ich freu mich schon auf nächste Woche :-). Da ist die KIBUM in unsrer Stadt ( Wers nicht weiß , die KIBUM ist die KinderBuchmesse ).
Ich hab schon alles durchgeplant ... am Montag die lesung von Andreas Schlüter , am Dienstag Whisper mit Isabell Abedi ...usw.... Ach , das wird bestimmt richtig gut :anbet.
Geht ihr oft zu Lesungen?
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hallo
ich habe gerade eine schöne Lesung gefunden beim Droemer Verlag .
Wolf Serno ist am 28.11. in Berlin. Ich werde versuchen hinzugehen.es wäre das erste mal.LG Dagmara06
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Früher fand ich solche Veranstaltungen meist schrecklich.
Mein privates Lesetempo ist einfach ein anderes als das der meisten Vorlesenden und das war mir auf Dauer zu anstrengend.
Aber dann passierte mir etwas Komisches:
Ich las ich in einem Buch einen Text von Antje Rávic Strubel, mit dem ich so gar nicht zurecht kam. Naja, dachte ich mir, ist eben ein Text, mit dem ich nichts anfangen kann. Und dann hörte ich sie zufällig bei einer Lesung, zu der ich rein dienstlich hin musste (mit anderen Worten, freiwillig hin, ach was!). Tja. Und auf einmal war mir der Text klar, ich fand ihn klasse und verstand überhaupt nicht mehr, wo meine Schwierigkeiten gelegen hatten. Ich vermute, dass es einfach mein Lesetempo gewesen ist, das nicht zur "Schreibstimme" passte.
Seither lese ich sehr gerne Bücher und Texte von Antje Rávic Strubel.
Und zu Lesungen gehe ich auch freiwillig.
Aber immer noch nicht zu jeder und allen. Und ob ich tatsächlich bleibe, stellt sich auch erst im Verlauf der Veranstaltung heraus.Schöne Grüße von blaustrumpf
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Hallo Lesungsbesucher,
Ich gehe gerne zu Lesungen, es ost völlig anders, als wenn man selbst liest.
Man wird gelesen
aber
das gesprochene Wort ist einmalig! Aufmerksamkeit ist gefragt! wer nicht aufgepaßt hat - Pech gehabt!
Anders als beim Lesen: man kann nicht einfach zurückblättern und nochmal lesen.
Außerdem: Die Mimik, die Gestik des Lesenden, das gibt den Texten ganz andere Farbe!
Dann noch die Betonung na ja, was es noch sonst so alles gibt.
Bei der nächsten Lesung werde ich den gelesenen Text einmal vorher lesen, dann die Lesung erleben und dann noch einmal lesen
andermann
übrigens: evt klappt es - eine Lesung im Januar mit meinen
Eroetlichen Geschichten
habe sie jetzt umbenannt in:
Geschichten von ihr, von ihm und für alle beide
Kommt bei Lesungsveranstaltern besser an
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*hochschieb*
Bei mir waren es noch nicht so viel Lesungen, merkwürdigerweise auch nicht aus meinem Hauptlesegebiet - wobei...
Eigentlich nicht merkwürdig, da die Lesungen von meinem Arbeitgeber organisiert wurden und ich keinen Eintritt zahlen muss.
Ich war bei
Feridun Zaimoglu - Buch weiß ich nicht mehr
Julia Franck - Lagerfeuer
Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt
Helmut Krausser - Eros
Guy Helminger - Etwas fehlt immerdie Bücher habe ich dann auch signieren lassen.
Aber als die Nachbarstadt ein Krimifestival organisierte und u. a. Simon Beckett Gast war, konnte ich nicht hin. Murks - zu viel Arbeit, konnte mich nicht los machen. Dabei ist doch Krimi mein Ding.
Egal die Lesungen waren schon sehr gut, aber *räusper* zeitgenössische Literatur ist nich so mein Ding bzw. ich trau mich nicht so ran....
Gehören Lesungen zu Euren häufigen Freizeitprogramm?
cu
Nikki -
Meistens bin ich tatsächlich nur bei denen, die bei uns in der Buchhandlung stattfinden. Da hatten wir schon echt interessante Leute, z.B. Markus Heitz, Corinne Hoffmann, Hellmuth Karasek, Nicholas Sparks, Cecelia Ahern, Andreas Fröhlich, Rebecca Gablé, Rafik Schami, Sebastian Fitzek usw. Das versuch ich, nach Möglichkeit mitzunehmen. Allerdings hab ich häufig so direkt nach der Arbeit und wenn das ganze Chaos mit Einlass & Co vorbei ist keine Muße mehr, mich ruhig hinzusetzen und zuzuhören. Bin da meistens nicht mehr aufnahmefähig - leider.
