Hallo Lese-Rienchen!
Hast du auch Abitur? Ich habe z.B. ein dualen Studiengang an der Berufsakademie im Fachbereich Handel gemacht. So kannst du deine Leidenschaft für Bücher auch in deinen Beruf einbringen, zusätzlich aber auch BWL studieren.
Beiträge von SueTown
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Original von Alexx61
Die Castings zu den ganzen Shows sind klasse...den Rest kann man sich schenken
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Original von Katja
Ich weiß nicht wer den Tipp gab, aber vielen Dank für das "Baby Müsli"! Lilli hat es gerade eben das 1. Mal probiert und konnte gar nicht genug davon bekommen :-).
Dann werden wir das auch mal kaufen! Gibt es im Drogeriemarkt dm, oder?Für Zoe gab es heute Kartoffeln mit Möhren und Kohlrabi und ein bisschen Rindfleisch dazu. Roh isst sie das Gemüse aber leider lieber als gekocht... Ich bin sooooo froh, wenn die mal ein paar Zähnchen mehr bekommt!
EDIT: "isst" hatte ich zuerst mit einem "s"...
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Liebe Trixi,
ich wünsche euch alle Kraft der Welt diesen Abschied durchzustehen
Liebe Grüße,
SueTown -
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Original von Alexx61
Bei deinem Kind, oder Ihrem
Bei Ihrem Aber für mich war es ein gutes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollteZitatOriginal von Alexx61
Das legt sich aber, meine Kinder essen alles, und ich esse ganz viel nicht gerne
Ja, ich denke auch, dass sich das legen kann. Ich mache mir da nicht ganz so viele Sorgen. Ich vermeide es nur, alles schlecht zu machen - auch wenn's mir nicht schmeckt (fällt mir manchmal aufgrund meiner vegetarischen Ernährung manchmal schwer...)EDIT:
Melkat : Marmelade liebt unsere Kleine auch! -
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Original von Alexx61
Ja ich weiß, das Problem war eben, dass ich alles probierte, was ich meinen Kindern gab, und beimeinem Gesichtsausdruck, haben die schonmal gar nicht den Mund aufgemacht.
Meine Schwester hat das auch gemacht. Gesichtsverzug bei Tomaten, Erbsen, Bohnen... Und nun ist die Kleine auch beachtlich wenig Gemüse -
Erscheinungsjahr: 2005
Seiten: 276
Verlag: Gmeiner2. Teil der Jana und Jay Reihe
1. Teil = Die letzte Diät -Über die Autorin
Eva B. Gardener lebt in Freising bei München.
Wie ihre Hauptfigur Jana ist sie Gartenfachfrau, Autorin von Gartenbüchern und computerbegeistert.
Sie reist, schreibt und fotografiert gerne und ist immer auf der Suche nach >>schlanken<< Rezepten.Inhalt (Klappentext)
Kriminalhauptkommissar Jay möchte seiner Freundin Jana an einem romantischen Wochenende am Chiemsee seine Pläne für die gemeinsame Zukunft offenbaren.
Aber alles kommt anders, als Jana beim Schwimmen die Leiche eines jungen Mädchens findet.
Warum musste dieses Mädchen sterben? Die Frage lässt Jana keine Ruhe.
Sie überlässt die Ermittlungen nicht den Profis, schon gar nicht Rebecca Hart, der schönen und gescheiten Rechtsmedizinerin aus München, die plötzlich um Jay herumschleicht.
Jana verfängt sich, ohne es zu bemerken, im gefährlichen Netz eines Menschenhändlerrings und nicht nur ihr Mut, sondern auch ihre Liebe zu Jay, werden auf eine harte Probe gestellt.Meinung
Ein wirklich netter Krimi - insbesondere für Frauen.Jana, alias Diana Reissig, ist eine leidenschaftliche, temperamentvolle junge Frau und Gartenberaterin, die es mit der Liebe bisher nicht leicht hatte.
