ZitatOriginal von Idgie
und beim nächsten Mal sorgfältiger mit wichtigen mails sein.
Hmm...Sie schreibt doch, dass sie denkt, nicht gekündigt zu haben.
Dazu wird es wohl wenig Schriftverkehr geben.
ZitatOriginal von Idgie
und beim nächsten Mal sorgfältiger mit wichtigen mails sein.
Hmm...Sie schreibt doch, dass sie denkt, nicht gekündigt zu haben.
Dazu wird es wohl wenig Schriftverkehr geben.
Dein Anspruchsverhalten kann ich momentan auch nicht ganz nachvollziehen.
Sollte eine Kündigung zustande gekommen sein, dann war es einfach nur purer Zufall, dass Amazon deinen Account nicht gelöscht hat und du auch noch "versehentlich" - oder auch nicht - den Link von deiner Seite nicht entfernt hast.
Lauter Zufälle, die dazu beitrugen, das Beträge auf eine bestimmte ID von Amazon "gebucht" wurden zu der es keinen Partner mehr gab.
Wieso solltest du da Anspruch haben????
Ihnen war es nur möglich Geld über deine Seite zu verdienen, weil DU vergessen hast den Link zu entfernen!!! Das ist doch nicht deren Schuld...
Hättest du den Link entfernt, hättest du auch kein Geld bekommen. Also verstehe ich das Problem nicht.
Mit einer Kündigung war doch auch beabsichtigt kein Geld mehr über Amazon zu verdienen, oder?
Hätte, könnte und würde helfen da nicht aus.
ABER (@Justitia): Solltest du nicht gekündigt haben, was ich jetzt einfach mal für dich hoffe (alles andere würde ich gar nicht verstehen, wenn du doch soviel Geld mit dem Programm verdient hast...), dann kann ich nicht nachvollziehen, wie du das beweisen solltest???
Wie kann ich denn eine Nicht-Kündigung beweisen??
Eine "goldene" Nase haben sie jedoch sicher nicht dir verdient.
Trotzdem, eine beachtliche Summe, die du da über deine Site zusammen bekommen hast. Alle Achtung!
Ich bin mir aber fast sicher, dass Amazon da mit sich handeln lässt.
ZitatOriginal von Morgana
Bis auf das mit dem Freibetrag habe ich ja schon alles veranlasst... Aber muss man das mit dem Freibetrag machen und wenn ja, wo? Ich muss zugeben, dass ich davon keine Ahnung habe...
Das musst du nur auf der Lohnsteuerkarte ändern lassen.
Bei uns wurde das im sogenannten Bürgerbüro erledigt. Geht superschnell!
ZitatOriginal von Babyjane
Aber ich finde den Fred auch für nicht Mamis ganz interessant. Da kann man dann doch ein wenig abschätzen, was so auf einen zukommt, wenn man denn... also nicht, daß ich wollen würde, aber falls doch oder im Falle eines kleinen ähm.....Malheurs.... na ihr versteht schon...gell?
Das hört sich aber ganz nach "Malheur ist schon geschehen" an...
Total verpasst...
Auch von mir natürlich noch Herzliche Glückwünsche zur Geburt der Tochter an Katja
Ich hatte am Montag meinen ersten Rückbildungskurs und bin ganz begeistert.
Ein netter Frauenabend mit Erfahrungsaustausch und auch ein bisschen Sport. Das gefällt mir wesentlich besser als der Geburtsvorbereitungskurs
ZitatOriginal von Doc Hollywood
Melkat
Klar! Auch Du wirst noch folgende Aussage machen (jede Wette):
"Heute hätte ich dieses Kind wieder gegen die Wand werfen können!"
So sicher wie das Amen in der Kirche.
Na ja, ganz so krass habe ich das noch nicht verspürt, aber es gab
wirklich schon den ein oder anderen Moment, in dem man sich gefragt hat, ob man es nicht nochmal für eine Nacht im KH bei der Krankenschwester abgeben kann... (sie haben es schließlich damals angeboten und wir haben es noch
nicht in Anspruch genommen...)
