Beiträge von Juliette

    MLA sagt mir jetzt auch nichts. Ich kenne von meinem Freund das System wie Zimööönchen es beschrieben hat. Im Anhang war dann die vollständige Quelle verzeichnet.
    Bei uns wird im Text mit Autorenname und Jahr zitiert und im Anhang dann die gesamte Quelle genannt. Also z.B. Protein xy macht dies und das (Schmidt et al., 2005). In Publikationen wird manchmal auch eine hochgestellte Zahl stattdessen verwendet.


    Das mit den Fußnoten verstehe ich nicht ganz: Schreibt man dann die gesamte Quelle (also Titel, Autoren, Jahr, Ausgabe, Auflage usw.) unten unter den Text als Fußnote?? Dann wäre ja mehr Fußnote als Text vorhanden, oder? Oder wird nur das angegeben, was im Text steht und es gibt keine Quellenliste? Bin verwirrt ?(

    4 Wochen ist wirklich knapp zum Schreiben, das ist nicht gut geplant, denke ich.


    @Mia
    Mein Eindruck war eher, dass die Sprachwissenschaftler einen sehr lockeren Stundenpplan hatten, das war aber noch zu Zeiten von Diplom und Magister. Jetzt nimmt sich das glaube ich nciht mehr viel.


    Ich glaube, dass man auch ohne "echten" praktischen Teil die Zeit, die man bekommt, zum Recherchieren und Überlegen braucht. Deswegen habe ich ja geschrieben: Einfach schreiben und nicht ewig überlegen, die Zeit läuft. Mein Text war ja auch mit Augenzwinkern gemeint (hoffe, das ist so rübergekommen... ?( ).
    Was manche vllt nicht wissen: In den Naturwissenschaften kommt auch viel Literaturrecherche dazu, also nicht einfach nur zusammenschreiben, was man getan hat. Denn jede Aussage, die man formuliert, muss mit Quellen - sprich Publikationen - belegt werden, sofern man sie nicht selbst durch die Experimente herausgefunden hat. Gerade, wenn man kein literaturlastiges Fach gewählt hat, ist das extrem nervig...
    Ach ja - das kommt dieses Jahr auch auf mich zu. Wenn ich dann auch am Rumjammern bin, bitte ich schon mal im Voraus um entsprechende Tritte :lache


    Zimööönchen : Bist du in der Informatik? Wenn ja, bleibst du dann in der Wissenschaft? In der Industrie sind für Informatiker 40-Stunden-Wochen durchaus realistisch...


    Edit Voltaire
    Beschweren tut sich niemand, nur jammern, dass es mit dem Schreiben so schwer ist. Du als Jurist kannst es vielleicht nicht nachvollziehen, aber ich HASSE HASSE HASSE schreiben. Und ich bin nciht zum Dichter geboren und mir wird es niemals Spaß machen, also kann ich gut verstehen, dass es aanderen schwer fällt, erstmal reinzukommen. Und - da kann ich nur für mich sprechen - da ich die Welt von Krebs befreien werde, darf ich darüber jammern, dass ich so viele Texte verfassen muss, wo ich doch eigentlich nicht zum Schreiber sondern zum Forscher ausgebildet wurde - jawohl! Das mit dem Welt befreien ist vllt. etwas ehrgeizig - aber man muss sich eben hohe Ziele stecken :grin
    Übrigens scheint sich beim Studium vieles geändert zu haben - mir haben viele "Ältere" auch erzählt, wie toll das Studentenleben war. Ich fand mein Studium auch super, aber von viel Party kann ich da nicht berichten. Ich hatte viel Spaß, aber es war auch hart und brachte mich teilweise an meine Grenzen. Allerdings ist das wohl noch harmlos im Vergleich zu Medizin-Studenten z.B.

    Ich habe ja gar keine Ahnung vom Brot backen, deswegen mal ein paar vermutlich blöde Fragen:
    Muss in Brot immer sowas wie Fenchel oder Kümmel rein? Und warum nehmen alle Dinkelmehl oder Leinsamen - kann man nicht z.B. nur Roggen- und Weizenmehl verwenden?
    Beim Brot vom Bäcker mag ich keine Gewürze, keinen Dinkel und keine Körner. Körner esse ich nur in diesem fertig abgepackten, sehr dunklen Broten aus dem Supermarkt, und da nur, weil es das Brot saftiger macht.


