Beiträge von SueTown

    Zitat

    Original von Alexx61
    Dieses Münchhausen Stellvetreter-Syndom ist so selten nicht!!
    Aber meist eher im Kleinen.


    Ja, wahrscheinlich wird diese Erkrankung nur selten als das erkannt, was sie ist. :-(

    Fritzi :
    Ich habe mir gerade ein Interview mit der Autorin durchgelesen. Das ist ja unglaublich, was die Frau mitgemacht hat :wow! Diese Krankheit ist mir völlig neu und fast unglaublich! Berichtest du mehr nach dem Lesen?


    Grüße
    SueTown

    Ja, das ist so eine Sache mit dem Zähneputzen.


    Wir putzen Zoe auch vor dem zu Bett gehen die Zähne, aber anschließend bekommt sie noch eine Flasche zum Einschlafen. Mit der Flasche möchten wir aber bald aufhören, so dass sich das Problem dann geben müsste - hoffentlich.

    erschienen: 2005


    Inhalt (laut Klappentext)
    Das Buch bietet eine strukturierte Einführung in die Programmierung mit PHP 5. PHP unterstützt die einfache Bearbeitung von Formularen und die Zusammenarbeit mit vielen Datenbank-Systemen. Besonders in Verbindung mit MySQL-Datenbanken zeigen sich die Stärken von PHP, und daher wird auch MySQL umfassend in diesem Buch berücksichtigt. Steigen Sie gleich ein: Die Buch-CD bietet die nötige Software dazu. Linux-Anhänger und Microsoft-Spezialisten kommen hier voll auf ihre Kosten.


    Meinung


    Dieses Buch ist wie folgt in 8 Kapitel aufgeteilt:


    A = Einführung
    B = PHP-Programmierkurs
    C = Daten senden und auswerten
    D = Datenbanken
    E = Erweiterungen in PHP 5
    F = Weitere Themen (wie Zeichenketten, Dateien und Verzeichnisse, Felder...)
    G = Projekte
    H = HTML
    (I = Anhang mit Installationsanleitungen und Lösungen der Übungsaufgaben)


    Das Kapitel A "Einführung" ist meines Erachtens wesentlich zu kurz geraten um einem Programmieranfänger die notwendigen theoretischen Grundlagen der Programmierung zu vermitteln. Sollte man auf diese verzichten können - weil man mit einer anderen Programmiersprache schon vertraut ist oder aus welchen Gründen auch immer -, ist die fehlende Einführung nicht weiter dramatisch.


    Das Kapitel B "PHP-Programmierkurs" ist meiner Meinung nach sehr strukturiert aufgebaut. Einem PHP-Anfänger werden von Variablen über Strings, über Funktionen und Schleifen alle Zusammenhänge erläutert und in Übungsaufgaben gefestigt. Die Übungsaufgaben können unter Umständen jedoch ein wenig demotivierend erscheinen, sind sie doch meist ein wenig umfangreicher als die vorherigen Beispiele.


    Jemand, der sich mit Programmiersprachen schon ein wenig auskennt, wird mit diesem PHP-Programmierkurs nicht viel Neues lernen, zumal notwendige Dinge wie beispielsweise "foreach-Schleifen" nur kurz angerissen werden, im Sinne von: Es gibt sie. Wer sich damit eingehender beschäftigen möchte, muss sich im WWW oder mithilfe anderer Lektüren schlau machen.


    Die restlichen Kapitel des Buches sind eher oberflächlich, dafür aber sehr verständlich. Auf zuviel "IT-Kauderwelsch" wird verzichtet, vielmehr ist das Ziel ein Grundverständnis für die Sprache PHP und das Datenbanksystem MySQL aufzubauen.


    Der Titel des Buches "Einstieg in PHP 5" ist etwas unglücklich gewählt. Diesem Thema wird zwar ein Kapitel oder besser ein Kapitelchen gewidmet, aber es ist eher am Rande. Das ist auch in Ordnung so, nur vom Titel her ist es irreführend.


    Fazit: Alles in allem ein sehr gutes Einstiegswerk für Hobbybastler und PHP-Anfänger, aber keine Empfehlung für diejenigen, die professionelle Einstiege suchen. Dafür ist es einfach zu oberflächlich.

