Beiträge von Maryna

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Original von Nikki
Wie kann man 15 Tauschtickets haben? Wenn ich mal eines bekomme, wird es sofort auf den Kopp gehauen... ich kann die Tickets nicht ansparen

*grins* Ich hab im Moment 24 Tickets... Aber da ich meinen SUB nicht noch weiter vergrößern will, ertausche ich seit ein paar Wochen nur noch selten was und wenn, nur Suchis.

Ich rede gerade mit der Ex-Frau eines Tatverdächtigen, der ermordet aufgefunden wurde.

Bei mir genauso wie bei den meisten hier: Unmöglich im Auto oder in der Nähe von Leuten, die sich laut unterhalten (dafür bin ich einfach zu neugierig). Beim Fernseher kommt es darauf an, ob mich das, was läuft interessiert oder nicht.

Können die sich den neuen Arbeitsplatz überhaupt leisten? Okay, wenn der Wert der "gewonnenen" Bücher und Buchpakete den Lohn der Arbeitskraft übersteigt, wär's wahrscheinlich 'ne Überlegung wert.
Es liegt einfach am System, dass das so ausgenutzt wird. Bei vorablesen funktionierts wohl nur deshalb, weil man für einen Leseeindruck nicht automatisch etwas bekommt. Und dass die Qualität nicht irrelevant ist, hat sich, denke ich, auch schon herumgesprochen.
Naja, wer weiß, wie lange den Punkteschnorrern diese Narrenfreiheit noch gegönnt wird...

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Original von xania
Es wäre interessant zu wissen, wie viele von den 11 Büchern auch gelesen werden.

Stimmt. Und wieviele davon wohl Pflichtkäufe für Schule, Uni/Ausbildung, Arbeit etc. sind und "vermeidbar" wären, weil sie die Person sonst nie kaufen würde ... ?

Hab übrigens heute erst drei Bücher gekauft. Die 11 hab ich noch nicht voll, aber bis zum Jahresende wird's knapp.

Ich würde auch sehr gerne mitlesen. Habe das Buch zwar leider nicht gewonnen, aber als Belohnung für das Praktikum, das zufällig pünktlich am 12.4. vorbei ist, werd ich mir das Buch holen.

In den Sümpfen North Carolinas mit einem vermeintlichen Mörder auf der Flucht.

Ich kenn eigentlich bloß Sekundenschlaf beim Lesen. Wahrscheinlich wache ich aus Angst davor, dass das Buch beim Runterfallen kaputt gehen könnte, sehr schnell wieder auf. Und erst wenn das Buch sicher auf dem Nachttisch liegt, kann ich beruhigt schlafen.

Interessante Frage...

- Lisbeth Salander
- Dr. Frederick Starks (Der Patient)
- Robin, John und Julian of Waringham (aus der Mittelalter-Trilogie von Rebecca Gablé)
- Jack Builder (Die Säulen der Erde)
- Caris und Merthin (Die Tore der Welt)

Vor allem nach den dicken historischen Büchern war ich wirklich traurig, diese "Freunde auf Zeit" verloren zu haben ...

Bei mir sind die Bücher logischerweise in gelesen und ungelesen sortiert, alle Bücher eines Autors stehen zusammen und Serien sind in der richtigen Reihenfolge geordnet. Sonst sind sie eigentlich nach Lust und Laune bunt durcheinandergewürfelt. Und die Bücher, die ich lieber mag stehen weiter oben.

Früher hab ich Lesestops fast nur am Ende der Kapitel bzw. an einschneidenderen Absätzen gemacht und wäre nie auf die Idee gekommen, mitten drin irgendwo aufzuhören. Nicht mal, wenn ich müde war. Sogar dann hab ich mich zusammengerissen und zumindest bis zu einem Absatz gelesen. Seit ich allerdings viel in der U-Bahn lese, macht es mir nicht mehr so viel aus, direkt im Geschehen eine Pause einzulegen, wobei ich schon versuche, den aktuellen Satz zu Ende zu lesen oder noch bis zum nächsten Absatz zu kommen.

Mit einem Serienmörder, der hochschwangere Frauen tötet und ihre Ungeborenen aus dem Bauch heraus stiehlt, sieht sich das Ermittlerteam um Phil Brennan, Anni Hepburn und Clayton Thompson in diesem Erstlingswerk konfrontiert. Unterstützung bekommen sie von der Psychologin Marina Esposito, die ebenfalls schwanger ist. Relativ schnell finden sie im Ex-Freund eines der Opfer einen Verdächtigen. Doch wäre das Buch kein Psychothriller und alles andere als spannend, wenn die Lösung des Falles so offensichtlich wäre. Es folgt eine rasante Handlung mit vielen Perspektivenwechseln und einem überraschenden Finale.

Bin bzgl. der Handlung etwas gespalten. Einerseits habe ich das Buch in zwei Tagen verschlungen, weil es durchweg spannend war und ich Dank der vielen Cliffhanger am Ende der kurzen Kapitel einfach nicht aufhören konnte. Ich musste einfach wissen, wie es weitergeht. Der rote Faden zieht sich schön durch das Buch und die verschiedenen Erzählperspektiven sorgen für Abwechslung.
Die Charaktere auf der Ermittler-Seite sind sehr ansprechend und sympathisch dargestellt. Die obligatorische Liebesgeschichte wirkt zwar vielleicht etwas kitschig, aber na ja.

