Veit Etzold - Winter des Wahnsinns

    • Herausgeber ‏ : ‎ Knaur TB; 2. Edition (3. Mai 2021)
    • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    • Taschenbuch ‏ : ‎ 112 Seiten
    • ISBN-10 ‏ : ‎ 3426527685
    • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3426527689
    • Abmessungen ‏ : ‎ 11.6 x 1.06 x 18.9 cm

    ASIN/ISBN: 3426527685



    Über den Autor:

    Veit Etzold ist Autor von 12 Spiegel-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller Autor und Keynote Speaker Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin.



    Inhaltsangabe:

    HP Lovecraft, der »schwarze Prinz« und eine Wahrheit, der man besser nicht zu nahe kommt: »Winter des Wahnsinns« ist ein eiskalter Thriller von Bestseller-Autor Veit Etzold.
    Ist es Zufall, der Professor Charles Ward in einer alten Buchhandlung zu einem gebrauchten Reiseführer greifen lässt, der mit seltsamen Notizen kommentiert wurde? Als Fan von HP Lovecraft ist der Professor sofort Feuer und Flamme für die Geister-Geschichte, die die Notizen erzählen: Auf einem mysteriösen Berg in Schottland soll der Geist des für seine Grausamkeit bekannten »schwarzen Prinzen« umgehen – und wenn man den Berg exakt am 21.12. aufsuche, so würde der Geist des Prinzen Einblick in kosmische Geheimnisse gewähren, die kein Mensch zuvor erfahren hat. Doch als Professor Ward versucht, mehr über den Mann herauszufinden, der die Notizen verfasst hat, öffnet er damit dem wahren Horror die Tür zu seinem Leben …
    Manche Geister lässt man besser ruhen: Mit »Winter des Wahnsinns« hat Veit Etzold (Clara-Vidalis-Thriller) einen echten Horror-Thriller geschrieben, der nicht nur Fans von HP Lovecraft begeistern wird.

    »Winter des Wahnsinns« erscheint in der Reihe »Eiskalte Thriller«.



    Meine Kritik:

    Professor Charles Ward stößt in einer alten Buchhandlung auf einen merkwürdigen Reiseführer mit privaten Notizen. Dadurch neugierig geworden, versucht er den Spuren zu folgen und wandelt so in mehrfacher Hinsicht auf den Spuren von H.P. Lovecraft und dessen kosmischen Grauen.

    Der Plot klingt schon auf den ersten Blick wie eine Hommage an einen der berühmtesten Horrorschriftsteller des 20. Jahrhunderts – und ist es auch. Anders als bei Lovecraft gelingt es hier allerdings nicht, dass der Funke wirklich überspringt. Trotz zahlreicher Lovecraft-Motive und Anspielungen stellt sich niemals das wohlige Gruseln oder die daraus resultierende Spannung ein. Dabei weiß Thrillerautor Veit Etzold doch eigentlich, wie es geht.