Beiträge von katziane

    Cams Reise ist wirklich sonderbar. Irgendwie ist es schon jetzt ein kleines Wunder, denn es geschehen ja sonderbare Dinge.
    Nana war mir auf Anhieb sympahtisch und ich hätte mir gewünscht, sie würde an der Reise auch teilhaben können. Leider war es nur ein kurzer Zwischenstopp bei ihr, aber wirklich amüsant. Die Sache mit dem Baum und dem Blatt, einfach herrlich! Leider ist dort Tweety entwischt, aber er taucht ja wieder auf.


    Mulle schreibt:

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    Ich hab irgendwie nie das Gefühl gehabt, dass es Tweety sein muss ... Grübeln Ich dachte die ganze Zeit: Ach wie nett, haben sie einen Vogel gefunden (passiert ja schon mal), der wie der weggeflogene aussieht! Ja sowas auch! Kann daran liegen, dass ich mir für solche Vorkommnisse immer eine Erklärung suche Grinsen Und dass gelbe Kanarien für mich alle gleich aussehen.


    Ja, ich muss sagen auch ich habe einen Moment darüber nachgedacht, dass es wohl ein anderer, ähnlicher Vogel sein muss. Schließlich ist es zwar erklärbar, dass ein Vogel den Weg in sein altes zu Hause findet, aber eben nicht, dass er seinen Besitzern zu einem anderen, ihm unbekannten, Ort hinterherfliegt. Aber vermutlich ist das das erste Wunder und es folgen noch viele mehr. Mal sehen.


    Der Streit zwischen Cam und Lilly war zwar nicht schön, aber irgendwie einfach normal. Solch ein Streit gehört zum Erwachsenwerden dazu. Viele Freundinnen erleben das ähnlich. Ob krank oder gesund, das war jedenfalls völlig normal, wenn auch ein wenig traurig.

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    Original von Minusch


    Das ging mir anfangs auch so. Aber später liest es sich viel flüssiger.


    Ich habe auch dieses Problem und muss sagen, dass ich etwas Mühe mit diesem ersten Abschnitt hatte.


    Insgesamt finde ich aber das Thema sehr ansprechend. Cam selbst ist trotz ihrer Krankheit witzig, mir aber irgendwie auch ein wenig zu anstrengend. Ihre Liste finde ich echt gut und ihre Diebstähle auch. So hat sie wenigstens etwas Ablenkung. Ich habe mich aber auch gefragt wo sie die Sachen immer alle versteckt. Nun, schließlich ist sie ja auch schon aufgefallen.


    Wie es mit ihrer Freundschaft zu Lilly weitergeht ist ja noch nicht so ganz klar. Da bin ich neugieirig und auch auf den Krankheitsverlauf und den weiteren Fortgang der Reise.


    Die Erkrankung ist schon traurig, aber ich finde sowohl Cam als auch Mutter und Schwester verhalten sich relativ ruhig und gut, irgendwie normal, auch wenn die Mutter natürlich alle Möglichkeiten ausschöpfen will.

    Im Finkenmoor geschieht das Unfassbare: Kinder verschwinden: Ein Kind kann gerettet werden, das andere nicht.


    Nun mag man erwarten, dass nach einem Täter gesucht wird, Ermittlungen beginnen, aber in dieser Geschichte ist das völlig anders. Der Täter ist bekannt, er wird verhaftet und noch immer steht der Leser am Anfang der Geschichte. Die Autorin Myriane Angelowski schreibt hier eine vollkommen andere Geschichte und hat mich damit erschüttert. Wir blicken nach der Tat auf den Täter, lernen ihn kennen. Wir erfahren wie er tickt und wie wenig er seine Tat als Schuld ansieht. Wir blicken hinein in das Leben der Eltern, der Großeltern, der Angehörigen und Freunde der Opfer. Wir erfahren, wie schwer es ist, mit dem Leid und den Konsequenzen der Tat umzugehen. Und vielleicht lernen wir, wie schnell es möglich ist in einer solchen Ausnahmesituation selbst Grenzen zu überschreiten. Die Angehörigen jedenfalls überschreiten diese. In ihnen wächst der Gedanke nach Rache, denn was der Täter angerichtet hat, kann nicht mehr gut gemacht werden.


