Beiträge von Strawberry18

    Hallo,


    ich habe schon einige erotische Bücher gelesen, gute und weniger gute, aber das hier war wirklich der Gipfel des schlechten Geschmacks! Was sich die Autorin dabei gedacht hat, ist mir schleierhaft.


    Erst mal zum Positiven:


    - nette Umschreibung der erotischen Szenen
    - schönes Cover


    Das war es leider auch schon...


    Jetzt zum Negativen:


    - keine Story


    Wirklich, es gibt keine. Das, was da ist, bekommen selbst die Schreiber drittklassiger Vorabendsoaps besser hin.


    - ständig und überall Gerammel


    Es ist ein erotischer Roman - logisch - aber was zu viel ist, ist eindeutig zu viel. Die Protagonisten haben ständig Sex. Es gibt kaum eine Seite, auf der nicht rumgevögelt wird. Jeder mit jedem, überall, ohne Pause, mehrere Male hintereinander mit dreifachen Atomorgasmen (nein, ich übertreibe nicht). Wenn man das Buch nicht in einem Rutsch liest, kann man sich damit vielleicht noch anfreunden.


    - Fantasielosigkeit


    Zwar kann die Autorin ganz gut mit Worten umgehen (außer mit dem F-Wort, dass sie ermüdend oft benutzt), dafür hat sie leider null Fantasie. Jede sexuelle Begegnung läuft nach dem gleichen Schema ab. Es ist, als lese man ein und die selbe Szene immer und immer wieder, nur mit anderen Teilnehmern. Öde. Ich habe bei so einigen Szenen einfach weiter geblättert, weil es nur noch langweilig war. Das macht nichts, man verpasst nicht das Geringste (da es, wie gesagt, keine Story gibt). Auch die Szene, in der das Schiff geentert wird, hätte wesentlich mehr Stoff hergegeben als die paar Fetzen, die einem hingeschmissen wurden. Bloß nicht zu viel Story, sonst kommen ja die Sex-Szenen zu kurz...(könnte man denken..)


    - Gewalt


    Was eine brutale Vergewaltigung mit Todesfolge in einem erotischen Roman verloren hat, ist mir schleierhaft. In einem Thriller oder Horrorschinken - meinetwegen, aber nicht in einem Buch, das anregend daher kommen soll! Ich war ziemlich geschockt darüber, obwohl ich allgemein nicht zart besaitet bin.


    - die Figuren


    Blass, blasser - Cat und ihre Rudelrammler. Es gibt wohl kaum Figuren, die noch weniger Persönlichkeit haben als die in dem Roman "Das Sklavenschiff". Warum und wie sich Alex am Ende in Cat verliebt, bleibt mir ein Rätsel, da sie kaum zwei Worte miteinander wechseln, die nicht aus "Ja/Nein, Master" und "Ich bin schon wieder feucht" bestehen...


    Gerade die eine Figur (Matthew), die mir halbwegs sympathisch erschien, wurde stiefmütterlich behandelt (z.B. Tattoos, Herkunft) und dann komplett aus der Handlung geschnitten, um dann kurz vor Schluss alibimäßig noch ein Mal kurz aufzutauchen. Verschenktes Potential.


    Zudem scheinen in diesem Buch alle Frauen unfruchtbar zu sein. Jeder tut es mit jedem, ohne jegliche (beschriebene) Verhütung, über Monate hinweg und - nichts. Nicht mal ein Hauch von Angst davor. Vielleicht denke ich auch einfach zu rational für diese Art von Roman ;)


    Fazit:


    Das schlechteste Buch aus der Sparte Erotik, das mir bisher unter die Augen gekommen ist. Ich habe nichts gegen eindeutige Sprache, softes SM, etc., aber ein bisschen Anspruch darf es trotzdem sein.
    1/10 Eulenpunkten (fürs Cover)

