Hier kann zu den Seiten 313 - Ende geschrieben werden.
'Mein fast perfektes Leben' - Seiten 313 - Ende
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Okay, ich bin fertig. Ich bin ein wenig hin- und hergerissen, aber jetzt muss ich erst mal schlafen. Morgen, d.h. später, gebe ich dann meinen Senf zu diesem Abschnitt.
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Ich habe den Roman auch durch. Ein wahrer Lesegenuß. Humorvoll, mit guten Thema, viel Wortwitz und einem sehr zugänglichen Stil.
Die Personen sind mir sehr ans Herz gewachsen, vor allem natürlich Doug und Russ, die es zusammen geschafft haben, die Trauerphase zu bewältigen.Und wieder ein Autor mehr, den es künftig zu beobachten gilt.
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Den folgenden Text habe ich als Leserstimme (Kommentar zum Buch) auf der Homepage von Droemer-Knaur geschrieben.
Mal sehen, ob meine Meinung die Prüfung besteht und von der Redaktion freigegeben wird.Jonathan Tropper schreibt über das Thema Trauer mit viel Wortwitz und mit Leichtigkeit ohne oberflächlich zu werden. Das ist sehr selten. Ansonsten ein typisch amerikanischer Roman mit einer leicht verrückten Familie. Der Witwer Doug und sein Stiefsohn Russ sind liebenswerte Chaoten. Viele Nebenfiguren sind herrlich schräg und gut getroffen. Daher macht der gut zugängliche Roman sehr viel Spaß und ich wünsche dem Buch viele Leser.
Für mich ist Jonathan Tropper eine tolle Neuentdeckung unter den jungen amerikanischen Autoren. Er erinnert mich an Autoren wie Dave Eggers, Jonathan Lethem und Jonathan Carroll. -
Ich bin auch fertig mit dem Lesen.
Allgemein gesehen ist es ein gut lesbares, humorvolles Buch, dass auch zum Nachdenken anregt. Insgesamt hat es mir wirklich gut gefallen. Besonders die Personen Doug, Russ und Claire wachsen einem ans Herz und auch Debbie und Dougs Mutter kann man am Schluss -anders als zum Beginn- viel Gutes abgewinnen. Sehr schöne Charaktere....
"Mein fast perfektes Leben" bietet viele Stellen zum Schmunzeln und Lachen, dennoch viele traurige Ereignisse, wie den qualvollen Tod des Kaninchens, welches man mittlerweile als Leser lieb gewonnen hat.
Das Ende hat mir leider nicht sehr gut gefallen. Warum zieht in jeglichen amerikanischen Genres immer (zumindest in den meisten Fällen) einer eine Waffe? Das geht mir hier irgendwie auf die Nerven. Das ist so typisch amerikanisch kitschig: Einer tickt aus, einer wird angeschossen und alle haben sich sofort wieder lieb....
Ausserdem kann ich einfach nicht nachvollziehen, dass Dave von Doug nicht angezeigt wird. Ich meine Dave hat ihn angeschossen. Das ist doch wohl eine Sache wegen der man angezeigt werden sollte, oder?Was ich am Ende wieder gut fand ist, dass die Situation zwischen Brooke und Doug offen bleibt. Das nimmt dem Schluss ein wenig das Klischee.
Alles in allem schreit das Buch nach Hollywood und einer Verfilmung. Aber das wurde von anderen ja schon direkt am Anfang festgestellt und soll schon in Planung sein. Ich bin gespannt....
Trotz dem Ende finde ich, dass Tropper gute Arbeit geleistet hat. Sein Buch konnte mich fesseln. Das Lesen hat Spaß gemacht.
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Ach herrje. So schnell habe ich schon lange nicht mehr ein Buch gelesen, vor allem nicht in Cafés. Den Großteil des Buches habe ich nämlich im Starbucks verschlungen und fand die Wahl angesichts Dougs Kaffee-Antipathie irgendwie passend.