Es ist manchmal wirklich nicht einfach, aber ein kleines Lächeln reicht aus, um den ganzen Streß drum herum zu vergessen (bis jetzt noch :lache)
Ich bin jetzt 25 und mein Mann 27 und wir haben gerade unser erstes Kind bekommen.
Wir haben uns für "lieber früher" entschieden, da wir zum einen schon 10 Jahre zusammen sind und zum anderen gerne noch 2-3 Kinder hätten. Ansonsten würde ich gerne die Kinderplanung mit 35 abgeschlossen haben, aus den schon oben genannten Gründen.
Hätte ich aber nicht 100%-ig gewusst, dass ich meinen Job behalten werde und ich auch gleich wieder arbeiten gehen kann, hätten wir noch eine ganze Weile mit dem Nachwuchs gewartet. Ich bin jedoch sehr froh, dass alles geklappt hat
ZitatOriginal
Dann sind wir ja einer Meinung.
Eben
Hatte gestern sowieso einen "Üble-Laune-Tag".
Das sieht heute schon wieder gaaaaaaaaanz anders aus
ZitatOriginal von Iris
Diese Aussage widerspricht dem, er habe angekündigt, deiner Tochter bei der nächsten U eine Sechsfachimpfung zu verabreichen:"
Nein, tut sie nicht, da ich einmal vom Kinderarzt und einmal von meinem Hausarzt spreche :-).
ZitatIch kapiere wirklich gar nichts mehr. Willl er die Kleine nun impfen oder bis zu dem Zeitpunkt warten, den er deiner Aussage nach wie folgt beschrieben habe:
Wie schon beschrieben, mein Hausarzt rät uns bis zum ersten Lebensjahr zu warten, der Kinderarzt hätte es lieber gestern schon getan und ärgerlicherweise ohne Aufklärung.
ZitatAber man muß sein Kind ja nicht impfen lassen. Man kann die Dinge ja einfach abwarten. Wie z.B. den durch "Impfmüdigkeit" bedingten erneuten Vormarsch von Polio und Tbc seit dem Wegfall des Eisernen Vorhangs.
Auch in diesem Fall ist der Kern der Sache nicht rüber gekommen bzw. kommen wir weit vom Thema ab.
Ich bin keinesfalls gegen Impfungen, sondern für eine gesunde Skepsis, was den Zeitpunkt angeht.
ZitatOriginal von Iris
Und mir vorzuhalten, ich sei naiv -- entschuldige! - amüsiert mich wirklich!
Was soll das denn mit dieser "Wort-im-Mund-Dreherei"?
Iris, ich schrieb
ZitatOriginal von SueTown
Das ist eine Einstellung, die ich persönlich für naiv halte.
Die Einstellung einem Arzt die Entscheidung über eine Aufklärung zu überlassen, halte ich für naiv. Schließlich sollte es in meinem Interessie liegen, zu wissen, was für Behandlungen ich über meine Tochter ergehen lasse.
Ich mache keine Vorhaltungen über Naivität. Woher auch?
Anonsten ist es eine persönliche Entscheidung, wie man das mit dem Impfen handhabt. Die von dir angegebenen Argumente bezüglich des Immunsystems sind genau die, die mein Hausarzt als "Gegenargumente" aufgezählt hat.
Eben weil das Immunsystem eher belastet ist, sollte man noch etwas länger warten, meint er.
Aber solche Diskussionen könnte man bis ins bodenlose weiterführen...
Nun, es ist weder klar, welche Folgeschäden Impfungen auslösen können, noch ob sie überhaupt Folgeschäden auslösen.
Von daher wird es immer differenzierte Standpunkte geben, und ein jeder wird für sich selbst entscheiden müssen, wie er das Thema angeht.
