'Die Spionin' - Seiten 107 - 208

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Das Scavenger's Daugther mit einer Falltür versehen war, wusste ich bislang noch nicht.
    Erinnert mich ein bisschen an unsere Weckschnapp



    Die Weckschnapp bei euch diente auch Femegerichten, nicht wahr? Irgendwo habe ich sowas gelesen ...

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    Sephira - Ritter der Zeit Band 2: Das Blut der Ketzer HC, September


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  • Dem Hinweis im Begleitheft zum Kölner Sagenweg nach, ja:


    Sagenweg (PDF).


    In der Sage selber wird zum Grund für diese Strafe nicht viel gesagt. Nur dass die Kölner so einen Weg gefunden hätten, sich die Finger nicht schmutzig machen zu müssen. Die Hinrichtung übernimmt der Gefangene quasi selbst und die Beseitigung der Reste der Rhein.
    Grausam, wenn man das sich so überlegt. Entweder qualvoll verhungern oder Sterben durch viele Messer.

  • :wave Lieben Dank fürs PDF, habe ich mir gleich mal runtergeladen. :knuddel1


    Ja, diese Methode war wirklich sehr grausam. Die Engländer im Tower haben den Gefangenen immerhin nicht in dem Ding schmoren lassen, aber es war schon furchtbar, was man sich ausgedacht hat.

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  • Bei der Folterszene musste ich ein wenig schlucken - auch als Walshingham von den Rothaarigen sprach... Ich bin froh, nicht zu der Zeit gelebt zu haben.


    Das Geoffrey sterben musste, fand ich schade, ich hatte aber fast damit gerechnet, als er weg musste. Als dann La Croix autauchte und die Zuneigung geschildert wurde, dachte ich daran, dass er vielleicht an Geoffreys Stelle treten sollte und war erstaunt, dass es sich doch "nur" in Richtung Freundschaft entwickelte. Ich finde ihn recht sympathisch.


    Irgendjemand schrieb, er würde Gifford misstrauen... Auf den Gedanken bin ich überhaupt nicht gekommen. Ich habe Gifford nicht so viel Bedeutung zugemessen bisher... Mal schauen.


    Mir gefällt der Schreibstil, ich finde ihn schön flüssig und abwechslungsreich. :-) Und Alyson bzw. Albert :chin wird mir immer sympathischer ...
    ... und deswegen gehe ich jetzt gleich weiterlesen :chen


    :wave bartimaeus

  • Alysons Ausbildung setzt sich mit dem Erlernen des Dechauffrierens fort. Ihr Ausbilder Phelippe scheint ja manchmal gedanklich sehr weit weg. Wenn man die Geschichte um Mary Stuart kennt, kann man schon ein wenig spekulieren, wofür Alyson ihre Kenntnisse benötigt.

  • Ich empfehle übrigens, mal die Sache mit dem Zitronensaft auszuprobieren ... :grin

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  • Zitat

    Original von CorinaB
    Ich empfehle übrigens, mal die Sache mit dem Zitronensaft auszuprobieren ... :grin


    Das haben wir schon vor Jahren, als es im Yps-Heft vorgeschlagen wurde. :lache Es reicht übrigens, die Schrift sichtbar werden zu lassen, wenn der Zettel einen Nachmittag in der Sonne liegt.

  • Zitat

    Original von Büchersally


    Das haben wir schon vor Jahren, als es im Yps-Heft vorgeschlagen wurde. :lache Es reicht übrigens, die Schrift sichtbar werden zu lassen, wenn der Zettel einen Nachmittag in der Sonne liegt.


    Die YPS-Hefte sind leider politisch bedingt an mir vorbeigegangen :-( Wir hatten nur "Frösi" :chen :lache

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  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Es erstaunt mich ein bisschen, dass Walsingham offenbar nicht wusste, dass das mit Milch auch funktioniert.


    Maria Stuart wusste das seltsamerweise auch nicht, wie man an dem ziemlich umständlichen Alaun-Rezept, das wirklich von ihr stammt, sieht. :-)

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  • Im zweiten Teil geht es beinahe rasant weiter.
    Alyson lernt in der eher kurzen Zeit sehr viel, macht enorme Fortschritte. Ich nehme an, auch auf persönlicher Ebene, auch wenn das nicht speziell hervorgehoben wird.


    Der Tod Geoffreys finde ich tragisch, aber er lässt Alyson wahrscheinlich mehr Spielraum. La Croix ist für mich der väterliche Freund, den die angehende Spionin sicher gut gebrauchen kann.
    Walsingham ist zu fest Lehrmeister und dadurch eher distanziert, obwohl er - und auch seine Frau Ursula - meines Erachtens mehr Gefühle für Alyson haben, als für die Verhältnisse "normal" ist.