    Dieser Kriminalroman ist Krimi im Krimi, ist Straftat aus der Straftat heraus geboren. Ich habe selten so mit Charakteren gelitten, eine solche Abscheu gegenüber einem Täter empfunden und das, obwohl ich nicht selbst Betroffene war. Das stimmt mich sehr nachdenklich und ich bin sicher, dass die Autorin genau das mit ihrer Geschichte erreichen wollte.


    Dieses Buch ist realistisch. Es bietet neben der eigentlichen Handlung auch außergewöhnliche Details, die ich so hier nicht erwartet hätte. Die eigentlichen Taten werden nicht bis ins kleinste, blutige Detail geschildert, sind aber auch ohne genaue Beschreibung aufgrund ihrer späteren Auswirkungen schon grausam genug. Leser, die nicht gerne über die Tötung oder den Missbrauch von Kindern lesen, sollten hier vorsichtig sein. Allen anderen Lesern kann ich diesen Kriminalroman nur sehr empfehlen. Er ist einfach anders. Er ist wahnsinnig gut.

    Wow, ein wirklich spannendes Buch, das genügend Stoff bietet nach dem Ende noch einmal nachzudenken. Selbstjustiz ist sicher ein heikles Thema und auch ich möchte versichern, dass ich das eigentlich nicht gutheißen kann. Verstehen kann man aber die handelnden Personen hier durchaus. Wenn man nur einmal bedenklt wie die Taten Ronnys ihr komplettes Leben und das ihrer Angehörigen beeinflusst haben, dann sind solche Gedanken an Rache durchaus vorstellbar.


    Die arme Norma hat es nicht geschafft. Aber wer sollte ihr auch helfen? Und vor allen Dingen wie?


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    Original von Lumos


    Am Ende waren mir ein paar Szenen zu heftig. Z. B. S. 201, Kilian verprügelt Diane, als er glaubt sie macht mit Ronny gemeinsame Sache, für mich passte das nicht zu ihm (so wie er bisher auf mich gewirkt hat).


    Diese Stelle hat mir auch ganz und gar nicht gefallen. Ich war total überrascht und schockiert. Wie konnte Kilian so reagieren? Er hätte doch erst einmal Diane darauf normal ansprechen können. Es hat mich ehrlich gesagt gewundert, dass Diane und er sich später wieder verstanden haben.


    Dieses Buch macht wirklich nachdenklich. Rezension folgt...

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    Original von Bouquineur


    Norma hat sich wirklich völlig aus der Realität zurückgezogen bzw. kann nicht mehr zwischen ihrer Scheinwelt und der echten Welt unterscheiden. Ich hab im ersten Teil ein Video verlinkt, da geht es auch um Frauen, die mit solchen Puppen leben. Man kann es sich kaum vorstellen, wenn man es nicht selbst gesehen hat. Die gehen tatsächlich einkaufen mit den Puppen und für die Puppen.


    Das ist wirklich der Wahnsinn. Man kann sich das irgendwie gar nicht vorstellen. Zu Beginn war ihr ja noch bewusst, dass die Babys nicht echt sind und jetzt wird sie immer mutiger und beantragt sogar Geld. Verrückt!

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    Original von Bouquineur
    Kallwitz kommt nach 8 Jahren raus und will da weitermachen, wo er aufgehört hat. Ohnmächtig und hilflos fühlt man sich, wenn man das liest. 8 Jahre, in denen ihm nicht mal ansatzweise der Gedanke gekommen ist, dass sein Verhalten falsch war und ist.
    Ich bin gerade nicht sicher, ob er in Therapie war, oder ober die 8 Jahre untherapiert abgesessen hat. Aber auch Therapien sind keine Garantie, wie man ja immer wieder an aktuellen Ereignissen erkennen kann.


    Und bei Ronnys Briefen packt einen das kalte Grausen. Es gibt nur einen, der in Ronnys Leben zählt und das ist Ronny selbst. Er, der arme. Schuld sind immer die anderen. Null Empathie für seine Mitmenschen und schon gar nicht für seine Opfer.