    Mir hat dieser Teil, nachdem ich die Hoffnung schon fast aufgeben wollte, erfreulicherweise wieder gut gefallen. Der Klappentext ist ärgerlich und man sollte ihn zu lesen.



    Die Ermittlungsarbeit mit Havers und Nkata war mal wieder gelungen und auch an der Gesellschaft und den Zuständen wird wieder gut kritisiert. Einige Längen hat das Buch tatsächlich, aber angesichts der Seitenanzahl halten sich solche langatmigen Passagen wirklich in Grenzen.


    EDIT:

    Zitat

    ich habe "wo kein Zeuge ist" am Wochenende gelesen, am Schluss habe ich geheult!! nicht weil es schlecht ist, nein, ich fand es sehr spannend, sondern weil das Ende wirklich traurig machte.


    Das ging mir genauso... :-(

    Ich würde sagen nicht "typisch" für mich im Sinne von "Frau trifft man, sie ärgern sich, wollen eigentlich zusammen kommen, landen in der Kiste, sie trennen sich wieder aus irgendeinem Grund und letztendlich kommen sie wieder zusammen..." - und das alles ohne Humor und weitere Rahmenhandlung. So ist es bei diesem Buch eben nicht. Von der Mann-Frau-Geschichte her ist es schon "typisch", aber wie Jennifer Crusie diesen Weg zueinander in eine Geschichte über Freundschaft und Liebe verpackt, ist unglaublich schön und amüsant.

    Zitat

    Original von Idgie
    Ich war irgendwann so genervt, dass ich den Kochtopf durch die Küche geschleudert habe. Nun ja, immer noch besser, als das Kind, aber ich habe sie in diesem Moment nicht wirklich sehr lieb gehabt. :grin


    :lache Das kann ich nachvollziehen. Ihr habt mich überzeugt. Ich werde versuchen kein Theater um das Essen machen. Heute mittag hat sie Kartoffeln mit Möhren und Rind bekommen (aus dem Gläschen verschlingt sie das) und als sie es nicht gegessen hat, habe ich es ihr heute nachmittag nochmals gegeben und sie hat es runterbekommen :-].


    Meine Mutter erzählt immer, dass sie gar keine Zeit hatte uns großartig verschiedene Essen anzubieten, da sie alleinerziehend war und arbeiten musste. Und wir sollen auch nicht wirklich wählerisch gewesen sein. Sie kann sich jedenfalls nicht an große Probleme beim Essen erinnern.

    Machen Hersteller eigentlich irgendwelche Süchtigmacher in die Gläschen??
    Ich koche, koche, koche, aber das Kind will es nicht :fetch Und um die nächste Vermutung gleich vorweg zu nehmen, auch das meiner Schwiegermutti und meiner Mutti rührt sie nicht an :grin. Heute habe ich es mit so einem Bio-Getreidebrei probiert, mit Birne (eines ihrer Lieblingsobstsorten), aber nichts zu machen... Kann das auch an den Zähnchen liegen, die sich auf den Weg machen :gruebel


    EDIT:
    @Rabenmuttis: Ich glaube euch nicht, dass ihr Rabenmuttis seid! Bei euch hört sich das alles so einfach an :anbet :lache

    Stimmt, mir ging es auch eher nur darum auszudrücken, dass im Buchhandel nicht mehr oder nicht wengier Personal abgebaut wird als in anderen Branchen.


    Nichtsdestotrotz finde ich solche Diskussionen immer interessant, da ich selbst meist auch viel lerne. Und wenn es nur die Sache ist, einen anderen Standpunkt zu verstehen :-). Es geht mir tatsächlich nicht darum deine Meinung oder Sätze zu zerpflücken :wave.

    Wolke :
    Vielleicht kann man diesen Teil der Diskussion abkoppeln, da er ja doch ein bisschen Off-Topic ist :grin?


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    Original von janda
    Über Frachtkosten und auch Werbekostenzuschüsse kann man seine Gewinnspanne nur minimalst erhöhen. Nichts, was einen Arbeitsplatz retten könnte.


    Oh doch! Werbekostenzuschüsse sind hohe Ertragsrechner, die sinkenden bzw. fehlenden WKZ nehmen manchen Buchhändler die Luft.


