Hallo Lese-Rienchen!
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir geht (vielleicht zu gut, denn meine Muttersprache ist eigentlich Englisch, nur kann ich sie lange nicht so gut wie die deutsche Sprache :grin...)
Als ich wieder mit dem Englischlesen angefangen habe, habe ich mir ein einfaches Büchlein genommen (Agatha Christie) und ein Taschenwörterbuch und habe alles nachgeschlagen - wirklich alles. Mit der Zeit jedoch habe ich mir das abgewöhnt, weil ich verstanden habe, dass man nicht jedes Wort genau übersetzt haben muss, um die Geschichte zu verstehen. Nur noch vereinzelt schlage ich heute nach, z.B. bei Witzen und ausserdem verstehe ich heute ohnehin aufgrund des erweiterten Wort- und Grammatikschatzes wesentlich mehr als vor 10 Jahren.
Die Wörter notieren empfinde ich als überflüssig, denn meistens wirst du mehr als einmal auf ein Wort stoßen und es dir merken müssen :-).
Zitat
Original von Lese-Rienchen
Gerade bei der Trudi Canavan Trilogie habe ich mir gewünscht ich könnte das auch! !
Hm, leider kann ich dir diesbezüglich nicht weiterhelfen, da ich den Schwierigkeitsgrad nicht kenne. Aber als Vorschlag hätte ich sowohl die deutsche als auch die englische gleichzeitig zu lesen. Das habe ich schon des Öfteren gemacht. Man braucht zwar ein bisschen Zeit, aber es lohnt sich!
Liebe Grüße,
SueTown