Beiträge von Batzen

    Dieser Mann hat die Kohle, die er mit dem Buch schäffelt nicht verdient. Genausowenig die Aufmerksamkeit. Es ist mit Statistiken untermauert, die er sich selbst zusammengeschnitzt hat, die auch durchaus richtig sein können. Aber die Schlüsse, die er dadurch zieht sind nicht akzeptabel. Er kann nicht von Berlin auf ganz Deutschland schließen. Genauso wenig kann er den Muslimen denselben Schuh anziehen, da es da auch klare Unterschiede gibt (Sumiten, Shiiten,..) und diese somit andere Moralvorstellungen haben.


    So hat er in einem Interview zu seinem Buch (lief auf Phönix) behauptet, dass alle dicken Menschen faul sind und erntet dafür Applaus. Ebenso unbegreiflich sind mir die vielen positiven Amazonkritiken. Das bereitet mir durchaus Sorgen.


    So ist es mMn auch nicht gerechtfertigt Muslimen/Türken/... vorzuwerfen, dass sie dümmer sind als wir. Er lässt einen wichtigen Aspekt aus: Die Umgebung, das soziale Netz in dem man sich befindet. Unter Stress und Existensangst ist vernünftiges Lernen nicht möglich.


    Just my Cent

    Ich vermute, dass wird mich mein Leben lang verfolgen...


    Ob das nun positiv oder negativ ist weiß ich nicht so recht. Einerseits kann man ein paar Erkenntnisse daraus ziehen, aber andererseits ist es von so grausamer Intensität, dass ich es nicht nochtmal lesen möchte.



    Kurzbeschreibung
    Jack Ketchums beunruhigender, grenzüberschreitender Horrorthriller gilt unter Experten als eines der großen Meisterwerke des Genres. Die Geschichte eines Jungen, der inmitten einer amerikanischen Vorstadtidylle mit unvorstellbaren Grausamkeiten konfrontiert wird, steigt tief hinab in die Abgründe der menschlichen Psyche. Nachdem der brillant geschriebene Roman viele Jahre unter der Hand als geheimer Klassiker die Runde gemacht hatte, erhält er jetzt nicht zuletzt dank Stephen King, der zu diesem Werk auch eine ausführliche Einleitung verfasst hat, die verdiente Aufmerksamkeit und erscheint nun endlich auch als deutsche Erstausgabe.

    Zitat


    Mein Fazit: Frau Funke ist als Autorin völlig überbewertet und ich mag ihren Schreibstil absolut nicht..... P U N K T !!!


    Das ist ja schön und gut, aber muss das wirklich mit richtig fetten Buchstaben hervorgehoben werden, weil du sonst Angst hast, dass das keiner liest? So nun habe ich keine Lust mehr auf Hexenjagd.

    Ich gehöre auch definitiv zu den Leuten, die Bücher selbstkaufen bzw. sammeln. Entweder neu (was meistens der Fall ist) oder gebraucht. Dann aber auch nur in einem guten Zustand. Bin damit allerdings schon 2-3 auf die Nase gefallen. So hab ich z.B. Tintenherz bei Booklooker für 10 Euro erworben und es sollte "wie neu" sein. Allerdings hatte das Buch dann einen Wasserschaden + eingerissenen Buchrücken. Naja was solls.


    Ausleihen könnte ich mir genügen Bücher bei Verwandten, aber wie schon erwähnt, möchte ich sie dann auch später ins Regal stellen (und behalten :D).

    Zitat

    Original von Babyjane
    Ganz ehrlich Leute, warum antwortet ihr diesem User eigentlich noch?
    Jemand der so miesgelaunt ständig in seinen Beiträgen verbal entgleist hat nicht das geringste bißchen Aufmerksamkeit verdient.


    Dont feed the :monster


    Dem kann ich nur zustimmen. Mit ist der angesprochene User auch schon mehrmals negativ aufgefallen, dass ich mir einen Kommentar verkneifen musste.