    Zitat

    Original von janda
    Boniregelungen sind in aller Regel an höhere Umsätze gebunden. Mehr Umsatz bringt dir bessere Konditionen, ist für den kleineren Buchhändler aber kaum eine Marschrichtung.


    Richtig, es ist keine Marschrichtung für kleinere Buchhandlungen.
    Die Preisgestaltung jedoch hängt immer davon ab - egal ob Rabatte oder Bonie oder Frachtkosten etc. - wie mächtig du bist. Das hat immer etwas mit Umsatz zu tun.


    Zitat

    Original von janda
    Aldi, Lidl und Co haben von Haus aus ganz andere Umschlagszahlen und vor allem eine ganz andere Gewinnspanne. Davon träumen wir Buchhändler nun doch lange.


    Das ist völlig richtig. Aber auch diese Unternehmen, unabhängig vom Vertriebskonzept - können nicht Preise gestalten wie sie wollen. Darum ging es Ausgangs. Nur weil sie von "unten" nach "oben" rechnen, rechnen sie nicht anders als Buchhändler. In der Mitte liegt immer die Spanne - für alle Unternehmen.


    Zitat

    Original von Janda
    Wann hat sich Thalia mal auf eine Minderheitenbeteiligung von 10 oder 40 % eingelassen? Vielleicht verfolge ich das nicht mehr so gut, seit ich den Laden verlassen habe, aber das wäre mir neu.


    Siehe oben erwähnte Minderheitsbeteiligung an buch.de - laut Organigramm liegt diese bei ca. 34,5%. Das ist aber nicht neu.


    Zitat

    Original von Janda
    Bei einer Übernahme von Geschäftsanteilen sorgen diese Unternehmen dafür, daß sie die 50% Minimum haben. Denn über kurz oder lang möchten sie auch das sagen haben. Nur zu verständlich.


    Stimmt. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache mir es aussuchen zu können, sofern ich ein Spitzengeschäft führe und nicht zu verkaufen brauche. buch.de konnte/kann sich dies leisten. Natürlich wollen weder Thalia noch DBH nur Minderheitsbeteiligungen. Macht ja auch wenig Sinn und würde letztendlich zu einem Gesamtchaos ohne Struktur führen.


    Zitat

    Original von Janda
    Die DBH hat jedenfalls noch keine Minderheitsbeteiligung angenommen, soweit ich das verfolgt habe.


    Wüsste ich auch nicht.


    Zitat

    Original von Janda
    Nicht, daß ich das verdamme. Für viele Buchhändler ohne Perspektive und ohne Nachfolgeregelung ist ein Verkauf noch immer der bessere Weg, wie die komplette Geschäftsaufgabe.


    Genau, das meinte ich, als ich schrieb, das es für manche letztendlich die letzte Möglichkeit ist einen Gewinn zu erzielen. Manche machen es auch weil sie keinen Nachfolger finden. In beiden Fällen finde ich es eigentlich optimal.


    Zitat

    Original von Janda
    Ich bin weder ein Gegner der Filialunternehmen, noch halte ich sie für den Teufel, den es zu bekämpfen gilt. Ich denke, daß ist aus meinem ersten Beitrag auch deutlich hervorgegangen.


    Absolut.


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    Original von Janda
    Die Übernahmekonstrukte sind immer anders, ich weiß auch, daß Thalia mehr als einen Geschäftsführer übernommen hat. Allerdings hat auch in deinem geschilderten Fall Thalia mit 75% die Mehrheit und mit seinen 25% ist der alte Inhaber zwar Geschäftsführer, aber schon ein wenig davon entfernt sein eigener Chef zu sein.
    Es ist ein Unterschied zwischen Inhaber und Geschäftsführer. Mit Aufgabe meinte ich nicht die Aufgabe der Chef-Rolle oder Geschäftsführerrolle... ich meinte die Inhaberschaft. Die ist definitiv aufgegeben.


    Wie schon geschrieben - auf eigenen Wunsch. Er wollte das Risiko nicht mehr alleine tragen, was in der heutigen Zeit und unabhängig von Thalia und DBH nur allzu verständlich ist.


    Rechtlich besteht natürlich eine gravierende Differenz zwischen Inhaberschaft und Geschäftsführung. Deinem Eintrag entnehme ich jedoch, dass dich auch zu einem inneren Kampf, Aufgabe des Geschäftes etc. führt.
    Und das kann ich aus eigener Erfahrung dementieren. Es gibt, wie so oft, beide Standpunkte.