    Ich habe dieses Buch gelesen, ohne zu wissen, was mich erwarten würde. Ich dachte an eine romantische Liebesgeschichte, vielleicht ein bisschen Schmalz...
    Doch schon nach relativ kurzer Zeit wusste ich, worum es ging: Hauptprotagonistin Theresa, kurz Tess, erzählt in der Gegenwartsform und aus der Ich-Perspektive. Alles klar. Ihre Sätze sind kurz, meist einfach gestrickt und vermitteln dem Leser sofort ein exaktes Bild: die Autorin schafft es nicht, dass ich mir die beiden Protagonisten Tess und Hardin wirklich vorstellen kann. Selbst Hardins markanteste Merkmale Piercings und Tattoos tragen nicht dazu bei, dass ich ihn sehe, geschweige denn, dass ich ihn attraktiv finde.
    Damit aber noch nicht genug. Anna Todd versteht unter Liebe, dass sich zwei bis aufs Blut streiten, dann meinen mit dem Satz "Ich liebe Dich" wäre alles gesagt und in die Kiste steigen, was in bildhafter Sprache ausschweifend und langatmig beschrieben wird.
    Und dann geht das Drama erst richtig los: in gefühltem 5 Minuten Takt rastet Hardin wegen irgendeiner Kleinigkeit aus, Tess zweifelt sofort an ihm - und was viel schlimmer ist an sich selbst - und versucht alles, um Hardin- ähnlich einem Kleinkind- zu beruhigen. Oft und gern gewähltes Mittel dazu: Sex.
    Ich gebe zu, dass ich wahrscheinlich nicht die angepeilte Zielgruppe bin, aber das ist es, was mich am meisten stört: was für ein gesellschaftliches Bild wird hier jungen Mädchen und Frauen vermittelt? Dass es Liebe ist, wenn der Typ dich emotianal total an der Kette hat und dich mittels Sex in ein wimmerndes um einen guten F*** flehendes Etwas verwandelt?
    Mein Gott, was hat "Shades of Grey" angerichtet....60 Jahre Emanzipation für'n Arsch.
    Sorry Mädels, dass ich das hier in solcher Ausführlichkeit schreibe und ich weiß, dass das Ganze ohnehin sinnlos ist, aber tut mir einen Gefallen: lasst euch nicht zu einem sabbernden Sexmäuschen degradieren, dass sich selbst und seine Prinzipien über Bord schmeisst, weil es der irrigen Meinung ist, es wäre Liebe, wenn ein Typ dir erst sagt, du bist scheiße, um dich dann ins Bett zu zerren. Mit Liebe hat das nichts zu tun. Liebe ist Achtung und Respekt voreinander, verstehen und sich nie für selbstverständlich zu nehmen.
    Ich bekomme solche "On-Off-Beziehungen" oft im Alltag mit und ich kann sagen, dass es nicht nur das Paar selbst, sondern auch alle anderen drum herum einfach nur nervt und sich jeder wünscht, dass der Mist bald ausgestanden ist. Darüber einen schlechten Roman zu schreiben ist echte Zeitverschwendung.
    So, bin fertig. War mir ein Herzenswunsch. :bonk :bonk

    Die überaus attraktive, sehr romantisch veranlagte Eva trifft am ersten Arbeitstag in der New Yorker Werbeagentur (mal ein ungewöhnlicher Schauplatz…) auf den überaus attraktiven, bestens businessmäßig gekleideten, sportlich gestählten, sündhaft gut riechenden und sehr dominanten Gideon – ein schwerreicher, dabei kultivierter Alpha-Mann, dessen tiefe Blicke sie sogleich innerlich erbeben lassen (Zitat: „Wow…wow…“).


    Die beiden auserlesenen Menschen sind magnetisch voneinander angezogen. Allerdings haben sie nicht nur mit Gott Eros, sondern auch mit Scharen innerer Dämonen zu kämpfen: Sowohl der wohlriechende Multi-Millionär („Mister dunkel und gefährlich“) als auch das sehnsuchtsbebende Mädchen sind schwer verwundete Seelen, wurden sie doch beide als Kinder missbraucht (mal ein ungewöhnliches psychologisches Motiv…).


