Beiträge von Juliette

    und das hier auch


    nur als "kleines Extra" zum großen Geschenk. Hach ja :heisseliebe


    London 1888. Die ehrgeizige und begabte Fiona arbeitet als Teepackerin in den Londoner Docks. Ihre Familie lebt in großer Armut und das soziale Elend der Arbeiterschaft droht sie zu erdrücken. Währenddessen schmiedet Fiona mit ihrer großen Liebe Joe Pläne für ein eigenes Geschäft. Doch unter den Arbeitern brechen Aufstände aus, und als ihr geliebter Vater unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt, verliert die Familie die Existenzgrundlage. Fiona steht vor einem Scherbenhaufen und all ihre Hoffnungen sind zerstört. Sie ist gezwungen, London, ihr bisheriges Leben und auch ihren Verlobten Joe zu verlassen. Das Ziel ist New York, wo ihr Onkel einen Lebensmittelladen betreibt. Hier hofft sie, sich eine neue Existenz aufzubauen und den sozialen Aufstieg doch noch zu erreichen. In New York angekommen, erlebt sie einige Überraschungen, bringt es aber mit ihrem Geschick und ihrem Gespür fürs Geschäft sehr weit. Doch auch in der Ferne lässt sie die Vergangenheit nicht los, sie hat noch eine Rechnung mit dem Mörder ihres Vaters zu begleichen. Und auch die Liebe zu Joe treibt sie nach London zurück.

    als Zusatz zum Geburtstagsgeschenk vom Göttergatten


    Eine Ménage à trois zwischen Lou Andreas Salomé, Nietzsche und der Psychoanalyse


    Das Wien des Fin de siècle: Die selbstbewusste junge Russin Lou Andreas Salomé drängt den angesehenen Arzt Josef Breuer, dem suizidgefährdeten Friedrich Nietzsche zu helfen und ihn von seiner zerstörerischen Obsession für sie zu kurieren. Breuer willigt ein und unterzieht Nietzsche einer neuartigen Heilungsmethode, deren Ausgang jedoch für beide unerwartet ist.

    Lieber arter,


    das ist wirklich sehr nett und aufmerksam von dir! Vielen Dank!


    Ansonsten kann ich den Voltaire zwar verstehen, würde aber Fay's Argumentation zustimmen. Als ehemaliger Bürger eines dieser Pseudo-sozialisitschen Staaten, nämlich des größten von allen (geographisch), kann ich nur sagen, dass es dort einfach ins Kulturgut übergegangen ist und mittlerweile sich vom ursprünglichen sozialistischen oder wie auch immer gearteten Gedanken gelöst hat. Es gehört sich einfach, ähnlich wie Geburtstagswünsche und wird in unserer Familie seit je her auch gemacht. Daher gratuliere ich an dieser Stelle auch mal allen anderen lieben Mitfrauen - lasst euch feiern!


    :blume

    Ich habe bisher erst zwei gebrauchte gekauft und beim ersten hatte ich einen Mechaniker mit und es war teilweise möglich in eine Werkstatt zu fahren und mal drunter zu gucken. Was ich daraus gelernt habe:


    - nur mit frischem TÜV
    - von allen Seiten gründlich angucken - Kratzer? Farbe komisch?
    - unbedingt probefahren
    - in Türrahhmen und allen Ritzen gucken: setzt irgendwo Rost an?
    - ein Trick von einer Kollegin: einen kleinen Magneten mitnehmen und mal an die Tür usw. halten - wenn nach einem Unfall mit Spachtelmasse nachgebessert wurde, dann reagiert der Magnet nicht mehr (so gut) (außer bei Kunststofftüren o.ä. - vorher über das Model informieren)
    - bei der Auswahl des Models: ADAC zu Rate ziehen, vor allem die Pannenstatistik
    - nach Grund für Verkauf fragen
    - wenn die Möglichkeit besteht, in eine Werkstatt o. ä. fahren, wie hier schon erwähnt wurde


    Beim ADAC gibt es eine Checkliste für den Gebrauchtwagenkauf, die solltest du unbedingt lesen, da stehen viele Tips. Außderdem gibt es eine Liste, wieviel welcher Wagen mit wievielen Jahren und Kilometern auf dem Buckel wert ist. Daran kann man sich orientieren.
    Jemanden mitnehmen, der sich auskennt, ist natürlich immer vorteilhaft.