EDIT:
ZitatOriginal von Iris
Edit: Und um mal ganz deutlich darauf hinzuweisen: Die Risiken von Impf-Komplikationen bei den jahrzehntelang bewährten Impfpräparaten gegen die üblichen "Kinderkrankheiten" stehen in keinem Verhältnis zu denen, die diese Infektionen hervorrufen können -- insbesondere bei Kindern mit Vorbelastungen!
Du sprichst von "unmittelbaren" Komplikationen.
Ob Krankheiten bzw. Behinderungen, die erst im Laufe des Lebens auftreten, Nachwirkungen einer Impfung sind, bleibt noch zu klären.
ZitatOriginal von Iris
Das zentrale Nervensystem??? -- Du meinst sicher das Immunsystem, oder?
Nein, er sprach vom zentralen Nervensystem. Überrascht dich das?
Auch wenn es eine "Totimpfung" ist, greifen die Inhaltsstoffe trotzdem auf das zentrale Nervensystem über, so wie es die Krankheit selbst auch macht.
ZitatDas finde ich voreilig!
Warum ist das voreilig?? Schließlich will er ihr bei der nächsten U-Untersuchung im März (dann ist sie gerade drei Monate alt) die Sechsfachimpfung reinjagen.
ZitatErstens finde ich diese gesetzlich vorgeschriebene Zeitspanne absolut grotesk. Man kann Information nicht von einer Minutenzahl abhängig machen, sondern von der Auffassungsgabe des Gegenübers. Der eine kapiert es in 5 Min. der andere in 5 Stunden nicht.
Grotesk finde ich, dass überhaupt nicht aufgeklärt wird.
Oder das es überhaupt eine gesetzlich vorgeschriebene Zeitspanne geben muss für solche Dinge, ist grotesk!
Ob das jemand in dieser Zeit kapiert oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt und hat mit der Einführung einer solchen Aufklärungszeitspanne, vom Gesetz her, überhaupt nichts zu tun.
ZitatZweitens sollte es dem Arzt überlassen sein, wann er diesen Zeitpunkt für richtig hält, solange er nicht darauf angesprochen wird. Das hängt nun einmal auch von der Menge der Leute, die gerade im Wartezimmer sitzen, und vielen anderen Faktoren ab.
Das ist eine Einstellung, die ich persönlich für naiv halte.
Der Arzt hat unseren letzten Besuch als "Aufklärung" verstanden. Da haben wir einfach mal nebenbei erfahren, dass unser Kind das nächste Mal eine Sechsfach-Impfung bekommen soll.
Und ob der sein Wartezimmer voll hat oder nicht, ist ganz allein sein Problem und nicht das meiner Tochter und unseres.
DAS ist in meinen Augen kein professionelles Argument für fehlende Beratung - besonders beim Arzt!!
ZitatDeine Tochter ist ein paar Wochen alt; jetzt ausführlich über das Impfen zu reden, ist wirklich ein Schmarrn, weil der Arzt davon ausgehen muß, daß er sonst die ganze Sache in einem halben Jahr noch einmal von vorne erklären kann, weil die Eltern nun einmal keine Experten in diesen Dingen sind.
Tja, eben da liegt das Problem. Sie soll ja in knapp drei Wochen diese Sechsfach-Impfung bekommen von ihm. In meinem Fall sollte man vielleicht sogar ein bisschen länger über diese Impfung nachdenken (allergisches Asthma und Nicht-Stillen).
ZitatSei lieber froh, daß er die Prozedur nicht überstürzt.
Hmm...
Ich glaube nicht an unfehlbare Ärzte. Ich überlasse grundsätzlich meine Gesundheit und die meiner Tochter nicht blind einem Menschen. Ob der nun ein Dr. Med. im Titel hat oder der "liebe Gott" persönlich ist (an den ich ohnehin nicht glaube).
Als Patient möchte ich vor einer Behandlung/Imfpung/OP entsprechend über diese aufgeklärt werden.