Störend empfand ich die etwas zu brutale Beschreibung der Opfer und Tatorte. Es hätte meiner Meinung nach gereicht, dem Leser nur zu verraten, dass einer Schwangeren das Baby aus dem Bauch gestohlen wurde. Die blutigen Details sind überflüssig und verleihen dem Buch leider einen gewissen Splatter-Charakter.
Zu ausführlich fand ich teilweise auch die Erzählungen aus Hesters Sicht. Die Idee, Teile der Handlung überhaupt aus ihrer Perspektive zu beschreiben, find ich gut und ohne würde definitiv etwas fehlen. Nur hat Frau Carver dabei meiner Meinung nach etwas zu sorgfältig versucht, dem Leser Hesters Charakter nahezubringen. So wirkt sie für mich an manchen Stellen schon so zurückgeblieben, dass es fast unglaubwürdig ist.
Kurz nach dem ersten Auftritt von Hester war ich mir relativ sicher, was die Aufklärung des Buches betrifft und bis kurz zum Showdown fand ich es ziemlich schade, dass es von Anfang an so offensichtlich war. Zum Glück hat mich die Autorin doch eines besseren belehrt und gezeigt, dass doch nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

Sehr ansprechend finde ich übrigens die Gestaltung des Covers. Es ist gut gewählt und passt zum Inhalt des Buches. Und das Relief verleiht dem Buch einen hochwertigen Touch.

Alles in allem ein ansprechendes, spannendes, intelligentes Debüt, das Lust auf mehr macht.

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4. B

Wünsch dir auch ganz viel Erfolg.

Ich sitze gerade zu Hause und bange um das Leben eines Kollegen, der angeschossen wurde.

Aus dem gleichen Grund hab ich das Buch letzte Woche auch angefangen. Und es hat nicht lange gedauert, bis mich das Klufti-Fieber gepackt hat. Er ist so herrlich eigen, dass man ihn einfach lieben muss.
Wurdest du auch schon angesteckt?

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Original von Krimi-Mimi
Also ich konnte mich grad registrieren und habe einen Bestätigungslink bekommen, der erst auch funktioniert hat. Mein Name wurde angezeigt, ich namentlich begrüßt und jetzt komme ich auch über den Link oder über den Login nicht rein, obwohl ich auch als eingeloggt angezeigt werde...

Naja, vielleicht legt sich das auch in den nächsten Tagen. Ist noch ganz neu heute, oder?

dito... Aber naja, da es die ersten Lebensstunden sind, sei's verziehen.

Danke für die Rezi. Habe gestern mit dem Buch angefangen und bin schon sehr gespannt, wie es ausgeht. Habe zwar eine Vermutung, aber ob die stimmt... ?

Das Debüt von Inge Löhnig ist ein sehr spannender und interessanter Krimi. Sie erschafft mit Konstantin Dühnfort zudem einen sehr sympthischen Ermittler, der das Potenzial hat, viele weitere spannende Fälle zu lösen, ohne dabei langweilig zu werden - vor allem mit Agnes an seiner Seite. Klar, dass eine kleine Romanze dabei nicht fehlen darf. Bin schon sehr gespannt, wie es mit den beiden weitergeht und werde bald den 2. Teil lesen.
Der Fall ansich hat mir vor allem gefallen, weil er nicht ganz so blutrünstig ist wie ein Teil seiner Artgenossen und trotzdem fesselt und nicht langweilig wirkt. Ich war bis zu diesem Buch eigentlich kein großer Fan von "Heimatkrimis", aber das wird sich nun definitiv ändern!

Ein außergewöhnlicher Thriller, den ich vor etwa einem Jahr gelesen habe. Da das ganze Buch aus der Perspektive von Joe erzählt wird, wirkt er für den Leser sympathisch und man fiebert mir ihm mit - obwohl er eigentlich der Bösewicht sein soll. Richtig fies von Paul Cleave!
Die Handlung ansich war zwar nicht weltbewegend neu, aber der sarkastische Schreibstil macht das Buch dennoch zu etwas Besonderem. Ich musste beim Lesen nicht nur einmal schmunzeln oder lachen.
Zu bemängeln hab ich - wie viele andere vor mir - die kranke Hoden-Szene. Die wäre meiner Meinung nach wirklich nicht nötig gewesen.
Fazit: 6 von 10 Punkten

Hab das Buch schon vor einiger Zeit gelesen, aber ich fand es wie alle Bücher der Rizzoli/Isles Reihe gut und spannend. Es kam zwar nicht an Schwesternmord und Scheintot heran, aber naja.
Das Hintergrundthema Archäologie fand ich sehr passend für einen solchen Krimi und die Infos dazu waren wirklich interessant und nicht zu viel um langweilig zu wirken.
Die persönliche Entwicklung der Protagonistinnen bleibt in diesem Buch meiner Meinung nach etwas zurück. Vor allem bei Jane Rizzoli kam diese im Vergleich zu den vorherigen Büchern etwas zu kurz. Die Liebesprobleme von Maura Isles waren leider manchmal etwas nervig.
Bin jedenfalls schon auf die Fortsetzung der Reihe gespannt, die im August erscheinen soll.