    Insomnia's Argument mit der Garantie ist sicher nicht falsch, aber Händler schlagen teilweise sehr viel auf den Preis drauf. Man sollte unbedingt vergleichen. Und alles deckt so eine Garantie nicht ab, also ganz genau durchlesen.


    So, das war mein Senf dazu :-)

    ... weil mein Freund Geburtstag hat und sich über meine Geschenke sehr gefreut hat.
    ... weil er sich auch riesig über meine zwei Sorten Muffins, die ich gebacken habe, gefreut hat. (Schoko-Banane und weiße-Schoko-mit-Beeren)
    ... weil ich die heute abend auch probieren werde, yammi!
    ... weil ich morgen Geburtstag habe und wir direkt weiterfeiern (so ein bisschen) und ich dann meine Geschenke bekomme, auf die ich seeeehr gespannt bin.
    ... weil ich deswegen heute abend Kuchen backen werde für meine Kollegen (ich backe sehr gern).
    ... weil wir anlässlich der Geburtstage einen Kurztrip nach Luxemburg machen werden, vllt sogar mit Übernachtung. :grin
    ... weil so ein Doppel-Geburtstag einfach cool ist und diesmal direkt das Wochenende einläutet.

    Oryx


    Die Medikamente greifen den Virus an bestimmten Funktionen an und die sind immer gleich, deswegen funktionieren die Medikamente auch bei jeder Jahresversion des Virus. Die Impfung aber enthällt die Oberflächenmoleküle und die verändern sich jedes Jahr ein kleines bisschen, sodass das Immunsystem sie aber nciht mehr erkennen kann. Deswegen kriegt man jedes Jahr eine neue Impfung, um dem Immunsystem die neue Variante quasi zu "zeigen".


    rienchen
    Händewaschen schadet sicher nicht, aber es ist auch keine Garantie. Bei fäkal-oralen Infekten hilft es relativ gut, aber die Grippe wird normalerweise über Tröpfcheninfektionen übertragen. Wenn dich also jemand in der Bahn anatmet oder anniest oder anhustet, dann kannst du dich nicht wirklich dagegen schützen. Ein Mundschutz hilft auch nur bedingt, weil er die Erreger nicht abtöten kann und sie evtl. durchkommen. Aber ein bisschen helfen tut beides und ansonsten das Immunsystem hochhalten, das ist immer noch am wirksamsten.

    Das klingt ja alles super bei euch :-)
    booklooker, ich hoffe das mit eurer Katze klappt. Sind Katzen so ortsbezogen? Ich kenne mich da gar nicht aus...


    Takanari, warum hast du eine Wieso auf/im Klo?? ?(


    Unsere Wohnung ist endlich einigermaßen fertig! Sperrmüll muss noch abgeholt werden und Gardinen, Bilder und andere Kleinigkeiten fehlen, aber Kisten sind alle ausgeräumt und alles aufgestellt.


    Wenn ich im Sommer zusammengeschrieben habe, kommt der Riesenschreibtisch weg aus dem Essbereich und nur ein kleiner kommt rein. Dann sieht es noch besser aus, zur Zeit ist es ein bisschen überladen mit zwei Riesentischen (Schreibtisch und Esstisch) direkt nebeneinander. Aber bis ich fertig bin, geht es leider nicht anders.


    Ich wünsche alles fröhliches Umziehen und Einrichten - es lohnt sich wirklich!

    Diese "saisonalen" Grippetoten sind hauptsächlich geschwächte und/oder alte Menschen. Die meisten fitten Menschen, die sich mit der saisonalen Grippe anstecken, liegen zwar wochenlang flach, überleben die Infektion aber im Normalfall.