    Das hat mich beides auch vollkommen schockiert. Kallwitz ist ja schon von seinem Denken und Handeln irgendwie ein Stück weiter als Ronny. Er gibt sein Verhalten mehr oder weniger deutlich zu und steht auch dazu. Das finde ich richtig pervers. Ronny entschuldigt sich immer noch dafür und unterstellt sich selbst noch nicht einmal Absicht. Das macht es natürlich nicht besser, aber die zwei Täter sind schon noch irgendwo verschieden.


    Ich möchte nun auch unbedingt wissen wie es Maxi ergangen ist. Sie musste ja Tage ohne Essen und Trinken verbringen und ich glaube nicht, dass sie dieses Szenario "gut" überstanden hat. Ein normales Leben wird so wohl nicht mehr möglich sein. Für mich war der Tod von Ivo einfach nur schrecklich.


    Die Autorin schafft es sehr gut hier Emotionen auszulösen und das Leid der Mitmenschen der Opfer deutlich zu machen, aber eben auch die Komplexität der Reaktionen.
    Wer Norma ist wissen wir nun auch. Mit der Puppe Ivo kommt in ihr alles wieder hoch. Alerdings bin ich auch der Meinung, dass sie sich mit ihrer Situation auseinandersetzen muss und aus dieser Scheinwelt herauskommen muss. Man hat ihr wohl mit der eigenen Wohnung keinen Gefallen getan. Ich weiß nicht, ob es ihr mit ihrer Mutter nicht besser ergangen wäre.


    Und nun kommen wir da an, wo die Rache beginnt. Anna hat es getan und ihr Leben gelassen. Ob Kallwitz überlebt hat? Und ob auch Ronny die Rache der Angehörigen zu spüren bekommt? Ich kann mir momentan ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Norma dazu in der Lage ist. Iska hält von so etwas ja eigentlich nichts, aber ob sie sich beeinflussen lässt? Vielleicht gibt es ja noch einen Auslöser dafür. Oder ihre Schwester nimmt die Rache in die Hand.


    Das Buch ist super spannend und ich muss unbedingt weiterlesen.

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    Original von Bouquineur
    Ronny hat massiv einen an der Klatsche. Ich hab mich während des Lesens immer gefragt, woher das kommt. Er hat ja ein relativ normales Elternhaus. Was die Frage aufwirft, ob es doch sowas wie eine masochistische Veranlagung schon von Kleinauf gibt.


    Man neigt ja eher dazu zu glauben, dass sowas durch irgendwelche Ereignisse ausgelöst wird, als zu dem Gedanken, dass es wirklich Menschen gibt, die einfach so sind. Vermutlich, weil der zweite Gedanke etwas Beunruhigendes hat.


    Klar, der hat absolut einen an der Klatsche. Allerdings finde ich das Elternhaus so ganz normal nicht. Ich habe schon irgendwie das Gefühl, dass hier eine strenge Hand regiert, oder nicht? Und vielleicht kommt da ja noch mehr ans Licht.

    Das Buch hat mich total gepackt. Ich habe den ersten Abschnitt regelrecht verschlungen, muss aber jetzt auch pausieren, da es bei uns noch etwas karnevalistisch zugeht in den nächsten Tagen. Mal sehen, ob ich immer zwischendurch ein Stückchen weiterkomme.


    Bereits der Prolog als Timm verschwindet war schon schrecklich. Dieser Junge hatte es ohnehin schon nicht leicht und dann so etwas.


    Nun ist es, als ob etwas ähnliches wieder geschieht. Auch Maxi hat schon einiges einstecken müsen in ihrem jungen Leben und gerät nun in die Fänge von Ronny. Die Ärmste! Dieser Typ ist einfach nur gruselig. Die Beschreibungen der Tierquälereien waren ganz schön hart. Ich musste mehrfach richtig tief schlucken. Trotz dieser Grausamkeiten ist die Geschichte wie ein Sog. Ich könnte einfach immer weiterlesen.


    Norma kann auch ich noch gar nicht einordnen, wobei ich die Sache mit der Puppe an sich ja gar nicht so schlimm finde. Aber diese Frau hat auch große Ängste. Das merkt man total. Alleine ihre Reaktionen auf die Mutter.


    Auf die Zusammenhänge der einzelnen Erzählstränge, die sich mir bisher noch nicht erschließen, bin ich sehr gespannt.

