Ich habe mal ein Ghostwriter Buch von Patterson gelesen. Und das fand ich viel besser als das, was er sonst veröffentlicht.
Beiträge von HamburgBuam
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1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?
"Es" - Das gruselig schlechte Machwerk von Stephen King2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich _jedes_ Buch gelesen.
John Ajvide Lindqvist (Außer die Kurzgeschichten, die interessieren mich nicht. Aber alle seine Romane sind mein.3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?
Gar keiner.4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?
Ich verschenke immer das, was sich die Leute wünschen. Also immer verschiedene Bücher. Auf gut Glück schenken ist mir zu unsicher.5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?
Fred Vargas, Tom Clancy, Boyd Morrison6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?
Mache ich seit Jahren nicht mehr. Als Kind habe ich die Redwall Saga von Brian Jaques rauf und runter gelesen. Wie oft? Keine Ahnung. Jedes Buch sicherlich 3-5 mal.7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?
Wolfgang Hohlbein - Die Moorhexe. Matthew Delaney - Dämon (Das ich dann übrigens klasse fand), Tom Cain - Target,8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?
Rebecca Gablé - Hiobs Brüder, Dan Simmons - Drood, Noch irgendeines, mir fällt aber aktuell nichts ein.9. Bei welchem Titel sind dir schonmal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?
John Ajvide Lindqvist - So Finster die Nacht10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein großes Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?
Das grottige "Es" von King. Den Hype habe ich ebenso wenig verstanden wie den Sinn. Total überdreht und überzeichnet an allen Ecken und Enden. Horror mit der Brechstange... Bäh! Wenn schon Trash, dann bitte absichtlich. Aber King gelang dort solch eine unfreiwillige Komik, dass es einfach nur ärgerlich war. -
Ist doch alles Unfug. Bücher müssen gedruckt bleiben. An eurer Stelle würde ich es mir doch sehr überlegen, ob ich das klassische Buch zu Grabe tragen möchte.
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Ich sehe in der Bewertung keinen Sinn. Zumindest nicht in dieser Form. Zum einen steht die Zahl so im Hintergrund, dass ich die Bewertung erst nach einem halben Jahr registriert habe. Außerdem sind diese so nichtssagend... Wenn ich mich über die Qualität eines Buches informieren will, dann tu ich das durch einen Text. Eine Zahl kann einem nicht sagen, wie der Stil des Buches ist. Deshalb hat das irgendwie weder Hand noch Fuß.
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Kenne ich auch noch nicht. Wenn es vor 2000 erschienen ist, dann sollte das Buch aber in der Regel brauchbar sein.
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Greig Beck - Dunkles Eis: Action, Monster und Militär unter dem Eis. Wer auf Riesenkraken, allerlei Getier und böse Russen steht, der kommt hier auf seine Kosten.
Patrick Lee - Die Pforte: Intelligent, für einen Actionthriller. Irgendwie eine Mischung aus Reilly und Fitzek. Reine Action, aber mit vielen überraschenden Wendungen.
Jon Land - Blaine McCracken Reihe: Hier muss man Acht geben, die früheren Bücher Lands zu erwischen. Leider hat er in den letzten Jahren eine ziemliche Negativentwicklung gemacht. Die McCracken Reihe aus den 90ern besticht aber durch Action, Action und Action!
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In der Wüste Nevadas, in einer verlassenen Stadt. Und terrorisiert von einem Psychopathen.
Tödliche Quote - Patrick Bauwen -
Ich fand das Buch sehr amüsant und gruselig zugleich. Endlich mal unheimliche Clowns... Dem cholerischen Exemplar aus Kings "Es" konnte ich ja nie etwas abgewinnen. Aber Will Elliot schafft es tatsächlich, den Spagat zwischen Komik und Horror glaubhaft rüber zu bringen. Empfehlung von meiner Seite.
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Ich lese den Klappentext, überfliege schnell mal das Buch, um zu schauen ob der Schreibstil actionreich, atmosphärisch oder gehetzt ist, und wenn eines von dem der Fall ist, dann wird das
gekauftauf den Wunschzettel des nächsten Feiertages gesetzt. (Bin halt ein Geizhals). Rezensionen im Internet spielen natürlich auch eine Rolle. -
Jetzt mal ernsthaft... Wen interessiert das?