Umso glücklicher ist sie endlich einen Mann an ihrer Seite zu haben, der sie tatsächlich so nimmt, wie sie ist und sie liebt weil sie so ist wie sie ist. So scheint es...
Als aber die schöne Gerichtsmedizinerin Rebecca auftaucht, beginnt Jana aus verständlichen Gründen an seiner Liebe zu zweifeln...Dieser Krimi lebt wahrlich nicht von seinem Fall. Den könnte man als eher platt und unglaubwürdig bezeichnen, dient er doch augenscheinlich als Rahmenhandlung.
Jana trifft zum zweiten Mal in ihrem Leben, per Zufall, auf eine Leiche und beginnt, ohne jegliche Anhaltspunkte aber mit viel Zufall, zu ermitteln.
Dabei ist sie sich zwar der Gefahren bewusst, in die sie sich begibt, aber dem ermordeten Mädchen zuliebe muss sie es doch machen. Auf eigene Faust verhört sie Leute, bricht in Häuser ein und erzielt auch noch die entscheidenden Ermittlungserfolge, na ja, eben das ganze Programm. Die Wendepunkte sind stark vorhersehbar und somit auch das Ende.Unabhängig davon ist die Entwicklung ihrer Beziehung zu ihrem Freund Jay, dem Kriminalkommissar, interessant und spannend. Diese nimmt eine seltsame Wendung an, als die attraktive und kaltblütige Rebecca auftaucht...
Auch die zahlreichen Rezepte, die alle paar Seiten wieder auftauchen, sind lecker, verleiten zum Ausprobieren und vermitteln eine nette Leseatmosphäre.Fazit: Flüssig zu lesen, ein wenig oberflächlich - genau das Richtige für anspruchslose Lesemomente à la Stephanie Plum auf Deutsch. Ich bevorzuge solche Krimis als Zweitlektüre oder um mich von den Widrigkeiten des Alltags abzulenken und freue mich auf den nächsten Teil.
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Dann ich das Buch, ob der Meinungen, wohl getrost noch ein paar Jährchen im RuB stehen lassen
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Original von Doc Hollywood
Nennt mich Ismael. Vor einigen Jahren - wie viele es sind, tut nichts zur Sache -, als mein Geldbeutel so gut wie leer war und an Land mich nichts Besonderes hielt, kam mir der Gedanke, ich könne ein bißchen zur See fahren und mir den wässrigen Teil der Welt besehen.Melville, Moby Dick
Ein Anfang, bei dem ich immer noch ein bisschen Gänsehaut bekomme - und sei sie auch noch so nostalgisch.
Gruss,
Doc
Jetzt, da ich es wieder lese, kann ich dir nur zustimmen, Doc! -
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Original von Bouquineur
Gelten die ab 12 gekauften Romanen pro Jahr auch als Vielleser?
Die Frage hängt ein bisschen in meinem Kopf herum... aber ich sage einfach mal ja -
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Original von Bouquineur
Ich hoffe, ich trete hier keinem auf die Füße, aber meiner Meinung nach hat man mit diesem Konzept nur Erfolg, wenn man sich Gäste sucht, denen Literatur auf dem Niveau eines Groschen-Romans aus dem Ständer im Supermarkt genügt.
*reinschleich*...dann allerdings wäre die Erfolgsquote wiederum sehr hoch. Bekanntlich ist das eine nicht zu verachtende Zielgruppe...EDIT: Schreibfehler...
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Telefonhexe :
Wie kommst du auf Libri? -
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Original von DraperDoyle
Noch 'ne Frage: Nehmen die Buchhandlungen die Bücher in Kommission oder müssen sie die kaufen?