    Elsa hat genug von ihrem alten Leben, von dem sie glaubt, es mache sich einen Spaß daraus ihr Dinge zu entreißen. Also verlässt sie es einfach. Sie macht sich auf in ein neues Leben und hat sich als Ausgangspunkt dafür den kleinen Ort Thunderstown ausgeguckt, ein kleines beschauliches Örtchen, umgeben von Bergen und bewohnt von Menschen, die fernab von großen Städten eine Art Einsiedlerleben führen. Elsa findet dort bei Kenneth eine Unterkunft und fühlt sich auf Anhieb geborgen. Dieser Mann ist ihr sympathisch ganz im Gegensatz zu Daniel Fossiter, den Elsa gleich zu Beginn ihres Aufenthaltes kennen und hassen lernt, als er einen wilden Hund vor ihren Augen tötet.


    Mit seinem zweiten Roman entführt uns der Autor Ali Shaw genau wie in seinem Debüt in eine von ihm geschaffene Welt, eine Welt in der Realität und Fiktion zu verschmelzen scheinen und eine Einheit bilden. Diese Einheit schafft der Autor nur durch das Zusammenspiel seiner Worte, durch die Schaffung zauberhafter Wort- und Satzkreationen und im vorliegenden Fall durch die Beschreibung außergewöhnlicher Wetterereignisse.


    Elsa macht während ihres Aufenthaltes und bei der Erkundung der Bergwelt die Bekanntschaft von Finn, einem jungen Mann, der alleine in einer Hütte in den Bergen lebt. Finn ist zurückhaltend, gar ängstlich und er ist noch mehr, denn er trägt etwas in sich vor dem sich andere fürchten. Elsa jedoch fürchtet sich nicht, sie ist völlig offen und lässt sich ein auf diesen besonderen Menschen, diesen Mann der den Regen träumt oder noch besser, der Mann der den Regen in sich trägt. Die Begegnung dieser zwei Menschen, die beide auf ihre eigene Art einsam sind und die dennoch irgendwie verbunden sind, hat etwas Fantastisches an sich. Ali Shaw lässt den Leser in seinem Buch ein wahrhaftes Märchen erleben. Dabei bleiben gegen Ende zwar einige Fragen offen, aber genau das ist sicherlich auch beabsichtigt, denn diese kann man sich selbst beantworten, sie ausschmücken und so eine ganz eigene Geschichte erleben.


    Wer dieses Buch liest, sollte sich auf eine ungewöhnliche Lektüre vorbereiten, er sollte sich öffnen für die Naturgewalten und verzaubern lassen von einer Geschichte, wie sie wohl nur Ali Shaw zu erzählen vermag.

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    Original von savanna
    Ist Daniel nicht doch Finns Vater? Er trägt auch einen Teil Wetter in sich - mütterlicherseits - und er hatte einmal Sex mit Betty. Passt doch! Betty behauptete zwar, sie hätte in den Bergen empfangen vom Wetter selbst, aber Daniel liegt doch total nahe, oder? Vielleicht konnte er seinen Sohn daher retten?


    Diesen Gedanken habe ich auch gehabt als immer klarer wurde, dass Daniels Mutter etwas mit dem Wetter zu tun hatte. Auch Daniel selbst ist wohl daher so viel anders als seine männlichen Vorfahren.


    Nun ja, das Ende muss ich noch etwas sacken lassen, wobei es ja zum Autor passt. Er schreibt wohl gerne in dieser Form und lässt dann gerade die fantastischen Elemente seiner Geschichte irgendwie offen zurück. Das habe ich bei "Das Mädchen mit den gläsernen Füßen" ähnlich empfunden.
    Hier soll der Leser sich wohl eigene Gedanken machen und ich finde auch, dass Elsa mit der Reise nach Thunderstown eine Reise zu sich selbst unternommen hat. Manchmal habe ich auch gedacht, dass sie selbst vielleicht etwas mit dem Wetter zu tun hat oder zumindest ihr Vater das hatte. Diese Rückblicke wie sie mit ihm zusammen die Wolken beobachtet hat und die Tatsache, dass er auch fort ist. Nun ja, aber dann hätte sie Finn wohl selbst retten können. Das hat nun Daniel übernommen und er hat so seine Schuld gesühnt, seine Liebe gezeigt.