    Die Beschädigungen der hinter ihren taffen Fassaden auch sehr verletzlichen Premium-Charaktere wirken dysfunktional in die lodernde Liebesgeschichte hinein – Eifersucht, Narzissmus, Besitzansprüche, Weglaufen, Hinterherrennen… was jeder kennt, hier aber ins Maßlose übersteigert, damit der belletristische Quarkkuchen aufgeht. Natürlich gibt’s wahnsinnig viel Sex und „elektrisierende Berührungen“ – die Handlung hangelt sich von einer explosiven Lust-Szene zur nächsten. Zum größten Teil ist dieses „Buch“ ein von Gestöhn widerhallender Nachbau der Mega-Schmonzette „Fifty Shades of Grey“.


    Nach „Twilight“, „Panem“, „Shades of Grey“ also wieder ein Mehrteiler als wohlberechnete Bestseller-Kaskade – von einer geschäftstüchtigen Frau für Frauen geschrieben, die über ihren Geschäften von riskanten Liebes-Ekstasen träumen, eine kalkulierte Mischung aus Hardcore und Romantik. Solche Bücher sind offenbar das Äquivalent zum Porno-Konsum der Männer – so haben sich die Geschlechter gegenseitig immerhin wenig vorzuwerfen. Aber Literatur hat gegen diese unsubtile Stapelware, die eher als bedruckte Pappe oder Textdatei zu bezeichnen wäre, offenbar keine Chance mehr. Schade.


    Ich gebe 2 von 10 Punkten weil mir das Cover gut gefallen hat... :bonk

    Zum Inhalt:


    Die 26-jährige, zurückhaltende Innendesignerin Ava O’Shea ist nicht gerade begeistert von ihrem neuesten Auftrag. Das Herrenhaus, dessen Räume sie gestalten soll, stellt sie sich langweilig vor und den Besitzer als älteren, untersetzten Gentleman. Doch Jesse Ward, der Lord des imposanten „Manor“, entpuppt sich als jung, ungemein attraktiv und entwaffnend selbstbewusst. Zwischen den beiden herrscht sofort eine prickelnde Spannung. Ava allerdings schreckt vor einer Affäre zurück, denn Jesse ist nicht nur ein zügelloser Playboy, sondern hütet auch ein dunkles Geheimnis. Doch so sehr sie sich auch gegen ihre Gefühle wehrt – der unwiderstehlich dominante Jesse zieht sie einfach unglaublich an ...



    Mein Fazit:
    Das Buch zu beurteilen, fällt mir nicht ganz leicht. Es hat mich aus folgenden Gründen immer wieder hin- und hergerissen:
    1. Wo ich zu Anfang den Schreibstil noch toll und abwechslungsreich fand, gab es Passagen, in denen ich mich gefragt habe, ob diese von einer anderen Autorin geschrieben wurden. Die Sprache klingt stellenweise auf einmal flapsig und viel zu plump. Das hat mich etwas irritiert.
    2. Ich weiß nicht, wie oft ich gerade in der ersten Buchhälfte "mit den Augen gerollt" habe, weil in so vielen Aussagen, Handlungen, Personen, Gegebenheiten ein bisschen zu viel Shades (Ava wohnt bei ihrer besten Freundin, kriegt ein Auto geschenkt, Jesse macht Kampfsport, ist super durchtrainiert und sieht immer sexy aus) steckt. Zwar wurde es im Laufe des Buchs besser, doch die ein oder andere Ähnlichkeit weniger und eigene Idee mehr hätte dem Roman sehr gut getan.
    3. Das anfängliche Kennenlernen von Jesse und Ava ist total prickelnd und erotisch. Dieses Empfinden ist jedoch sehr schnell abgeflaut, da ich irgendwann einfach nur noch genervt von den ständigen, unaufhörlich aneinandergereihten erotischen Szenen war. Klar, es handelt sich um einen erotischen Roman. Aber das hier war einfach zu viel des Guten und hat einem recht schnell die Vorfreude auf die speziellen Szenen genommen, die sich recht bald abgedroschen lasen und nichts Neues mehr aufzuweisen hatten. Man stumpft hier sehr schnell ab - und das ist sehr schade. Was mich in diesem Zusammenhang noch furchtbar gestört hat ist, dass man bei Dreiviertel des Buchs immer noch nichts wirklich über Jesse weiß -> außer dass er gut im Bett ist... Klar, er soll geheimnisvoll wirken, aber trotzdem wünscht man sich als Leser doch, wenigstens irgendwas über diesen Mann zu erfahren. Doch es geht immer nur um das Eine, und das ist sehr schade!
    4. Apropos Jesse: Wo ich Jesse als Typ manchmal sehr interessant und liebenswert fand, hätte ich ihn genauso gern manchmal einfach eine kleben können. Der Typ hat Arten an sich, die gar nicht gehen! Ich an Avas Stelle hätte gerade zu Anfang dermaßen Bammel bekommen, wenn mich ein Unbekannter so behandelt hätte, dass ich schleunigst das Weite gesucht hätte - erotische Anziehung hin oder her (Jesse liest sich stellenweise wie ein kranker Stalker). Was sie alles mit sich machen und sich von ihm vorschreiben lässt, ist wirklich nicht mehr gesund.
    5. Irgendwie konnte ich mir bis zuletzt kein wirkliches Bild von Ava machen, wohingegen ich Jesse deutlich vor Augen hatte. Das finde ich ein wenig schade.