    Gifford finde ich eine interessante Person. Nach meinen Nachforschungen ist er ein Doppelagent (mit Wissen und Unterstützung von Walsingham), was den weiteren Verlauf des Romans bestimmt spannend macht.


    Ich glaube, Alyson ist bei der Folterszene und der Erklärung, dass man nicht alles wissen sollte (die rothaarigen Mädchen im Gefängnis), erst richtig bewusst geworden, dass Spione mehr zu tun haben, mehr tun müssen, als "nur" Nachrichten hin und her zu schicken, zu beobachten, zu überwachen, zu beschützen etc.

  • Deine Nachforschungen stimmen, Gifford war Doppelagent mit Walsinghams Wissen, ein wenig unberechenbar sollte er auch im Buch sein. ;-)

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  • Zitat

    Original von Büchersally
    Ich habe vorhin mal die Szene mit dem Stilett und der verschlossenen Tür nachstellen wollen.


    Bei der Szene habe ich dann auch sehr stark gemerkt, in der heutigen Zeit zu leben und zuviele ??? Bücher zu lesen. :grin
    Meine Idee war sofort eine Zeitung unter der Tür durch - Schlüssel raus - auf die Zeitung plumpsen lasen - reinziehen - und Tür aufschließen.
    Zeitungen gabs ja noch nicht, fiel mir dann ein.
    Obwohl, ein Tuch oder Lappen?
    Der wird wohl zu weich, wenig widerstandsfähig gewesen sein, sich "in Position" legen zu lassen.
    Hmm, großes Pergament?
    Aber so gesehen ist ein Dietrich wohl doch die beste Variante, der hilft wenigstens nicht nur aus der Tür raus, sondern auch noch in eine Tür reinkommen zu können. :grin


    Die "Lehrzeit" hat mir auch sehr gefallen, nur der Verlust Geoffrey, den fand ich zu traurig.
    Ich bin da ja meist positiv und glaub es nicht so recht. Nur so, wie Walsingham die Szene beschrieb, klingt es nicht so, als hätte er das überlebt. Sofern der gute Francis da die Wahrheit sagte.......


    Die Verschlüsselungslehren fand ich auch spannend und konnte mich auch gleich in meine Kindheit zurückversetzten, in der wir das auch mit Zitronensaft gemacht haben und das Papier dann bügelten um es zu erhitzen.


    Und nun trifft sie auf Elisabeth, da bin ich jetzt doch schon sehr neugierig drauf, wie das wohl abläuft. Verstehen sie sich? Elisabeth war ja auch nicht gerade "unlaunisch". Das wird bestimmt interessant

  • Die Trennung von Geoffrey fand ich richtig traurig. Immerhin war er ihre einzigste Bezugsperson und dann geht er erst weg und kehrt nie wieder.


    Die Folterszene war in der Tat etwas heftig. Aber zu dieser Zeit "normal".


    La Croix fand ich auch sehr nett. Ein guter Freund. Auch Grifford mag ich irgendwie. Er hat etwas unnahbares auf den ersten Blick, aber dahinter ist er auch nur ein Mensch :lache

  • Gestern abend bin ich mit dem zweiten Abschnitt fertig geworden. :-)


    Bei dem Buch fliegen die Seiten nur so dahin. Die Beschreibung von Alysons Ausbildung ist sehr interessant. Sehr vielseitig, was sie da alles lernen muss. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie am Anfang der Geschichte noch nicht lesen und schreiben konnte. Das scheint sie auch einigermaßen von der Trauer um ihre Geschwister abzulenken, denn die werden praktisch garnicht mehr erwähnt. Die Fahrt mit dem Boot in die Stadt hat mir gut gefallen. Wie Alyson selbst merkt, wie sehr sie sich verändert hat.


    Stattdessen freundet sie sich immer enger mit Geoffrey an. Wurde Geoffrey (auch) deshalb zu einem Auftrag nach London geschickt, weil Walsingham die Freundschaft zwischen den beiden zu eng wurde? War ihm das Risiko zu groß, dass einer seiner beiden Jung-Spione unkonzentriert / erpressbar wäre, wegen einer Liebesbeziehung? Irgendwie glaube ich nicht, dass Geoffrey noch lebt - dafür aber, dass die Geschwister irgendwo in Sicherheit untergebracht wurden.


    Hätte sie direkt im Anschluss etwas mit Gifford angefangen, wäre das für mich unglaubwürdig gewesen. Immerhin war Geoffrey ihre erste Liebe. Zumal es ihre Beziehung zu Gifford sehr viel komplizierter gemacht hätte, denn die beiden werden sich vermutlich noch öfter über den Weg laufen.
    Gifford kenne ich aus einem anderen Buch. Komme nur gerade nicht daruf, aus welchem.