Das Ende gefällt mir. Kein rosarotes Happy End made in Hollywood, sondern eingiermaßen offen. Klar wissen wir, wie es früher oder später wahrscheinlich ausgehen wird, aber glücklicherweise kriegen wir das nicht auf dem Silbertablett serviert, sondern dürfen es uns selbst ausmalen. Alles in allem bietet das Buch eine sehr gute Unterhaltung und einige gute Zitate, die ich mir teilweise entgegen meiner sonstigen Gewohnheit beinahe abgeschrieben hätte. Mich hat nur die Tatsache davon abgehalten, dass ich meinen Kugelschreiber zuhause vergessen habe.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei Wolke und dem Droemer-Knaur-Verlag für die gute und kurzweilige Unterhaltung bedanken.
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Zitat
Original von Nikana
Das Ende gefällt mir. Kein rosarotes Happy End made in Hollywood, sondern eingiermaßen offen. Klar wissen wir, wie es früher oder später wahrscheinlich ausgehen wird, aber glücklicherweise kriegen wir das nicht auf dem Silbertablett serviert, sondern dürfen es uns selbst ausmalen.Schade finde ich auch, daß der letzte Teil doch sehr mit amerikanischen Moralvorstellungen daher kommt. Aber letzten Endes ist es auch ein zutiefst amerikanisches Buch.
Ein Buch, das man nicht gelesen haben muß, das aber jedem, der es liest, intelligente, humorvolle Unterhaltung bietet.
Auch von mir ein herzlicher Dank an DroemerKnaur für dieses Leseerlebnis!
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Ich bin auch begeistert von dem Buch. Wirklich ein sehr schönes Leseerlebnis. Irgendwie schade, dass es schon vorbei ist. Ich werde sicherlich Jonathan Tropper im Auge behalten und das ein oder andere Buch von ihm lesen. Sein Schreibstil gefällt mir.
Mir gefiel diese "Schießszene" am Ende auch nicht. Das passte irgendwie nicht zum Buch. Obwohl die Reaktion von Doug durchaus passte.
Toll fand ich das kurze Gespräch mit Dougs Vater nach der Hochzeitsrede. Er wollte von Doug wissen, wie lange Hailey schon tot ist und ob er es weiß. Für mich eine traurige und sehr emotionale Szene.
Alles in allem ein nicht überraschendes Ende, wenn auch überraschend versucht zu lösen durch Russ. Ist ja ein pfiffiges Kerlchen. Klaut der das Fahrschulauto umd damit Doug und Brooke ins Gespräch zu finden. Naja immerhin besser als sich zu prügeln.
Auf die Verfilmung wäre ich sehr gespannt.
lg
hestia -
Ich habe das Buch jetzt auch zuende gelesen.
Es war ein gutes Buch für zwischendurch, an einigen Stellen musste ich auch schmunzeln. Aber es hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen.
Dave mit seiner Waffe hätte man auch rauslassen können. Gut dagegen fand ich, dass sowohl die Beziehung zwischen Doug und Brook, als auch die Ehe von Stephen und Claire ein offenes Ende haben. Es gibt nicht dieses typische Happy End. Das fand ich ganz gut.
Andererseits habe ich das Gefühl, dass ich nicht ganz in die Geschichte abtauchen konnte. Vielleicht bin ich momentan nicht in der richtigen Stimmung dafür.
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Das Buch habe ich in Rekordzeit gelesen.
Mich hat jetzt nicht wirklich gestört, dass Dave ausgerastet ist und Doug mit der Waffe bedroht hat. Schliesslich ist es ein amerikanisches Buch und handelt in Amerika und von daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eine Waffe besitzt nicht gerade sehr gering.
Ich fand es auch ok, dass Doug Dave nicht angezeigt hat, schliesslich hatte er die Waffe bereits wieder gesenkt und hätte sehr wahrscheinlich nicht mehr geschossen. Der Schuss hat sich ja nur durch die Rettungsaktion von Russ gelöst.Der relativ offene Schluss hat mir auch gefallen. Alles andere, besonders in Bezug auf Doug und Brooke gesehen, hätte mich genervt.