    Fazit: Ganz nett für zwischendurch, doch es gibt Besseres. Der Roman ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Und es ist sehr schade, dass hier Potential verschenkt wurde. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mir Band 2 kaufen werde...




    4 von 10 Sternen.


    Lg Erdbeere

    Hallo,


    nach dem ich im letzten Monat mal wieder zum Lesen gekommen bin möchte ich eins meiner Bücher vorstellen. Eigentlich bin ich ein Fan von Horrorbücher bzw. Thrillern, aber im Moment lese ich auch gerne Erotikliteratur.


    Nun zum Buch:


    Kurzbeschreibung


    Fia gerät zwischen die Fronten eines Krieges, der seit unzähligen Sonnendämmerungen Sumapask heimsucht. Der Warlord Diego zwingt Fia, sich in das Feindesland der Sumarier zu begeben, um ein Artefakt aus einer verfallenen Tempelanlage zu stehlen. Die Mission läuft schief und sie fällt dem Feind geradewegs in die Arme!


    Rasul ist von Anfang an mehr als fasziniert von seiner Kriegsbeute. Er zeigt Fia mit harter, aber zugleich schrecklich sanfter Hand, was es bedeutet, seine Sklavin zu sein. Er verlangt ihre vollkommene Unterwerfung und Hingabe. Fia verfällt den Verführungskünsten des dunklen Prinzen, der sich nimmt, was er begehrt. Doch kann sie sich mit ihrem Schicksal abfinden?


    Zudem bedroht der Schattentod Rasuls gesamtes Volk. Fia spielt eine wichtige Rolle in dem Kampf der Mächte um das Artefakt, denn sie trägt die Magie der alten Welt in sich, und somit den Schlüssel, um die Sumarier zu retten ...



    Meine Meinung:
    Das war mein erstes Fantasy Buch und ich denke auch mein letztes. Nicht weil es soo unglaublich schlecht war, aber Fantasy sagt mir einfach nicht so zu.
    Ich stehe auf Erotikliteratur wo er dominant und sie devot ist. Allerdings lässt mich dieses Buch zweigeteilt zurück.
    Nachdem mir einige der Bücher L. M. ganz gut gefallen haben - mit einer Ausnahme - war ich gespannt auf diese Story, die eine Mischung aus Science Fiction und Sadomaso beinhaltet.


    Eine schöne Story mit vielen ansprechenden erotischen Szenen. Allerdings ist dieses Sklavin-sein-total nicht so mein Ding. Ich lese gerne harten SM-Szenen, besonders, wenn sie wie bei L. M. auch mit Humor gewürzt sind. Der Schreibstil ist wirklich gut, die Sprache nie platt oder ins Pornographische abdriftend.