    Zitat

    Original von Janda
    Aber unter gleichberechtigtem Zusammenschluß verstehe ich etwas anderes und darunter fallen für mich eher Einkaufsgemeinschaften.


    Vielleicht geht es ja auch nicht jedem um die Gleichberechtigung. Vielleicht wiegen andere Menschen das Wissen um Sicherheit viel höher als das Wissen um Gleichberechtigung, welches sie zwar in einer Einkaufsgemeinschaft eventuell haben, aber dafür kann ihnen niemand eine finanzielle Sicherheit geben. Einkaufsgemeinschaften als Zusammenschluß von Gleichberechtigten zu halten, halte ich für einen Trugschluß. Ich halte sie eher für einen einen Zusammenschluß von Parteien mit denselben Interessen - nämlich besseren Konditionen -, wobei es auch hier immer einen "Starken" gibt.
    Die Bildung einer Einkaufsgemeinschaft im Buchhandel beschreibt meines Erachtens eine schwache Ausgangslage: Untergehen oder mit "Konkurrenten" Konditionen verhandeln, die zwar von allen in Anspruch genommen werden dürfen, aber letztendlich nicht jedem Geschmack gerecht werden können.

    Zitat

    Original von Heaven
    Im Ernst. Beim Händler des Vertrauen kaufen, Gemüse (wenn möglich) selbst anbauen.


    Und du bezeichnest dich als Rabenmutti :wow ??? Du baust das Gemüse für deine Kinder selbst an? Damit meinst du sicherlich Tomaten, oder :grin


    Was das Breizeug angeht, stimme ich dir zu. Ich finde, ab einem gewissen Stadium muss man den Kindern das Breizeug nicht geben. Unsere jedoch hat wirklich erst zwei Zähne und kann nur zermanschte oder butterweiche Nahrung essen...

    Zitat

    Original von janda


    Ich sehe da keine Regulationsmöglichkeiten. Kaum ein Verlag läßt mit sich über Konditionen reden, wenn damit nicht gravierende Umsatzsprünge verbunden sind. Und diesen Konditionen sind Grenzen gesetzt nach oben.


    Es gibt auch andere Preisgestaltungsmöglichkeiten als die reinen Rabatte - Frachtkostenregelung, Boniregelungen. Und selbst hier geht es dem Buchhandel nicht anders als den anderen Branchen auch: Irgendwann ist für jegliche Preisgestaltung Schluß - selbst bei ALDI, LIDL und Co. und mit der Bedingung Gewinn zu erzielen.


    Zitat

    Original von Janda
    Sorry, aber diesen Ketten schließt man sich nicht an. Man verkauft seinen Laden oder die Mehrheitsanteile seines Ladens an diese Ketten. Man gibt gewissermaßen sein Geschäft auf. Bei Thalia oder der DBH handelt es sich nicht um Einkaufsgemeinschaften, sondern um Filialketten.


    Ich weiß um was es sich bei Thalia und der DBH handelt. Bis Ende Dezember war ich Mitarbeiterin der Thalia Gruppe :grin.


    Und doch, diesen Ketten kann man sich auch anschließen und die Vorteile ausschöpfen - siehe buch.de. Es ist wohl sehr abhängig davon, inwiefern du dir es leisten kannst, nur 50%, 40% oder 10% zu verkaufen.


    Zitat

    Original von Janda
    Das ist wohl kaum die geignete Maßnahme. Zumindest wäre sie ein bißchen drastisch, wenn es nur darum geht, die Gewinnspanne ein bißchen zu erhöhen.


    Wenn es nur darum geht, die Gewinnspanne ein bisschen zu erhöhen gebe ich dir völlig Recht, und wenn es dem Unternehmen ansonsten gut geht.
    Letztendlich imüssen jedoch viele diesen Weg einschlagen - eben des Gewinnes wegen. Laufende Personalkürzungen zeugen nicht von gesundem Geschäft und kann auf Dauer auch nicht als Hebel zur Gewinnsteigerung betrieben werden. Im Gegenteil, dies wird überwiegend dann gemacht, um das Geschäft über Wasser zu halten, im Konzern um das Planergebnis zu erzielen. Irgendwann kann man schließlich aber auch an dieser Schraube nicht mehr drehen.