    Die Folterszene war wirklich fies. *grusel* Erst jetzt wird Alyson wohl klar, es schlimmer kommen kann, als direkt ermordet zu werden und dass sie sehr viel noch nicht weiß. Mich hat es gewundert, wie Walsingham so schnell auf ihren Wunsch einging und sie mit nach London nahm. Ihre Ausbildung kann ja noch nicht abgeschlossen sein. Wenn ich das richtig gelesen habe, hat sie im Tower "nur" Entschlüsselung bzw. Verschlüsselung gelernt. Fitness, Tanzen, Sprachen usw. nicht mehr.


    Manchmal denke ich mir, dass sie zwar geprüft wird (Einschließen im Zimmer), aber keinerlei Nacharbeit stattfindet. So hätte Walsingham ihr doch noch Tipps geben können, wie z.B. das hier schon erwähnte Tuch auf dem Boden. Damit der Schlüssel nicht so viel Lärm machen würde.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

  • Die Ausbildung von Alyson nähert sich ihrem Ende.
    Sie macht sich auf den Weg zu ihrem ersten Einsatz - und wird damit in der Nähe von Elizabeth sein.


    Die Beschreibungen der Bartholomäusnacht haben mich an diesen Film erinnert: Ich habe ihn als sehr gut in Erinnerung.


    Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de ):
    Margot, Schwester von Charles IX., König von Frankreich, und Tochter von Catherine de Medicis, wird gegen ihren Willen mit dem protestantischen König Henri de Navarre verheiratet. Inmitten von Intrigen und Tod stellt sie sich auf die Seite der verfolgten Protestanten und auf die ihres Mannes. Aber ihre Liebe gehört einem anderen...

  • Ich habe noch immer nicht eure Kommentare gelesen, hier aber schon mal meine:


    Geoffrey bekommt seinen ersten Einsatz in London. Zum Abschied schenkt er Ihr seine Ketter mit dem Anhänger vom heiligen Christopherus, damit er immer an sie denke, es soll Ihr für die Zunkunft das Leben retten.
    Am nächsten Morgen findet sie seinen Brief in der Wäschetruhe versteckt mit Geheimschrift.
    2 Wochen später kommt Walsingham ohne Geoffrey wieder nach Hause. Er wurde gleich bei seinem 1. Einsatz getötet.
    Von Trauer übermann rennt Ally sofort zum See, weil sie glaubt dort Geoffreys Seele zu treffen (WOW, was für ein schöner Satz :-]) Ally schreit dort Ihren Schmerz heraus, bis sie keine Stimme mehr hat und ohnmächtig wird und im strömenden Regen niederfällt.
    Stunden später wird sie völlig durchnäßt gefunden und bekommt eine schlimme Lungenentzündung und stirbt fast an dem Fieber.


    Meine Güte Corina, Du läßt Deine Protagonistin ganz schön leiden :cry
    Letztendlich zeigen kalte Sauermilch und Holundersud Erfolg.
    Ist das wirklich ein super Heilmittel bei Fieber ??? :wow


    Einen Monat später kann Ally mit Walsinghams Hilfe die Geheimschrift in Geoffreys Brief entziffern - es ist ein Hinweis auf das Kästchen.
    Sie schwört sich, mit seinem Inhalt wird sie eines Tages Geoffreys Mörder zur Strecke bringen.
    Von Lady Ursula erhält sie Geoffreys Abschriedsgeschenk - keine schlechte Idee als Spionin mit Männerkleidung zu agieren!


    Monsieur La Croix wird von Walsingham in Barn Elms angestellt, Ally die Grundlagen der Kampfkunst zu erlernen mit einem Stilett. Desweiteren erhält sie Unterricht im Stockkampf und der Armbrust.
    Zu Weihnachten trösten sich La Croix und Ally gegenseitig über den Verlust der Familie und Fremde hinweg. In der Bartholomäusnacht verlor er seine Frau und Kinder ;-(
    Als sie beim Abhören einer geheimen Mission entdeckt wird, lernt sie Gilbert Giffort kennen, einer der besten Männer von Walsingham.
    Sie muss wieder nach London um dort bei Mr. Phelippes den letzten Schliff zu bekommen. Während Ihres Aufenthaltes wird sie im White Tower wohnen und heißt ab sofort Albert.
    Man steckt sie in Jungenkleider, denn Phelippes mag keine Frauen unterrichten, das bringt nur Unglück!!!! Bei Ihm lernt sie die Kunst des Verschlüsselns, wie man Briefe öffnet ohne den Siegel zu brechen, Schriften nachzuahmen, Dokumente so aussehen zu lassen, als ob sie nie ausgetauscht wurden.