Edit: Eine Kleinigkeit hat mich gestört und zwar, dass natürlich alle Mitglieder der Familie von Doug so unglaublich schön waren. Das war mir irgendwann etwas zuviel.
Und eben kam mir noch der Gedanke, dass Doug ja eigentlich so eine Art von "privilegiertem Trauern" durchleben durfte/konnte. Schliesslich war er finanziell total unabhängig. Für viele finanziell abhängig Beschäftigten könnte es eine mittlere Katastrophe bedeuten, über 1 Jahr nicht zu arbeiten (können). Besonders in Amerika.Insgesamt bin ich vom Schreibstil von Jonathan Tropper begeistert und werde sicher noch weitere Bücher von ihm lesen.
Vielen Dank nochmals an Droemer Knaur und Wolke für diese Aktion.
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Hier noch meine Meinung:
"Mein fast perfektes Leben" las sich sehr flüssig, teilweise sind wirklich sehr schöne Formulierungen drin. Die Personen sind allesamt deutlich gezeichnet, man hatte diese Familie direkt vor Augen, wobei mir Claire und die Mutter am besten gefallen haben.
Die Geschichte um Doug, den Verlust seiner Frau und seinen Weg zurück ins Leben las sich unterhaltsam, allerdings bin ich auch der Meinung, dass es nicht schlimm ist, wenn man es nicht gelesen hat. Ich hatte ein wenig mehr erwartet als "nur" gute Unterhaltung, aber auch das ist ja schon eine Menge wert. Ich bin mir sicher, dass ich wieder zu einem Buch von Jonathan Tropper greifen werde.
Das Buch bekommt von mir 8 Punkte.
Vielen Dank auch von mir an Wolke und den Verlag Droemer Knaur für das Leseexemplar.
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Ich bin jetzt auch am Ende. Es hat sich also wirklich sehr flüssig und zügig gelesen. Ich mußte schmunzeln und war auch bei einigen Szenen sehr gerührt.
Die Personen wurden alle so detailliert beschrieben, daß man sie förmlich vor Augen hatte. Gefallen haben mir vor allem Claire, die Mutter, aber auch der Vater.
Der Vater stand in dem letzten Teil mehrmals im Vordergrund, z.B. bei der Verwundung von Doug, wo er sofort als Arzt wieder seine Pflicht erfüllte und von seiner Krankheit nichts zu spüren war und auch als er fragte, wie lange Hailey schon tot sei, aber auch am Schluß bei der Verabschiedung als er wieder Grüße an Hailey ausrichten ließ.
Die Schießerei mit Dave - typisch amerikanisch, brauche ich nicht
Das offene Ende zwischen Doug/ Brook und Claire/Stephen finde ich ok
Alles in allem ein schönes Buch über einen jungen Mann, der durch einen tragischen Unfall zum Witwer wird, über seine Trauer, wie sein Umfeld damit umgeht und sein Zurückkommen ins normale Leben.
Wie schon vorher gesagt:
Man muß es nicht gelesen haben, aber es war eine schöne Unterhaltungvon mir 7 Punkte
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Es passiert etwas Holla so wütend kann Jim sein, aber Russ und Doug kommen sich näher wie schön. Grade Russ braucht jemanden der ihn versteht.
Mein Gedanken war Claire das Baby , Doug und Russ machen so ne Art WG auf
Naja das er Brooke anspricht ob sie mit zur Hochzeit will , war ja schon fast logisch
Ok ich geh weiterlesen
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Das hat jetzt nicht direkt was mit dem Buch zu tun, aber ich weiss nicht, wohin meine Frage besser passt:
Wann kann man die Leserstimmen auf der Hp zum Buch lesen?