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Ich war noch nie auf so ner "richtigen" Lesung. Kann mich zumindest nicht erinnern
Bei uns an der Schule war mal ein Typ, der ein Buch über Juden während der NS-Zeit schrieb (fragt mich jetzt nicht, wie das Buch hieß, es ist beim Ausmisten von Schulsachen verschwunden :bonk), er las draus vor und beantwortete Fragen, aber das war's dann auch mit meinen Lesungen.
Seit einigen Monat verfolge ich zwar das Geschehen und hoffe auf eine Lesung in meiner Stadt, aber viel ist hier ja nicht. Letztens gabs bei Interbook/Mayersche was, aber da hat mich weder das Buch noch die Autorin sehr interessiert.
Allerdings stell ich mir ne Lesung sehr interessant vor und hoffe, ich komme bald in den Genuss
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Tatsächlich war ich bisher nur auf einer Lesung.
Außerdem wollte ich letztes Jahr unbedingt eine Lesung von Kerstin Gier besuchen und habe es damals leider nicht geschafft.
Somit bin ich, was Lesungen angeht, noch recht unerfahren.
Die Frage, ob es mich interessiert, wer hinter dem Buch steckt, kann ich nur zum Teil bejahen. Manchmal interessiert es mich fürwahr, dann wiederum gar nicht. -
Ich hab bisher nur wenige Lesungen erlebt, da hier natuerlich in erster Linie kanadische Autoren lesen. Und kanadische Literatur liegt mir bis auf wenige Ausnamen einfach nicht. Aber die, die ich tatsaechlich erlebt hab, waren toll. Die eigentliche Lesung interessiert mich dabei eigentlich weniger. Es sind die Fragen hinterher und wenn moeglich die persoenliche Begegnung, die wirklich das ganze zu einem Erlebnis machen und einen kleinen Einblick in die Person des Autors und zur Entstehung des Buches geben koennen.
Gute Erinnerungen hab ich vor allem an:
Diana Gabaldon
Jakob Arjouni
Peter Robinson
Barbara Colorosso -
Ich gehe ganz gerne zu Lesungen, wenn der Autor selber sein Buch vorstellt. Nicht nur, dass man merkt, wo er selber die Schwerpunkte sieht, sondern man kann ihn auch Dinge fragen, die vielleicht nicht im Nachwort oder Danksagung stehen. Eine Buchhandlung in meiner Nähe ist da recht engagiert und bietet fast monatlich Lesungen, die mich dann auch interessieren. Selbstredend, dass ich spätestens dann auch das Buch mitnehme.
ZitatEigentlich nicht merkwürdig, da die Lesungen von meinem Arbeitgeber organisiert wurden
Nikki
An dem Terminplan bin ich auch interessiert. -
Ich gucke mir zwar ganz gern mal ein Interview mit einem Schriftsteller an, aber Lesungen reizen mich nicht so. Da müsste mich ein Schriftsteller schon sehr interessieren, dass ich ihn "live" erleben muss. Unter den aktuellen wäre das vielleicht höchstens Orhan Pamuk.
Wenn ich mich recht erinnere, war ich noch nie zu einer Lesung... Ich habe ein paar mal im Fernsehen Lesungen gesehen und irgendwie hat mich das nicht angesprochen. Aber ich lese sowieso lieber, als dass ich mir vorlesen lasse. Ich höre ja auch kaum Hör-CDs.
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Wann immer es geht sause ich zu Lesungen. Ich mag es, dem Autor zuzuhören. Ist ein bisschen so, als wäre man beim Schreiben mit dabei.
Leider ist hier lesetechnisch Diaspora. Drum organisier ich einmal im Jahr selbst die "Lange LeseNacht" und da waren schon einige verdammt gute Eulenautoren mit dabei! -
Ich war leider noch nie auf einer Lesung - aufn Dorf ist das echt schwierig. Aber vielleicht schaffe ich es irgendwann mal.