    Vielen Dank für die Rezi. (: Das Buch steht eigentlich auf meiner WL, aber wenn es sich so schleppend entwickelt bin ich mir nicht mehr 100%ig sicher ?( Die Leseprobe hat mir aber widerrum gefallen. Wie sieht es mit dem Gewaltgrad aus? ( Zur Zeit hab ich nicht soo Lust auf blutige Thriller á La Karin Slaughter oder McFadyen)

    Da kann ich mich nur anschließen. :grin Mein SuB wächst auch unaufhörlich, wobei ich da mal ganz optimistisch bin, dass ich die alle noch lese. Mit 19 sollten doch noch ein paar Jährchen vor mir liegen (hoff ich mal xD)

    Ich habs auch zu Ende gelesen und gebe mal ganz kurz meine Meinung wieder.
    Ich hätte mir wirklich mehr erhofft und fand das Buch nur Mittelmaß. Es gab einfach zuviele langatmige Passagen, die spannenden Stellen zwischendurch waren so kurz, dass ich mich öfters fragte "Wars das jetzt schon??". Gegen Ende wird es aufjedenfall nochmal richtig spannend, sodass ich letztendlich zwischen 6-7 Punkten schwanke.... Ach, weil ich heute gut gelaunt bin, gebe ich mal 7 Punkte :P

    Zitat

    Original von träumerle
    hmm, echt schade, habe bisher alles von ihr gelesen und fand die Bücher immer super.........


    Das ist mein (natürlich subjektiver) Eindruck.


    Die beiden bisherigen Rezensenten bei Amazon fanden das Buch super und sprechen auch von einem "wichtigen Beitrag im Thriller-Genre", was ich allerdings viel zu hochgegriffen finde.

    Kurzbeschreibung
    Eine falsche Tote – ein wahr gewordener Albtraum …


    Noch auf der Schwelle zu ihrem Zuhause sieht Abigail Campano die Glasscherben. Den blutigen Fußabdruck auf dem Dielenboden. Und den Mann, der sich über den leblosen Körper eines Mädchens beugt. Ihre Tochter! Sie stürzt sich auf ihn, bringt ihn zu Fall, und in einem erbitterten Kampf um Leben und Tod erwürgt sie ihn. Das Mädchen, sieht sie, wurde erschlagen. Der Körper ist mit Bisswunden und Prellungen übersät. Doch es ist nicht ihre Tochter Emma, sondern deren beste Freundin Kayla. Emma ist wie vom Erdboden verschluckt.


    Special Agent Will Trent weiß: Die Chance, das Mädchen lebend zu finden, wird von Stunde zu Stunde geringer. Doch noch entsetzlicher ist die Vorstellung, dass der sadistische Täter ungeschoren davonkommen könnte …


    Der zweite Fall für Will Trent und seine neue Partnerin Faith Mitchell – Nervenkitzel pur!


    Über den Autor
    Karin Slaughter, Jahrgang 1971, stammt aus Atlanta, Georgia, wo sie bis heute lebt. Mit ihren »Grant County«-Thrillern um die Rechtsmedizinerin Sara Linton und den Polizeichef Jeffrey Tolliver hat sie sich in den Olymp der Thrillerautoren geschrieben. 2003 erschien ihr Debütroman »Belladonna«, der Karin Slaughter unmittelbar an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten katapultierte. Ihre Bücher sind in 30 Sprachen übersetzt und haben eine Gesamtauflage von 20 Millionen Exemplaren überschritten.