Morgana
: Ich muss gestehen, die ersten zwei Wochen nach der Geburt nicht wirklich genossen zu haben... Es gab Momente, da dachte ich, das bekommen wir nie hin. Klar leidet der Haushalt und klar, weiß man das schon im Voraus, dass es so sein wird. Wenn es dann aber eintritt, ist es doch wieder anders als erwartet...
Aber mittlerweile - nach sieben Wochen - kann ich sagen, dass es nun schon so ist, als wäre es nie anders gewesen. Wir genießen unsere Zeit, die wir zusammen haben sehr und können nebenbei wirklich noch entspannt nach Wohnungen suchen
Thema Impfen: Ich habe gestern, da durch diesen Thread nachdenklich gestimmt, doch mal meinen Hausarzt zum Thema Impfen befragt. Und siehe da: Er ist auch der Meinung, man sollte Säuglinge nicht vor dem ersten Lebensjahr impfen. Er hat betont, kein Impfgegner zu sein, ganz im Gegenteil, aber einem drei Monate alten Säugling eine Fünf- oder Sechsfachimpfung reinzujagen, wäre nicht das Gesündeste. Er meinte das zentrale Nervensystem sei erst nach einem Jahr bereit, diese Attacke akurat zu "verarbeiten".
In meinem Fall, sagte er mir, wäre er noch vorsichtiger, da ich unter allergischem Asthma leide und zudem nicht stille.
Ich finde es sehr schade, dass unser Kinderarzt beim letzten Besuch sich nicht die vom Gesetz vorgeschriebenen 20min. genommen hat, um uns über die Impfungen aufzuklären. Ich habe auch erst nachhaken müssen, um zu erfahren, gegen was geimpft wird.
Ich werde den Kinderarzt auf alle Fälle nun wechseln!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Doc Hollywood
Ich habe ein paar ernstgemeinte Fragen:
Welche Windelmarke wird bevorzugt und aus welchem Grund?
Wie lange wollt Ihr stillen? Wenn nicht mehr, auf welche Produkte steigt Ihr dann um?
Gruss,
Doc
Und hier von mir ernstgemeinte Antworten
Wir bevorzugen doch tatsächlich "Pampers" nachdem wir von dm-Windeln (Babylove) über Öko-Windeln (Moltox oder so...) mittlerweile fast alles ausprobiert haben. Pampers haben bei uns als einzige Windeln den Flüssigkeitstest mit "sehr gut" bestanden
Ich stille nicht und füttere mit der sogenannten PRE-Nahrung. Wir werden auch nicht auf andere Produkte umsteigen, ausser höchstens auf die Folgemilch 1, da die PRE-Nahrung der Muttermilch am ähnlichsten ist und Babys keine andere bzw. Folgenahrung benötigen.
Zufüttern beginnt frühestens im vierten Monat aber mir wäre etwas später lieber. Das wird uns unser Kind schon mitteilen
ZitatOriginal von Alexx61
Leute, leute, ich meine Muttis, Muttis
Warum wohl, sind die meisten Kinderkrankheiten fast ausgestorben?!?!?
Weil geimpft wurde!!
Denkt lieber darüber nach, als über absolut nutzlose homöopathische Zuckerkügelchen, manoman da könnt ich mich aufregen
In diesem Fall denke ich auch: "Man muss das Glück ja nicht herausfordern", obwohl ich ansonsten ebenfalls eine Befürworterin alternativer Medizin bin.
ZitatOriginal von Batcat
@ Sue Town
Kannst Du bitte noch die ISBN ergänzen? Daaaaaaaaaanke!
Eigentlich lieber nicht...