Ganz kleine Verlage oder neue Verlage machen das schon mal auf Kommission, denn sie müssen schauen, dass sie ihre Bücher loswerden (ganz viele Esoterikverlage zum Beispiel). Aber im Allgemeinen müssen die Buchhandlungen die Bücher kaufen. Es gibt natürlich aber auch die Möglichkeit - auch wieder Sache der Verhandlung und Macht - Remissionsvereinbarungen zu treffen (also Rücksendevereinbarungen), z.B. ein generelles Remissionsrecht bedeutet, du darfst alles was du nicht verkaufst zurücksenden, oder eben nur anteilig vom gemachten Umsatz etc. Den Möglichkeiten sind hier fast keine Grenzen gesetzt. -
Meggie :
Vielen Dank für deine hilfreichen Beiträge :knuddel1! Ich werde heute nachmittag gleich mal in der örtlichen Buchhandlung oder vielleicht auch in der virtuellen danach Ausschau halten :-).Nimmst du dir die Köttbular immer von Ikea mit?? Wie denn, in einer Tüte, oder haben die extra so Mitnehmschälchen?
Verwunderte Grüße von
SueTown -
Ich habe das Buch vor zwei Jahren gelesen und kann mich dir nur anschließen, Charlotte. Ich habe auch keinen Humor entdeckt...
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Original von beowulf
Okjay sweetmouse, da hast du mich natürlich erwischt- ich kann mir als Chef das Amazonpäckchen direkt mit DHL an den Schreibtisch bringen lassen- das geht natürlich nur in Ausnahmefällen (meine Mitarbeiterinnen dürfen das für ihre Kleider von Quelle und Baader und Co. aber auch, wäre sonst ja fies vom Chef).
Das stelle ich mir recht amüsant vor... Welch Privileg sich die Bücher an den Schreibtisch bringen lassen zu können -
Was eure Bestellungen angeht:
Ihr müsst euch vorstellen, dass ihr weit über dem Durchschnitt eines "Viellesers" liegt. Als "Vielleser" gilt in Deutschland, wer 12 Bücher im Jahr einkauft und liest. Das ist gerade mal ein Buch pro Monat. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass im Buchhandel alles vorhanden ist, was so ein Vielleser benötigtWas die Margen angeht:
Buchhandel funktioniert nach dem Rabattprinzip. Es bekommt natürlich nicht jede Buchhandlung den gleichen Rabatt. Das ist Verhandlungssache und die wiederum ist vor allem von der Einkaufsmacht abhängig (siehe Amazon).ZitatDenn ich denke Bücher müssen riesige Gewinnspannen haben, weil ansonsten könnten doch die Internetbuchhandlungen nie ihre Versandkosten wieder reinbekommen.
Amazon hat spezielle Verträge mit DHL, German Parcel, Post etc. Bei der Menge an Versand brauchen die sich über Versandkosten nicht wirklich Sorgen zu machen... -
Morgana :
Das mit dem Essen ist eben so eine Sache... Zoe hat gestern zwar bei Kartoffeln, Spinat und Fischstäbchen mitgegessen, aber sie ist dann lange nicht so viel wie bei ihren Gläschen...ZitatOriginal von Morgana
Tja, beim Putzen war heute morgen wieder wenig zu machen. Er macht kaum den Mund auf, so dass ich mit der Zahnbürste gar nicht groß an die Zähne dran kam... Aber ich gebe nicht auf...
Das kenne ich doch irgendwo her... -
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Original von chiclana
Das mache ich gerade mit meinem spanischen Buch. Ich habe Harry Potter auf spanisch geschenkt bekommen und kämpfe mich da nun durch. Und wenn mir ein Abschnitt nicht ganz klar war, lese ich ihn im deutschen Buch nach. Dauert zwar, macht aber mehr Spaß als einzelne Vokabeln nachzuschlagen.