    EDIT: Habe noch etwas vergessen :grin


    Es ist nicht richtig, dass man sein Geschäft aufgeben muss, sobald man Anteile verkauft. Bestes Beispiel ist der Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft, bei der ich beschäftigt war. Vater, Inhaber, wollte mit 62 endlich mal in Rente gehen. Sohn wusste, dass er das Geschäft übernehmen wird und hat aus eigener Entscheidung den Entschluss getroffen zu verkaufen - 75% Mehrheitsanteil an Thalia, 25% an ihn als geschäftsführender Gesellschafter. Er ist ebenfalls Geschäftsführer der Thalia Grupper und weit entfernt davon, sein Geschäft als aufgegeben anzusehen. Es kommt immer darauf an, welche Ziele du verfolgst und inwiefern du sie mit den jeweiligen Ketten vereinbaren kannst. Für unsere Vertriebsgesellschaft hatte das aufgrund der Synergiennutzung nur Vorteile. Von Aufgabe kann hier keine Rede sein, eher von Zusammenschluß und einer positiven Veränderung zu einer gesunden Firmenkultur.

    Heaven :
    Der Bericht ist sehr interessant und aufklärend. Danke Heaven!


    Kann so etwas nicht auch bei "normalen" Lebensmittel passieren (siehe Gammelfleisch).


    Ich habe vor kurzem auch gelesen, dass besonders Bio-Babynahrung mit Schadstoffen belastet wäre (weiß auch nicht mehr wo das war...)


    Hmm... was oder wem soll man denn da noch Glauben schenken ?(


    EDIT: aufklärend

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    Original von Fritzi


    Naja, da ist aber oft kaum Spielraum...


    Klar, bei den einen ist wenig Spielraum, bei den anderen hingegen mehr und bei anderen ergibt sich auf einmal ein großer Spielraum, nachdem sie sich einer Kette DBH oder Thalia angeschlossen haben. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass nicht nur im Buchhandel das Personal gekürzt wird, wenn die Erträge nicht stimmen, sondern, dass das eine weitverbreitete Methode ist, um die Kosten/Erträge wieder ins Lot zu bekommen.

    Zitat

    Original von Heaven
    Es ist verlockend einfach ein Glas aufzuwärmen. Aber mehr nicht.
    Ehrlich, ich fand es enorm einfach aus dem, was eh gekocht wurde, ne leckere Kleinkindportion zu machen. Ist auch ges+ünder und ich weiß was drin ist. Kostengünstiger allemal. Aber gut, jeder wie er mag. :-)


    Warum sind denn Gläschen so ungesund? Ich habe gerade mal ein paar Gläschen rausgeholt und nach den Zutaten geschaut, aber ich kann - zumindest von dem, was da steht - nicht schließen, was daran ungesund oder zumindest weniger gesund als unser gekochtes Essen ist. Meinst du damit die Vitamine, die im Gläschen verloren gehen? Die Dinger werden doch streng ökologisch kontrolliert im Gegensatz zu dem Gemüse und Obst was da über den Verkaufstresen geht.
    Herr Hipp bürgt doch auch schließlich mit seinem Namen :grin


    Unsere Kleine bekommt sowohl als auch. Wenn man unterwegs ist, sind solche Gläschen einfach praktisch. Zuhause, wenn gekocht wird, wird natürlich auch für die Kleine gekocht bzw. auch speziell für die Kleine.

    Zitat

    Original von janda
    Da im Buchhandel nicht durch Preisgestaltung z.b. reguliert werden kann, wird an den Kosten reguliert. Und Personalkosten ist mit der größte Anteil.


    An den Personalkosten wird gemeinhin - nicht nur im Buchhandel - als erstes geschraubt, weil es die Kosten sind, die sich kurzfristig bemerkbar machen. Das ist unabhängig von der Branche. Die Preisgestaltung kann aber auch im Buchhandel - durch Verhandlungen der Konditionen - reguliert werden. Am Endpreis ist zwar nichts zu machen, dafür aber am Einkaufspreis im Gegensatz zu anderen Kalkulationen, die sich am Endpreis ausrichten.