Die Meerfrau
Sue Monk Kidd
Inhalt (Amazon):
Eine Frau zwischen Vernunft und Leidenschaft Eine Insel vor South Carolina: Jessie Sullivan kehrt hierher zurück, weil ihre Mutter Hilfe braucht. Sie hat sich, vermutlich in religiösem Wahn, selbst Leid zugefügt und leidet offensichtlich unter der Last eines schrecklichen Geheimnisses. Jessie, die seit Jahren nicht mehr auf der Insel war, pflegt ihre Mutter, versucht dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und unternimmt lange einsame Wanderungen. Sie lässt sich einfangen von der Magie der Insel mit dem alten Kloster und der rauen Landschaft. Sie beginnt wieder zu malen und fügt sich ein in die Gemeinschaft der Inselfrauen. Da begegnet sie einem Mann, der ihr Leben von einer Minute auf die andere auf den Kopf stellen wird: dem Mönch Pater Thomas, der kurz davor steht, sein ewiges Gelübde abzulegen. Die beiden stürzen sich in eine leidenschaftliche Liebesbeziehung. Jessie will ihre langjährige Ehe nicht gefährden, und fragt sich immer wieder, ob sie das Recht hat, Pater Thomas von seinem vorgezeichneten Weg abzubringen. Doch die Sehnsucht nach einem Seelenverwandten, nach Sinnlichkeit und Spiritualität droht über die Vernunft zu siegen. Irgendwann braucht ihre Mutter sie nicht mehr, das Geheimnis ist gelöst. Jessie muss jetzt eine folgenschwere Entscheidung treffen ...
Meine Meinung:
Nachdem ich von der "Bienenhüterin" nur positive Kritiken gelesen hatte, habe ich mich über das Leseexemplar "Die Meerfrau" sehr gefreut und auch gleich gelesen.
Leider habe ich recht schnell festgestellt, dass Sue Monk Kidd's Stil absolut nicht mein Fall ist.
Erwartet habe ich eine ungewöhnliche Liebesgeschichte mit Niveau und Spannung. Erhalten habe ich, was ich schon zu Beginn befürchtet habe: Eine ziemlich normale Erzählung über eine Frau in ihren "besten Jahren", die sich selbst endlich verwirklichen möchte und sich dabei hoffnungslos in einen Mönch verliebt.
Trotzdem war ich zu Beginn des Buches von Stil und Sprache sehr angetan - man muss das Rad ja nicht neu erfinden, um ein unterhaltsames Buch zu schreiben. Besitzt doch die Autorin das Talent jegliche Situation in wunderschönen Bildern zu umschreiben.
Aber genau dieses Talent ist mir nach einer Weile extrem auf die "Lese"-Nerven gegangen. Mir schien es, als ob der Autorin der Erzählstoff ausgegangen war, sie aber dennoch ein paar Seiten füllen wollte (oder musste) und deswegen in metapherartige Ausschweifungen verfiel.
Je weiter also die Handlung voran kam, desto gelangweilter und ärgerlicher wurde ich über die Story.
Zu allem Überfluss waren auch gar keine Überraschungen zu erwarten.
Jessies Mutter birgt zwar ein Geheimnis, aber dem kommt man auch als nicht versierte/r Krimileser/in ziemlich schnell auf die Schliche. Das Geheimnis um die verrückt gewordene Mutter und dem verstorbenen Vater dient eher der Rahmenhandlung - das habe ich wohl bemerkt.
Selbst das Kernstück der Geschichte, Jessies "Affäre" zu Thomas - dem Mönch - birgt überhaupt keine Überraschungen oder Wendungen. Schade!
Wahrscheinlich gehöre ich einfach nicht zur Zielgruppe der Autorin, da ich mich weder mit der Hauptperson noch mit deren Lebenseinstellung identifizieren kann.
FAZIT: Meiner Meinung nach eine stinknormale Erzählung über die Selbstverwirklichung der Frau. Klischeehaft und kitschig. An den Inhalt werde ich mich nur schwer erinnern können, da ich die ganzen Bilder nicht in meinem Kopf speichern kann
ZitatOriginal von Doc
Es gibt die Frauen, die schnell erkennen (oder bereits von Anfang wissen), daß der kleine Hosenscheißer nicht der Nabel der Welt ist, das ziemlich locker sehen und deswegen auch weiterhin ein ganz normales Leben inkl. jeder Menge Freizeitbeschäftigung, Freunde, Partner und Sex haben. Das sind die sogenannten coolen Mamas.