    Ich würde gerne mal ein Brot selbst backen und mich auch mal an Sauerteig ranwagen. Aber bei den Rezepten hier waren es entweder keine mit selbstgemachtem Sauerteig oder eben mit komischen Zutaten, die ich spontan ablehnen würde. Oder schmeckt man diese Gewürze nachher gar nicht mehr und sie sind "standardmäßig" in allen Broten, also z.B. auch beim Bäcker?


    Vielen Dank schon mal fürs Durchlesen der vielen Anfänger-Fragen!

    Für alle Schreiberlis, die einen A****tritt brauchen:


    Jetzt stellt euch mal nicht so an. Ihr habt massig Zeit und jammert so herum??? Bei uns haben Diplomanden (bzw. demnächst Master-Studenten) 5-6 Wochen Zeit, ihre Arbeit zusammenzuschreiben und müssen teilweise nebenher noch ins Labor. Für eine Doktorarbeit bekommen wir maximal 3 Monate Zeit und da muss die Arbeit von 3-4 Jahren rein und das alles auf Englisch. Und in diese Zeit sind die Vorbereitungen wie Aufbau und Gliederung usw. schon eingerechnet, man fängt also bei Null an. Und das alles bei Naturwissenschaftlern, sprich nicht gerade den größten Freunden der Sprache...
    Also: Ärmel hochkrempeln, auf die vier Buchstaben setzen und los geht's! Was ich für Leute schon erlebt habe, die ihre Diplomarbeit zusammenschreiben in der Zeit... da schafft ihr das allemal! Ihr seid KLUK - K L U K! (um mal Homer Simpson zu zitieren) Und ihr könnt das! Tschacka!
    Also nicht jammern, SCHREIBEN!



    so... ich hoffe, das war jetzt motivierend und trittreich :grin


    P.S.: In der Zeit des Jammerns und Jammer-Niederschreibens hättet ihr schon einiges an produktiven Dingen zu Papier bringen können :write


    P.P.S.: Zum Einstieg vielleicht folgender Trick: Setzt euch ein Ziel wie z.B. "Ich schreibe den ersten Absatz der Einleitung.", setzt euch eine Zeit wie z.B. 30 Minuten. Dann alles vorbereiten, Stoppuhr hinstellen und los geht's. Ihr werdet erstaunt sein, was ihr unter Zeitdruck hervorbringen könnt. Wenn erstmal etwas da steht, dann geht es viel leichter voran.

    Bei Trigeminus-bedingten Schmerzen ist es eher ein einschießender Schmerz als ein Ziehen. Aber ich bin kein Arzt, vielleicht ist das nicht auszuschließen ?(


    Wenn es ein Ziehen ist, ist vllt ein minimaler Spalt drin, durch den ab und zu ein Reiz (z.B. Getränk) durchkommt? Wurde mal geröngt?
    Evtl. auch mal zu einem anderen Zahnarzt gehen? Manche haben mit "Spezialsachen" mehr Erfahrung und finden eher die Ursache?

    Keine Sorge, ich weiß, dass es bis max. 1kg geht, darüber gibt es keine Büchersendung. Damit fallen die 4 größten Schinken eh raus und werden als Päckchen verschickt. Der Rest sollte eigentlich Problemlos als Büchersendung durchgehen. Ich werde aber alles bei der Post abgeben und da werden sie mir ja hoffentlich das richtige Porto nennen und darauf achten, dass es ordnungsgemäß verpackt ist.
    Danke für die vielen Tipps, das mit dem Gefrierbeutel ist eine gute Idee. Ich werde mal gucken, wie das nachher aussieht mit der Luftpolsterfolie und wie ich das am besten verpacken kann. :-]

    Danke für eure Antworten!


    Ihr meint also, Luftpolsterumschlag reicht? :gruebel
    Ich habe ja keine Taschenbücher sondern so schwere Lehrbücher, deswegen habe ich irgendwie die Befürchtung, die reißen mir den Umschlag durch oder der Umschlag wird gequetscht und damit das Buch.


    Noch eine weitere Frage: Wie bewerkstellige ich bei einer Büchersendung, dass der Umschlag offen bleibt, aber das Buch nicht rausfällt? ?(

    Hallo liebe Miteulen!