    Interessant zu erfahren, dass Briefe mit Zitrone geschrieben, bei Wärme den Text sichtbar werden lassen :wow


    Ihr erster Auftrag führt sie als Beatrice Walton an den Hof der Königin Elizabeth

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

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  • :wave Holunder ist ein hervorragendes Fiebermittel. Zum ersten wirkt er fiebersenkend, zum anderen stärkt er durch den hohen Anteil von Vitamin C die Abwehrkräfte. Das wussten die Leute früher nicht, aber sie haben gemerkt, dass es hilft. Meine Großmutter hatte mir früher bei Fieber auch Holundersaft gegeben.


    Die Sauermilch soll kühlen. Bei Sonnenbrand wird ja auch empfohlen, Quark auf die Brandstellen zu tun. Das kühlt und ist gut für die Haut. ;-)

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  • Dieser zweite Teil (bezogen auf die Einteilung zur Leserunde) ist tatsächlich recht rasant. Es passiert eine Menge in dieser Zeit. Zunächst habe ich mich auch gewundert, wie schnell Alyson Walsingham überredet, sie mit nach London zu nehmen und ihr ihren ersten Auftrag zu geben. Weil er mit ihr so viel und etwas Besonderes vorhat, müsste ihm sehr an ihrem Wohlergehen gelegen sein und dass sie in Sicherheit ist, bis ihre Ausbildung abgeschlossen ist. Aber wenn man weiterliest, merkt man, dass das gar kein Widerspruch ist. Denn sie scheint im White Tower doch recht sicher und hinreichend abgeschirmt untergebracht zu sein. Und sie erhält nicht sofort einen Auftrag, sondern zunächst geht ihre Ausbildung weiter. Wahrscheinlich ist Walsingham bei dem Zwischenfall mit Gifford auf Barn Elms zu dem Schluss gekommen, dass er Alyson einen Schritt vorwärts, eine neue Stufe ermöglichen muss, weil sie sonst durch ihre Neugier und Ungeduld eventuell Dummheiten machen könnte. Kein schlechter Schachzug. ;-)


    Viel habe ich zu diesem zweiten Teil gar nicht zu sagen. Es bleibt spannend, die Figuren sind schlüssig. Der Tod Geoffreys tut mir wie vielen der Vorkommentatoren hier leid und auch ich hegte die Hoffnung, dass es nur ein Schachzug sei, um Alyson "unabhängiger" sein zu lassen, aber diese Hoffnung zerstreute sich mit Walsinghams Schilderungen der Details zum Tod. Vorher dachte ich, Geoffrey würde eventuell im Laufe des Buches die Seiten wechseln (er scheint ja Katholik zu sein oder zumindest aus einer katholischen Familie zu stammen) und Alyson in eine Krise stürzen (Entscheidung zwischen Loyalität zu ihrem Retter Walsingham und ihrer großen Liebe). Öhm, jetzt rede ich hier doch ganz schön viel. Na ja, ich hoffe, es ist für den Autor einigermaßen interessant, was die Leser bei der Lektüre zu denken. Ich scheine mich zumindest getäuscht zu haben, aber so ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Geoffrey ist einfach ein extremer Sympathieträger, den kann man doch nicht so unrühmlich und so früh sterben lassen. :cry


    Nur noch eine Anmerkung: Ich finde, du hast die Figuren sehr gut eingeführt. Will heißen, dass der Leser nicht durch zu viele Figuren am Anfang gleich erschlagen wird und sie nicht mehr auseinanderhalten kann oder es zu statisch wird, weil es zu wenige Figuren (und damit manchmal auch zu wenig Interaktion) gibt. Neue Charaktere kommen in gut verdaulichen Dosen hinzu (besser kann ich es grade nicht ausdrücken, es ist auf jeden Fall als großes Lob gedacht).


    Mal sehen, was der dritte Teil bietet. :-)

  • Liebe katzano,
    es ist für einen Autoren sehr interessant, zu erfahren, was der Leser beim Lesen denkt und wie er mit den Figuren mitfühlt! :knuddel1 Von daher danke ich dir erneut ganz lieb für deinen Kommentar, so liebe ich das!
    Nenn mich sadistisch, aber ich war mir dessen bewusst, dass der Tod Geoffreys den Lesern leid tun wird. ;-) aber du liest ja noch weiter, also nähe ich meinen Mund ganz schnell wieder zu. :zwinker
    LG,
    Corina

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