    Allerdings bekomme ich bei diesen 1000-Prozent-Sklavinnen immer ein gewisses Magengrummeln. Aber nachdem ich die anderen Rezsensionen so verfolgt habe, bin ich ja nicht die einzige, die so empfindet.


    Trotzdem ein empfehlenswerter SM-Roman, für allem für Leser/innen, die auf totale Devotion stehen. Halt nicht jedermann Sache.


    Edit: Ich habe die 10-stellige ISBN eingetragen, dann erscheint das Buch auch im Verzeichnis. LG JaneDoe

    Wie auch die beiden ersten Bände fand ich Shades of Grey - Befreite Lust, ziemlich langweilig und talentfrei geschrieben.
    Die drei Bücher waren nur als (Gott sei Dank!) Wanderbücher bei mir und ich hatte sie recht schnell durch.
    Wollte sie lesen weil sie in der Presse ja sooft erwähnt wurden. Und ich kann nur sagen ich war mehr als enttäuscht wurde. Der dritte Teil war besonders schlecht, schnulzig, kitschig und mehr als nur an den Haaren herbeigezogen.


    Da ist ein "Rote Rosen" Nachmittag echt näher an der Realität.
    Alles ging mir viel zu schnell unendliche Liebe, Hochzeit, Schwangerschaft, Entführung usw. die Sexszenen haben auch deutlich an Spannung verloren.
    Ich gebe 2 von 10 Sternen und kann nur sagen das ich schon DEUTLICH bessere Bücher gelesen habe


    Lg :pille

    Hallo,


    es ist ewig her das ich hier einen Beitrag gepostet habe. Ich muss zugeben das ich in den letzten 2 Jahren viel Stress hatte (Umzüge, neue Ausbildung neuen Job) und deswegen vllt. 4 Bücher in dieser Zeit gelesen habe :pille :cry


    Naja jedenfalls ist die Leseunlust vorbei, Juupiie und ich habe in den letzten 2 Monaten 16 Bücher gelesen darunter auch die Trilogie von Shades of Grey.


    Und ich wollte nur vorwarnen das mein Bericht SPOILER enthält, wer also noch nicht alle 3 Bücher gelesen hat sollte diesen Bericht nicht lesen!


    Mir wurden das Buch von verschieden Leuten empfohlen und was soll ich sagen? Es ist der größte Bullshit den ich jemals gelesen habe! Das war wie ein Nackenbeißer von meiner Oma (ja die Bücher mit den langhaarigen Typen und den schmachtenden Frauen auf dem Cover) nur halt mit Analplugs und Floggern!


    Das Lieblingswort der Autorin und/oder Übersetzerin muss "postkoital" gewesen sein, denn das ist gefühlte 324725628 Mal in den Büchern vorgekommen. Egal zu welcher Situation: Postkoitale Haare, Ansicht usw. damit hat sie vielleicht versuchen wollen den doch sehr einfachen Schreibstil aufzuwerten!


    An der Hauptdarstellerin Ana sind 90 Jahre Emanzipationskampf spurlos vorüber gegangen, sie lässt sich ihr Leben lieber von Ihrem ach so reichen tollten, klavierspielenden und Kick-Boxenden Freund bezahlen :rolleyes Sie war mir viel zu devot und ist im ständig in den Hintern gekrochen (mit Steigbügeln und hat den Ausgang verteidigt) und die Story?? Naja falls es überhaupt mal eine gab, an den Haaren herbei gezogen. In 21 Jahren ist nichts passiert und dann wird sie SPOILER!! Fast 2 Mal entführt, einmal fast erschossen, ihr Dad hat einen schweren Unfall usw.


    Das Buch war so fern ab von jeglicher Realität, schlecht recherchiert und lahm geschrieben, (ich meine 70% des Buches haben sie sich gegenseitig angeschmachtet und sich ihre Liebe gestanden 29% ist irgendwas Schlimmes passiert und 1% war Sex) ich habe mich durch Band 2 und 3 gequält und oft nur gelacht wie ich die Wörter "postkoital" gezählt habe.
    Tja alles in allem nur zu empfehlen wenn man auf wirklich seichte Urlaubslektüre steht und sich in Gedanken auch so einen "tollen" Mann wünscht bei den man das Gehirn gleich an der Haustür abgeben kann weil er sich um alles so toll kümmert. Toll. Wirklich

    Danke Mairedh, aber ich glaube meine Leselust kommt langsam wieder :help :grin ...