    Ich versteigere gerade ein paar alte Lehrbücher über Ebay und möchte die Bücher per Büchersendung verschicken. Größenangaben und Gewichte finde ich im Internet, aber woher bekomme ich diese festen Papp-Umschläge, um die Bücher darin zu verschicken? Große Umschläge würden evtl. auch gehen, aber da hätte ich Angst, dass die Bücher dann beschädigt werden.


    Vielen Dank schon mal für die Antworten!


    LG
    Juliette

    Ist vielleicht eine indiskrete Frage, aber woran merkt man denn so eine Allergie? Ich habe in letzter Zeit auch etwas Bauchprobleme, ist jetzt aber kein Drama. Frage mich aber mittlerweile auch (schon vor dem Thread hier) ob ich irgendwas nicht vertrage. Habe aber generell eine empfindliche Verdauung :rolleyes

    ... ich mir Nudeln mit Tomatensoße mit auf Arbeit genommen habe. Aufgewärmt und alles und im Büro sind sie mir dann runtergefallen auf den Boden. Was oben auf war, konnte ich noch einsammeln, aber das vom Boden wanderte in den Müll. Und dabei habe ich soooo Hunger! Außerdem bin ich krank, will ins Bett und nicht diesen blöden Vortrag vorbereiten müssen, den ich morgen auch noch halten muss! Mähhh ;-(

    Habe ich das jetzt richtig gesehen - der Zweite Band wird nochmals getrennt und Teil 2 von Band 2 gibt es erst im Februar???
    Ich glaub' es hackt! :fetch


    Dumm nur, dass ich das Buch trotzdem unbedingt will und mir wohl schenken lassen werde. *seufz*


    Naja, das ist wohl Marktwirtschaft - ist die Nachfrage entsprechend da, kann man auch die Preise anheben. Ich glaube, ich störe mich mehr am "Zerreißen" des Buches in zwei Teile - für mich muss ein Buch immer in sich geschlossen sein, auch bei mehrteiligen Reihen. Und wenn es vorher keine zwei Bücher waren, dann fühlt sich das für mich eben wie zerreißen an. Alles doof :peitsch

    @ Michi


    Super, dass ihr was unternehmt! Mein Freund wurde mal in der Oberstufe von einer Lehrerin vor der Klasse runterputzt, weil sein Vortrag schlecht vorbereitet war. Seitdem hatte er eine regelrechte Vortragsphobie, was im Studium und im Job natürlich weniger optimal ist. Mittlerweile hat er das überwunden und hält tolle Vorträge, aber es war nicht leicht am Anfang. Tolle Lehrerin sowas... :bonk

    Ich glaub es hackt! :pille


    Maharet, lass dich da nicht einschüchtern. Das ist ja wie im schlechten Film - was ein Vollpfosten! Vllt solltest du den erst recht anzeigen, vor allem wegen Nötigung. Solche Leute haben meist noch mehr aufm Kerbholz... :rolleyes
    Oh man - nur Bekloppte unterwegs :pille

    Dann reihe ich mich mal in bei den leidenden Haustierbesitzern ein:
    Eines unserer Kaninchen hat eine Lungenentzündung, weswegen wir ihm 4 mal täglich Medikamente geben müssen, was bei einem nicht handzahmen Tier nur zu zweit möglich ist. Und das muss dann auch noch genau getimet werden - was ein Spaß :rolleyes
    Hinzu kommt, dass wir ihn reinholen mussten (lebt sonst draußen im Hof im Gehege) für mind. 3-4 Wochen - also mussten wir auch seine Freundin reinholen. Jetzt hocken sie bei uns im kleinen Käfig im Wohnzimmer, anstatt draußen zu sein und Winterfell zu bekommen. Wie wir sie noch rauskriegen sollen dieses Jahr ist mir schleierhaft, aber bis Juni nächsten Jahres im kleinen Käfig im Wohnzimmer ist auch kein Zustand.


    Bisher machen sie allerdings noch keinen Rabatz von wegen sie wollen Auslauf und es hat auch schöne Seiten: Wir können sie abends schön beim Kuscheln beobachten. Hat alles sein gutes und wie meine Kollegin immer sagt: Alles wird gut, auch wenn man nichts dafür tut! Wuuuzzzaaa!!