Due Hauptsache ist für mich der Inhalt. Da kann der Titel noch so bescheuert sein, die Geschichte an sich ist das bestimmende Element. Ebenso unwichtig ist auch das Cover. Der Text an sich, auf den kommt es an.
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Flohmarkt, Mängelexemplare und Ebay. Bin halt ein Geizhals. Neue Bücher gönne ich mir nur 3,4 mal im Jahr und zu Festtagen Weihnachten, Ostern und Geburtstag sowie Nikolaus sind immer mit die schönsten Lesetage des Jahres.
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Ich mag kleine Buchläden nicht. Viel zu überschaubare Auswahl um das zu finden, was man sucht. Außerdem fühle ich mich in solchen Schuhkartons ständig beobachtet. Man ist schließlich meist mit dem Besitzer allein. Und wehe, der sieht einen. Dann bekommt man erstmal ein nervtötendes Gespräch aufgedrängt. Bei den Ketten dagegen ist zwar weniger Atmosphäre, dafür aber Ruhe beim stöbern.
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Widmungen dulde ich in meinen Büchern nur von den Autoren. Ansonsten soll mein Bekanntenkreis es bloß unterlassen, da herum zu kritzeln. Und meine Familie sowieso.
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Wenn du Englisch kannst, dann solltest du mal nach Andy McDermotts
"The Cult of Osiris" schauen. Mehr Action als bei dem Autor geht nicht.Sonst würde mir "Die sieben Dämonen" von Barbara Wood einfallen. Wusste vorher nicht, dass die Dame so rüden Horror drauf hat... Ist allerdings eher ruhig und Atmosphärisch. Aber zum Ende hübsch brutal.
Am Rande mit Ägypten haben Matthew Reillys Jack West Romane zu tun. Finde ich aber im Gegensatz zu seinen anderen Werken echt grottig. Massenware, unmotiviert niedergeschrieben. Aber im Vergleich zu anderen immer noch viel Action.
"Anubis" von Wolfgang Hohlbein spielt nicht in Ägypten, hat aber dessen Kultur zum zentralen Thema.
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Vieleicht wird er nun ein Pelzmantel...
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Bin auch auch gerade bei. Sehr interessant. Übertrieben, sicher. Aber auch irgendwie unheimlich. Dort lauert der Tod wirklich überall. Hemmersmoor ist wohl so ein Ort, an dem man nur einmal Niesen muss um auf dem Scheiterhaufen zu landen.
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Laymon Z.b. schreibt absolut Frauen-Verachtend... Und trotzdem sind die meisten, die bei seinen Buchbesprechungen ein Lächeln auf den Lippen kriegen... Weiblich. Schon irgendwie unheimlich.
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Ich bin ein Mann. Glaube ich zumindest.
Und ich lese im Grunde nur Horror/Thriller. Natürlich nicht ausschließlich, aber doch in überwiegendem Maße. Ob nun blutig oder Psychologisch, trivial oder Anspruchsvoll... Vom übelsten Trash bis hin zum Horrordrama bin ich für alles zu haben. Hauptsache unterhaltsam. -
Landet natürlich auf der Wunschliste. Keene muss ich auch mal versuchen.
PS: Es ist sehr interessant, dass diese Horrorthreads hier auf der Seite immer so viele Frauen anlocken. Die gängigen Klischees scheinen wohl eher nicht zu stimmen. Gut so.
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Nö. Warum sollte ich? Mein Geld ist mir zu schade für eventuelle Fehlkäufe. Lieber ein liebloses Cover als eine schlechte Geschichte. Ich kaufe eher nach dem Geld. Lieber Taschenbücher, auch wenn ich den ersten Teil einer Reihe bereits Gebunden habe (Auch weil ich Gebundene eh nur als Geschenk nehme. ich hasse diese unhandlichen Teile). Lieber Mängelexemplar als neues, schickes Büchlein mit Glitzercover und wirren Farbspielen. Zum Beispiel die neuesten Clive Cussler, die sehen klasse aus. Aber ich weiß dass er eher mittelmäßig schreibt und nehme Abstand von ihm. Ebenso mit den Büchern des gruselig untalentierten Stephen King.