Hi,
werde mir eure Tipps auf meinem Schreibtisch "legen" und ab und zu reinschauen.
Danke an alle!
Hi,
werde mir eure Tipps auf meinem Schreibtisch "legen" und ab und zu reinschauen.
Danke an alle!
Also das Buch veröffentlichen möchte ich erstmal garnicht. Denke eher das es was für die Familie ist.
ZitatOriginal von Daniel79
Solche Nachkriegserinnerungen, wie originell sie auch immer sind, gibt es en masse. Gerade der BoD- und Zuschussmarkt ist voll davon. Die eigene Lebensgeschichte oder diejenige der Eltern/Großeltern - das zu erzählen, auf diese Idee kommen sehr, sehr viele Leute, und sie enden mit fünfundzwanzig verkauften BoD-Exemplaren oder noch weniger bei einem "Dienstleistungsverlag", sind aber ihre Ersparnisse los.
Ich halte es für den einzig halbwegs erfolgversprechenden Weg, die Anekdoten und Geschichtchen zu Bestandteilen einer fiktionalen Erzählung zu machen, die zu dieser Zeit spielt und im Kern etwas völlig anderes erzählt, zum Beispiel eine Liebesgeschichte, eine Entwicklungsstory oder meinetwegen einen Krimi.
Für "Erinnerungen" irgendwelcher Leute (bitte nicht missverstehen) gibt es keinen Markt. Weder bei den Lesern, noch bei den Verlagen.
Auch deine ehrliche Meinung finde ich gut.
Hi,
danke erstmal. Das ein Buch nicht in 1 Monat fertig ist ist mir bewusst. Sowas kann Jahre dauern.
Kinderbuch nein, ein Roman soll es schon sein. Aber deine Tipps ist schonmal ein Anfang die mir weiter helfen.
Werde auch erstmal die Abenteuer zusammenfassen.
Grüße,
ich möchte gerne ein Buch über meiner Familie schreiben. Besser gesagt über meinen Vater und seinen Brüdern.
Vor 2 Jahren habe ich mit meinen Vater und seinem Bruder nach rund 50 Jahren deren altes Dorf im Osten besucht. Diesen Besuch habe ich mit einer Camera aufgenommen und daraus eine sehr schönen Film geschnitten.
Während des Besuches des Dorfes erzählte mein Onkel sehr viele Geschichten die sie als Kinder erlebt haben und wie sie aufgewachsen sind.
sehr kurze Geschichte:
an dem Tag als mein Vater geboren ist, musste mein Onkel vor dem Haus warten und bekommt gesagt das er auf dem Storch achten soll.Kurze Zeit später hörte er ein lautes Babygeschrei und fing an sich zu ärgern und sagte zur Nachbarin "habe ich habe gar nicht den Storch gesehen......"
Oder die "Eierfrau" die mit ihrem Fahrrad um die Ecke kam und mit dem Fahrrad viel als sie meinen Onkel sah....und die ganzen Eier waren kaputt
Eine sehr schöne nette Geschichte und noch viele mehr. Die meiner Meinung die Kinder heut zu Tage nicht mehr so erleben. Morgens raus in die Natur und Abenteuer erleben!
Ich selber habe keine Ahnung wie ich anfangen soll, diese tollen Geschichten meiner Familie nach der Nachkriegszeit zu verfassen.
Vielleicht könnt ihr mir Tipps und Hilfestellung geben.
Danke
euer Daniel