erst mal auf den Kinofilm zum Buch, in dem Robert Pattinson den jungen Jacob und die großartige Reese Witherspoon die Figur der Marlena spielt. Leider ist imme rnoch nicht ganz eindeutig wann der Film in die deutschen Kinos kommt, aber ich hoffe, ich muss nicht mehr allzu lange warten.

  • Sara Gruen hat übrigens ein neues Buch. Ich werde es demnächst erstehen und dann hoffentlich bald lesen. :wave


    Kurzbeschreibung



    Sam, Bonzi, Lola, Mbongo, Jelani, and Makena are no ordinary apes. These bonobos, like others of their species, are capable of reason and carrying on deep relationships—but unlike most bonobos, they also know American Sign Language.


    Isabel Duncan, a scientist at the Great Ape Language Lab, doesn’t understand people, but animals she gets—especially the bonobos. Isabel feels more comfortable in their world than she’s ever felt among humans . . . until she meets John Thigpen, a very married reporter who braves the ever-present animal rights protesters outside the lab to see what’s really going on inside.


    When an explosion rocks the lab, severely injuring Isabel and “liberating” the apes, John’s human interest piece turns into the story of a lifetime, one he’ll risk his career and his marriage to follow. Then a reality TV show featuring the missing apes debuts under mysterious circumstances, and it immediately becomes the biggest—and unlikeliest—phenomenon in the history of modern media. Millions of fans are glued to their screens watching the apes order greasy take-out, have generous amounts of sex, and sign for Isabel to come get them. Now, to save her family of apes from this parody of human life, Isabel must connect with her own kind, including John, a green-haired vegan, and a retired porn star with her own agenda.


    Ape House delivers great entertainment, but it also opens the animal world to us in ways few novels have done, securing Sara Gruen’s place as a master storyteller who allows us to see ourselves as we never have before.

  • Danke fuer den Tip!! Hab es mir gleich in der Buecherei bestellt. Bin auf Platz 91 der Warteliste ...


    edit: Korrektur, hab noch gesehen, dass es auch in Grossdruck erhaeltlich ist, da bin ich jetzt auf Platz 5 der Warteliste :-]

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • Ich bin sofort in der Geschichte versunken. Obwohl es eigentlich nicht wirklich mein Genre ist, bin ich begeistert. Ich hatte das Gefühl direkt dabei zu sein und habe mitgelitten sowohl mit den Menschen und auch den Tieren. Für mich ein Leseerlebnis der besonderen Art, die 10 Punkte von mir bekommt.

    Diese Eintrag wurde bisher 47 mal bearbeited, zultzt gerade ebend, wegen schwere Rechtsschreipfeler.