Meine kleine Tochter macht immer Lesungen für mich - sie liest so gerne vor, das macht richtig Spaß. -
Wie Giuliette bin ich beruflich bedingt auf vielen Lesungen. In der Veranstaltungssaison haben wir davon teilweise bis zu zwei in der Woche.
Ein reines Vergnügen ist das dann nicht, schließlich "arbeitet" man irgendwie auch während der Veranstaltung und vor allem dann im Nachhinein, bis alles wieder aufgeräumt ist und teilweise nervt mich das dann irgendwann ganz schön ...
Allerdings ist mir auch bewusst, dass nur wenige die Möglichkeit haben, derartig viele und auch "hochrangige" Autoren persönlich kennenzulernen.
Bei mir sind das einfach die berühmten zwei Seiten der Medaille. -
Also ich bin ein Lesungen-Junkie.
In München findet im März 2 Wochen das Krimi-Festival statt, da fing es mit meiner Leidenschaft an.
Z.B. eine Lesung von "Grazie" von Chelsea Cain im alten Hörsaal der Pathologie - geniales Ambiente, symphatische Autorin, knisternde makabre Spannung beim Vorlesen.
Oder die Krimilesung in Leipzig im Gerichtssaal - ich sitze am liebsten auf der Ankläger-Bank.
Oder die Lesungen von Brigitte Riebe - gewürzt mit jeder Menge geschichtlicher Infos rund um das aktuelle Buch. Sehr unterhaltsam, gehe ich jedes Jahr wieder hin.
Besonders schräg sind Fantasy-Lesungen, z.B. mit Heitz, wo teils richtige Hardcore-Fans vertreten sind, die jede Zeile der Bücher analysiert haben. Hier kommt es nach den Lesungen beim Autoren-Fragen zu richtig witzigen und abgefahrenen Dialogen.Ich habe festgestellt, dass jede Lesung ihr ganz eigenes Flair hat - je nach Autor, Ambiente der Lesung und natürlich Publikum. Aber langweilig war es eigentlich nie. Immer anregend, manchmal informativ, oft spannend und einfach interessant den Autor mal selber kennen zu lernen und die einfachste Methode mir ein schönes Autogramm ins Buch zu holen.
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Ich war noch nie auf einer. Aber das liegt auch an 2 Dingen. LAnge Zeit kam ich ja eh nicht zum lesen und hatte deswegen keine Interesse/Zeit dazu. Und jetzt wo ich wieder voll im lesen drin bin, hab ich keine Ahnung wo hier welche stattfinden. Google hat auch nicht geholfen und im Eulenkalender hab ich auch nicht wirklich was gefunden.
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Wenn sie nicht zuweit weg sind, gehe ich gerne zu Lesungen. Bislang war ich bei:
Leonie Swann
Andreas Franz
Ines Thorn 2x
Charlotte Thomas
Kerstin Gier
Markus Heitz
Ursula Neeb
Sebastian Fitzek 2xAn mehr kann ich mich jetzt nicht erinnern.
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Bei uns in der Region sind auch nicht so viele Lesungen.
Obwohl, im Moment läuft das KURIER-Lesefestival, da sind einige interessante Autorn dabei (gewesen): Schenkel, Aust, Karasek, Jan Weiler ... - hab ich irgendwie verpasst.Letztes Jahr in Leipzig habe ich Sabiene Thiesler mit Hexenkind gelauscht und ich wollte mal zu Corinne Hofmann, konnte aber wegen schneesturm nicht fahren.
In welcher Preisklasse bewegen sich denn die Eintrittspreise eurer Lesungen?
Corinne Hofmann (Die weiße Massai & Co) hätte damals über 20 € gekostet. -
Ich war erst bei einer!
War nicht so dolle!
Lag aber vielleicht auch eher an mir. Meine Konzentration lässt superschnell nach, deswegen sind auch Hörspiele nicht wirklich was für mich, ich bekomm nach wenigen Minuten schon gar nichts mehr mit
Ich hör mir öfters Vorlesungen im Internet an - trainiere also - aber selbst wenn mich das Thema interessiert, schalt ich voll schnell ab.
Meistens mach ich dabei jetzt ein paar Yogaübungen, damit ich nicht ganz wegdrifte und zumindest ebbes mitbekomme.
Aber bei einer Lesung würde ich mich das noch nicht trauen.ed: Die Lesung bei der ich war hat nichts gekostet, wär ja noch schöner