Ich bin ja nicht die einzige, die schon vor Tagen eine Meinung dort abgegeben hat und jetzt warte und warte und warte ich.....und nichts passiert.Kennt sich damit jemand aus? Wie lange dauert es bis zur Veröffentlichung der Kommentare?
Ich meine, dass kann doch nicht sein, dass der Verlag die erst alle zur Kontrolle liest und dann genehmigt oider nicht.... Was hätte das dann noch mit "individueller Meinung" zu tun? -
Zitat
Original von Chrissy
Das hat jetzt nicht direkt was mit dem Buch zu tun, aber ich weiss nicht, wohin meine Frage besser passt:
Wann kann man die Leserstimmen auf der Hp zum Buch lesen?
Ich bin ja nicht die einzige, die schon vor Tagen eine Meinung dort abgegeben hat und jetzt warte und warte und warte ich.....und nichts passiert.Kennt sich damit jemand aus? Wie lange dauert es bis zur Veröffentlichung der Kommentare?
Ich meine, dass kann doch nicht sein, dass der Verlag die erst alle zur Kontrolle liest und dann genehmigt oider nicht.... Was hätte das dann noch mit "individueller Meinung" zu tun?Also, bei lovelybooks haben die Testleser bis zum 19.9. Zeit, um das Buch zu lesen, vielleicht erscheinen danach die Leserstimmen auf der HP?
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Zitat
Original von Chrissy
Kennt sich damit jemand aus? Wie lange dauert es bis zur Veröffentlichung der Kommentare?
Ich hatte meine Leserstimme am Sonntag geschrieben, am Montag war sie freigegeben und lesbar.
Geprüft war sie allerdings nicht, so sind meine peinlichen Schreibfehler dringeblieben, z.B. Joinathan stat Jonathan. -
Der Letze teil war wieder typisch und vorurteil behaftet, wie man sie aus Amerika her kennt.
Die Auseinandersetzung zwischen Doug und Dave, die Versöhnung von Claire und Steve, und auch das Theater so um die Hochzeit rum.
Von den Personen haben mir in Reihenfolge Claire, Dougs Vater, Russ und Doug am besten gefallen.
Die beste Situation war doch die, wo Dougs Vater bei der Hochzeit ihn nach Hailey fragt. Echt ergreifend und super gut geschrieben.
Der offene Schluss lässt mich auf eine Fortsetzung schliessen, nach dem Motto "to be continued".
Alles in Allem eigentlich kein Buch, nach dem ich in der Buchhandlung greifen würde, doch mein Schatz wird es bestimmt mit Begeisterung lesen!
Mein Lesegenuss ist normalerweise ein Anderer, doch für Zwischendurch zur Abwechslung mal ganz was Nettes! -
Ich bin auch fertig
Tja alles was ich gedacht hab wurde hier schon geschrieben.
Der Schluss lässt eine Menge Spekulationen zu.
was ein ich ein bischen heftig fand, war diese Schussaktion und das er einfach aus dem Krankenhaus verschwindet. Auch das Russ nachher noch das Auto klauen muss(te)
Es war so ein Happy End , weil das Buch mit Happy end aufhören musste, das Claire wieder mit Stephen zusammenkommt etc.
Naja trotzdem hat mir das Buch gut gefallen, vielleicht wird Doug mir sogar ein wenig fehlen
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Zitat
Original von Herr Palomar
Ich hatte meine Leserstimme am Sonntag geschrieben, am Montag war sie freigegeben und lesbar.
Geprüft war sie allerdings nicht, so sind meine peinlichen Schreibfehler dringeblieben, z.B. Joinathan stat Jonathan.Ich kann bis jetzt nur 2 Leserstimmen sehen. Die von Silke und noch eine weitere. Mache ich was falsch?
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Jetzt erst gemerkt, dass es zwei Homepages mit leserstimmen gibt:
www.mein-fast-perfektes-Leben.de
und www.droemer-knaur.de gibt es zum Buch ebenfalls Leserstimmen (u.a.auch meine)