Zu diesen zähle ich mich jetzt einfach mal...
Nein, im Ernst. Ich freue mich schon wieder auf die Arbeit, die ich ab Mitte März wieder beginnen darf!
Mir persönlich ist es schleierhaft, wie man in Windeln wechseln, füttern oder stillen und Haushalt die Erfüllung finden kann - und dies ist definitv nicht abwertenden gemeint!
Nun werde ich aber schon ständig, besonders von Arbeitskolleginnen, darauf angesprochen, ob es mir nicht "weh" täte, so früh wieder arbeiten zu gehen :wow???
Ne, im Gegenteil, es würde mich schmerzen alles wegen dem Kind aufgeben zu müssen... Das würde die Freude über unsere Tochter doch sehr mindern!
Aber während der Schwangerschaft habe ich mich schon sehr gerne über Baby und Co. unterhalten.
Mich hat es auch nicht gestört immer wieder darauf angesprochen zu werden.
Es ist und bleibt eben ein faszinierendes Ereignis
Hallo Morgana,
oh je, das liest sich ja nicht so berauschend...
Aber umso schöner, dass es dir schnell wieder besser ging und ihr heute nach Hause konntet !!
Wenn man sich sein Wunder anschaut, weiß man schließlich auch, wofür man DAS hat über sich ergehen lassen (wobei ich gut Reden habe - hatte keine Komplikationen...)
Alles, alles Gute für euch und eine möglichst stressfreie Startphase
ZitatOriginal von Meg
...was aber sehr schmerzhaft war, als sie daran gezogen haben. Das war auch ein Erlebnis der negativen Art, das ich wohl nicht mehr vergessen werde.
Plazenta ziehen? Meine Hebamme belehrte ihre Schülerin bei Zoes Geburt (bzw. als die Plazenta kam), dass man die Plazenta nicht herausziehen darf, da im schlimmsten Fall die Gebärmutter mit herausgezogen werden könnte...
(ich fand das auch toll, dass sie das einfach mal so in den Raum geworfen hat...)
Fritzi
:
Wie klappt es mit dem Durchschlafen?
Ich glaube unsere Kleine schafft das jetzt langsam *jipiieh* Sie hat die letzten Nächte von 1 Uhr bis 7 Uhr geschlafen!!
Wir freuen uns tierisch über unsere zurückgekehrte nächtliche Schlafphase
ZitatOriginal von Kyara
Dieses nichtgesteuerte Lächeln haben wir vom ersten Tag an bekommen. Total süß. Aber noch viel schöner ist das erste echte Lächeln. Das gab´s bei uns mit 5 Wochen.
Hier sagt man auch Engelslächeln zu diesem nichtgesteuertem Lächeln :-). Das bekommen wir auch schon regelmäßig - vor allem nach dem Essen.
Aber ich warte schon sehnsüchtig auf das erste "soziale" Lächeln
ZitatOriginal von Fritzi
Wir haben ihr jetzt schon 3 mal welche geben müssen aber ich kann auch nur sagen, daß sie fast sofort die Beschwerden lindern!!!!
Das war ein wirklich toller Tip, Danke Dir nochmal!!!!!!!
Super, dass es auch bei eurer Maus gut hilft
Diesen Tipp habe ich selbst auch von einer erfahrenen Mama bekommen
Aber die Zäpfchen sind wirklich toll! Sie helfen umgehend und Eltern und Kind geht es gleich viiiiiiiiel besser
Alles andere nutzt bei uns reichlich wenig - Bauchmassage mit Kümmelöl, Fliegergriff, Fencheltee (trinkt sie nicht gerne...) etc.
Meggie
:
Mensch, diese Spieldecke ist ja wirklich super!! Nur leider auch sehr teuer...
Wann habt ihr eigentlich das erste Lächeln von eurer Maus bekommen?