    Ich habe gestern Abend gelesen, gut es war ein Gartenratgeber aber ich habe fast den halben Ratgeber an einem Abend geschafft. Und lesen ist doch lesen, oder?


    Meine Leselust würd ich bei 4 von 10 einordnen...ziemlich schwach aber es steigert sich :anbet

    Hallo liebe Miteulen,


    nach dem ich schon seit wenigen Jahren erfolgreich viele verschiedene Blumen und Gemüsesorten gezüchtet habe, möchte ich mich jetzt den Kräutern widmen.


    Leider hab ich in unsere Buchhandlung keine schönen gefunden (das waren eher Kochbücher mit Rezepten)


    Daher meine Bitte, kennt jemand ein gute Buch über Kräuter und ihre Aufzucht. Mir wäre wichtig das es außerdem für Anfänger ist und wenn möglich eine Zusammenfassung von verschiedenen Kräutern enthält.


    Vielen Dank für eure Hilfe

    Irgendwie habe ich auch seit Anfang des Jahres ein Lesetief :gruebel


    Ich denke es liegt einfach daran, dass ich "lieber" lerne als ein Buch zu lesen. Ich habe dieses Jahr erst 2 Bücher geschafft :wow sonst habe ich min. das doppelte gelesen :keks


    Naja ich hoffe es bessert sich bald wieder...

    New York, 1948. Therese, 19 Jahre alt, schmal und schüchtern, verlobt mit dem sehr bemühten, aber auch langweiligen Richard, hofft auf eine Chance als Bühnenbildnerin. Carol, groß und üppig blond, hat einen reichen Mann, eine kleine Tochter und hin und wieder Affären. Die Liebe trifft die Heldinnen mit aller Macht. Und ist zugleich umso größeren Gefahren ausgesetzt. Als die beiden Frauen beschließen, gemeinsam zu verreisen, folgt ihnen ein Detektiv, der Beweise ihrer verbotenen Liaison sammeln soll.


    Mit ihrem 1952 unter Pseudonym veröffentlichten Roman rührte Patricia Highsmith an eines der größten gesellschaftlichen Tabuthemen ihrer Zeit, die lesbische Liebe.

    Ich zum ersten Mal in unseren Büchergeschäft (Schreiber) ein Buch über "lesbische Liebe" im Regal gefunden habe :yikes


    Sonst musste ich die ja immer bestellen (die Verkäuferinnen grinsen schon immer :lache , die denken bestimmt auch: " da kommt ja die verklemmte Lesbe" :chen


    Aber diesmal in der ersten Reihe mit zwei sich umarmenden Frauen vorne drauf, ich glaube das hole ich mir morgen :fiesesgrinsen

    Naja dann will ich auch mal :lache


    Dieses Buch war echt eine große Enttäuschung. Ich dachte so "Frauenliebe WOW in Schottland WOW :chen "
    Aber dann kam das dicke Ende (oder so ähnlich) :grin


    Das Buch war so flach wie ein Nackenbeißer hier eine kleine aber ausreichende Zusammenfassung:
    Eine junge lesbische Frau verliert ihren Job -> geht auf ne Party, trifft da ne doppelt so alte Frau die sie hübsch findet, kann aber nicht mit ihr reden -> Mädchen sucht nen neuen Job und siehe da, die Frau hat nen Job anzubieten, es geht gleich los nach Schottland -> am 1 (!) Abend wird getrunken und was kommt heraus, jap sie ältere Frau ist auch lesbisch, was nen Zufall :lache
    sie haben gefühlte 245234 mal Sex... das ist einfach zu oberflächlich und es gibt zu viele Zufälle, danke nein danke!