    Das Verhalten der Dorfbewohner war erwartungsgemäß und es ist schon wahr: Diese sind einfach eingeschränkt in ihrer Denkweise. Schade! Sie müssen doch mit dem Wetter leben, dann sollten sie versuchen sich mit ihm zu arrangieren.

    :lesend Sehr schön. Wieder ein sehr emotionaler Abschnitt. Finn und Elsa sind wieder zusammen, wollen sogar gemeinsam einfach weg. Das finde ich eine tolle Idee. Diese innere Zufriedenheit, dieses gemeinsame Glück, das gefällt mir richtig gut.


    Allerdings befürchte ich auch, dass der geplante Rundgang durch Thunderstown nicht unbedingt gut ausgehen wird, wenn der durchgeknallte Sydney unterwegs ist. Und da dieser ja mit seiner tollen Wasserpferdeinlage die Dorfbewohner auf seine Seite gezogen hat, ahne ich da nichts Gutes.


    Zum Glück haben sich aber Elsa und ihre Mutter und Daniel und Finn miteinander versöhnt und sind sich wieder näher gekommen. Das war toll. Überhaupt hatte ich bei Elsas Mutter im Zusammenhang mit den Geschenken ja wirklich das Gefühl, dass sie sich viele Gedanken um ihre Tochter gemacht hat. Die Auswahl war doch wirklich gelungen, oder?
    Nur was mag mit Betty geschehen sein? Warum ist sie nicht zurückgekehrt?

    Daniel hat ja nicht sehr viel ausrichten können bei Elsa und das ist auch gut so. Die junge Frau sollte sich gut überlegen in welche Richtung sie sich nun bewegt. Sie spürt starke Gefühle vor Finn in jedem Fall, aber sie ist dennoch vorsichtig geworden. Ich finde sie hat auch recht, Finn hätte ihr die ganze Geschichte erzählen müssen, eben auch das, was mit seiner Mutter geschehen ist. Hoffentlich treffen wir Dot noch einmal wieder, denn ich möchte auch noch etwas mehr über Betty aus der Sicht einer anderen Person erfahren. Was hat Betty dort wohl über ihren Sohn erzählt?


    Die Nonne ist mir zwar auf den ersten Blick richtig sympahtisch gewesen, aber nach dem Gespräch mit Elsa weiß auch ich nicht in welche Richtung sie Elsa tatsächlich lenken will.


    Vivian schrieb

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    Schreiben Ich habe bloss nicht ganz verstanden, was sie Elsa sagen wollte. Augen rollen Soll Elsa sich nun mit Finn einlassen oder nicht ?


    Diese Frage stelle ich mir eben auch? Ich glaube aber, dass Dot das sehr offen gemeint hat.


    Die Stelle als Elsa den Schmetterling tötet kam für mich ziemlich unerwartet. Klar sie war sauer und wütend, aber ich hätte sie gar nicht so eingeschätzt, dass sie so reagieren könnte. :nono

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    Original von Regenfisch


    Vielleicht hört die Verwandlungsfähigkeit mit dem Tod auf? Elsa hat den Vogel ja nur gefangen und nicht getötet.
    Ist Finn der "Old Man Thunder"? Da bin ich echt gespannt.


    Für mich sieht es momentan so aus als wäre Finn "Old Man Thunder." Und wenn die Theorie von Daniels Großvater stimmt, dann hat es ja in der Vergangenheit schon häufiger Kinder gegeben von unfruchtbaren Frauen, die durch das Wtter entstanden sind. Vielleicht gibt es immer mal wieder einen neuen "Oled Man Thunder".


    Dieser Abschnitt war wirklich sehr schön. Mir gefällt die Vorstellung auch total gut, dass Tiere aus dem Wetter entstehen und die Szene mit den Kanarienvögeln war wirklich wunderschön. Etwas verstörend allerdings fand ich die Szene in der Finn sich in den Finger schneidet und nur ein Zischen entweicht. Das war ganz schön sonderbar und ich glaube ich hätte mich wirklich sehr erschrocken.


    Finn ist sehr sympathisch aber vermutlich geht von ihm schon eine große Gefahr aus. Das Wetter in ihm ist wohl nicht leicht zu beherrschen und ich kann mir gut vorstellen, dass er Menschen verletzen kann. Irgendetwas scheint ja auch mit seiner Mutter geschehen zu sein.