Ja, das empfinde ich auch so. Ausserdem kann man den Verständnisschwierigkeiten am Anfang vorbeugen. Manchmal hilft die Übersetzung eines einzelnen Wortes nicht weiter, da sich immer noch kein Sinn ergibt. -
Hallo DraperDoyle,
ob du überhaupt im richtigen Forum bist, kann ich dir nicht sagen. Aber zu den anderen Fragen gebe ich dir gerne meinen SenfIch kann nun nicht beurteilen, wie klein die Buchhandlung war, in der du stöbern wolltest, aber keinen Bottini oder Paasilinna vorrätig zu haben erscheint mir schon sehr seltsam (Bottini ist ja recht neu und Paasilinna gut gelesen, meiner Meinung nach sollte man zumindest die aktuellsten Titel vor Ort haben).
Was deine Frage angeht, ob es sich lohnt, ein Buch im Laden zu haben, dass sich weniger als 1x im Monat verkauft, so kann man wohl sagen: Nein, dass lohnt sich nicht. Das ist nicht wirtschaftlich. Für jedes Buch, das du da hast zahlst du Kapitalkosten (das Geld könntest du immer anlegen), für jedes Buch, das du nicht da hast, aber verkauft werden könnte, zahlst du Fehlmengenkosten. Du kannst dir also vorstellen, wenn du vorhast ein wenig Geld zu verdienen mit deiner Buchhandlung, solltest du ein für dich optimales Sortiment versuchen zu erzielen.
Das heißt nicht, dass du auf Vielfalt verzichten solltest oder gar, dass alle Buchhandlungen das selbe Sortiment haben sollten. Eine Krimibuchhandlung muss keine Belletristik vorrätig haben, eine Fachbuchhandlung ebenfalls nicht (obwohl ich finde, dass es nie schaden kann die Bestseller zu haben ).ZitatRechnet sich das nicht, ein Buch zu führen, das seltener als einmal pro Monat verkauft wird?
Ein Buch, das sich nur alle zwei Monate oder gar weniger verkauft ist es nicht Wert im Regal stehen zu haben - und mit nicht Wert meine ich nicht die Qualität des Buches sondern das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Noch dazu kommt, das solche Titel innerhalb kürzester Zeit vom Großhändler besorgt werden können, so dass du es am nächsten Tag abholen oder dir zuschicken lassen kannst.Und trotzdem kann man dies wiederum nicht für alle Bereiche des Sortiments verallgemeinern. Im Bereich Kunst oder auch Reise ist es z.B. normal, dass sich ein Titel nur einmal pro Quartal verkauft. Es sind meistens Bildbände, die sehr teuer sind, die man aber eben als gutsortierte Buchhandlung vorrätig haben sollten. Aber im Taschenbuch oder Belletristikbereich ist ein solcher Penner nicht sinnvoll.
ZitatDa frage ich mich: Ist es nicht möglich, Käufer durch Vielfalt zu locken?
Doch und hier gilt es auch, dass wirtschaftlichste Sortimentskonzept zu finden.ZitatOder werden Bücher nur verkauft, wenn sie fünfmal im Regal stehen und somit suggerieren, "wichtig" zu sein?
Es ist tatsächlich erwiesen, dass sich sogenannte "Stapeltitel" besser verkaufen als andere.ZitatMan könnte ja auch eins reinstellen, und, wenn es verkauft wird, durch ein neues ersetzen.
In diesem Fall stünde der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag. Wer solltet denn den ganzen Tag die Bücher einräumen, wenn 20 Kunden kommen und Dan Brown haben wollen? Jedesmal ein Buch nachzufüllen, sobald es verkauft wurde, macht wirklich nur bei wenig gängigen Titeln Sinn. Ausserdem möchte man ja Geld machen, also erscheint es sinnvoll, einem Buch, welches gut verkauft wird, den besten Platz mit hoher Anzahl zuzuweisen, oder?Da ich selbst aus dem Buchhandel komme, kann ich dir versichern, dass es eine hohe Kunst ist, den richtigen Mix der Ware zu finden.
Liebe Grüße,
jenny