    Eigene Meinung:


    Bisher fande ich alle Bücher, die ich von Slaughter gelesen (Belladonna, Vergiss Mein Nicht und Verstummt) habe als spannend, hart und nervenaufreibend. Nur treffen diesesmal alle Adjektive nicht auf das Buch zu und von einem Spannungsbogen kann man garantiert nicht reden. Es ist mehr eine Talfahrt.
    Von den ersten Seiten war ich wirklich begeistert, hatte mich auf den weiteren Handlungsverlauf gefreut und wurde bitter enttäuscht. Wo Slaughter sonst den Weg mit Leichen pflastert behält sie sich diesesmal wirklich bedeckt und es gibt nur wenig Tote. Die gewohnte Härte wird nicht erreicht. (Dieser Punkt dient nur zur Information und ist mMn kein Kritikpunkt. Ein Buch muss nicht vor roter Grüßtze strotzen um gut zu sein ;) )


    Die Ermittlungsarbeiten der beiden Protagonisten Will Trent und seiner Partnerin Faith waren ermüdend. Sprachlich hat sich Slaughter etliche Patzer geleistet, die mir diesesmal sauer aufgestoßen sind. Wenn auf einer Seite 4-5 mal Will sagte oder Faith sagte vorkommt, bekomme ich doch einen leichten Brechreiz. Ein Gespräch unter 2 Personen hätte man auch vielfältiger gestalten können. Ebenso hat die Autorin wohl einen "Sarkasmus-Fetisch", denn dieses Wort tauchte auch häufig und teilweise unpassend auf.
    Naja, soviel zu den sprachlichen Qualitäten des Romans.... wobei... einen hab ich noch! "Ich wollte nur Konversation machen" war ein Satz von Will und ich wollte den Kopf am liebsten auf den Tisch knallen. (Ich denke, hier hat der Übersetzer gepasst.)


    Letztendlich kann ich sagen: "Veni Vidi ich bereute den Kauf"


    2/10 Punkten, da ich nicht mit diesem Täter gerechnet hätte.

    An sich reizt mich das Buch sehr. ( Der Plot hört sich wirklich interessant an) Allerdings habe ich eine kurze Frage dazu. :gruebel


    Ich habe so die Befürchtung, dass das ganze "zu deutsch" ist. ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Mich würde es z.b. stören, wenn Dialoge mit bayrischem Akzent ablaufe(z.B. :" Joa mei, was weiß i denn." ) Ich hoffe jemand versteht was ich meine :grin (Falls jemand die Reihe von Craig Russel rund um seinen Ermittler Jan Fabel kennt, weiß bestimmt was ich meine. Das wäre für mich verdammt grenzwertig und schreckt mich dann doch eher ab)

    Zitat

    Original von Bones
    Und dieses hier finde ich total gruselig, so etwas mag man doch nicht im Regal stehen haben...


    Also ich liebe ja das Cover von "Der Übergang" (: Trifft genau meinen Geschmack.^^


    Das finde ich auch nicht schlecht, auch wenn ich nicht weiß, ob mir das Buch gefällt. (Ich habe da bedenken, dass das Ganze zu "bayrisch" ist)

    Zitat

    Original von Manuela2205
    Ja, irgendwo gegen Ende zieht das Buch tatsächlich nochmal ein wenig an... Ist Amy schon wieder aufgetaucht und mit ein paar aus dem einen lager unterwegs nach dem Peilsender? Ab etwa da wirds wieder spannender *find*


    Edit: Nur warum das Buch unter Krimis zu finden ist, versteh ich nicht. Ich würds eher unter Fantasy/Horror einordnen



    Also so begeistert bin ich von dem Buch nicht und kann bisher die 5 Sterne Rezensionen nicht verstehen. Eine Straffung hätte dem buch wirklich gut getan. Momentan tendiere ich zu 6 Punkten. Ich hoffe, dass änder sich noch.

    Ich bin jetzt auf ~ S. 650 und bin wirklich am überlegen, ob ich das Buch abbreche bzw. erstmal weglege. Spannung kommt nicht wirklich auf, ja es ist schon recht langweilig.... :(. Mag mir jemand Mut machen und sagen, dass es ab S.700 besser wird? *g* :grin