    Von Medizinern aus dem Bekanntenkreis, die selbst direkt mit Schweinegrippe-Patienten zutun hatten (damals in der großen Welle), weiß ich, dass es bei der Schweinegrippe oft zu schweren Komplikationen bei vorher völlig gesunden, jungen Menschen kam. Besonders auffällig war die Häufung von viralen Lungenentzündungen als Zweitinfektion, die schwer/kaum behandelbar sind. Bei der saisonalen Grippe sind sekundäre Lungeninfekte meist bakteriell, das ist leichter zu behandeln, aber für geschwächte und ältere Patienten kann das trotzdem schnell lebensgefährlich werden.


    Ob das immer so war, weiß ich nicht, das ist mir nur aus dem Bekanntenkreis so zugetragen worden. Daher haben sich besagte Bekannte über die Impf-Unwilligkeit sehr geärgert, weil diese Komplikationen mit lebensgefährlichen Zuständen vermeidbar wären, wenn man sich impfen lassen würde.


    Ihr müsst das mal so sehen: Auch wenn es übertrieben erschien, so zu reagieren. Hätte man das lieber auf die leichte Schulter nehmen sollen und riskieren, dass man die Situation unterschätzt? Niemand kann vorher die Pathogenität und die Kontagiosität einer Grippe einschätzen. Dafür sind diese Einrichtungen da - um in einer solchen Situation alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen und es eben nicht darauf ankommen zu lassen.

    Ich wäre auch für sein lassen. Bei mir wird es sonst wieder in Stress ausarten, da unsere Wohnung immer noch aussieht wie Sau und aufgeräumt und geptzt werden muss. Dazu noch viele Kisten, die ausgepackt werden müssen und die Wocheneinkäufe... Argghhh

    Booklooker
    Das ist ja doof - aber sieh es mal so: Oft bringt eine Veränderung auch Gutes mit sich und mal aus dem alten Trott rauszukommen ist immer gut. Wie Finnia sagte, es lohnt sich.


    @Danny-Maus
    Das klingt ja toll!


    Takanari
    Wieso kannst du dich damit nicht abfinden? Musstest du raus oder wolltest du?
    Ich finde übrigens, du hast eine Riesenwohnung für die erste eigene. Meine Studentenbude war eher ein "Wohnklo" mit ich glaube 20qm (inklusive Balkon). Aber es war eben MEINS, ich konnte tun und lassen, was ich will und entkam ein wenig meinen Eltern. Sie sind leider etwas überbesorgt und ich ein Freiheitsfanatiker (Zitat mit 16: Mama, ich werde niemals heiraten, ich binde mir doch keinen Klotz ans Bein!) - das beißt sich leider etwas. Ich war daher froh, endlich auszuziehen mit 19.

    Nastja,
    ich habe Bio studiert und musste mich mit 18 ebenfalls entscheiden. Damals gaben sich Bio und Medizin die Klinke in die Hand :grin


    Deine Ansätze sind ganz gut, denke ich. Ich habe während des Studiums gemerkt, dass folgende Punkte hilfreich sein können bei der Entscheidung:


    a) sich informieren, woraus das Studium tatsächlich besteht. (unter Bio stellten sich viele Botanik oder Zoologie vor und scheiterten in der Biochemie dann...)
    b) sich informieren, woraus der Job später besteht. Das klingt erstmal alles weit weg, aber wenn du mehrere Jahre hartes Studium hinter dir hast und am Ende feststellst, dass du wider Erwarten z.B. viel am Schreibtisch sitzt, kann das sehr schnell sehr frustrierend sein.
    c) sich informieren über die Jobchancen. Ich habe einige im Bekanntenkreis, die sich nach dem Studium leider umorientieren mussten bzw. ewig gesucht haben. Teilweise gab es einfach überhaupt keine Jobmöglichkeiten. Das bringt ebenfalls Mega-Frust.
    d) sich informieren über Gehalt und Bedingungen. Viele denken sich am Anfang, das ist schon nicht so wild mit dem schlechten Gehalt oder dass z.B. in der Forschung die ersten 10 Jahre mindestens keine Festanstellung winkt, sondern ein Umzug nach dem nächsten. Wenn man aber ein paar Jahre später z.B. heiratet und ein Haus bauen will, was finanziell frühstens in 15 Jahren möglich ist, ist der Frust ebenfalls groß (außer man hat einen gut verdienenden Partner). Umso frustrierender ist es dann noch, wenn man die Investition in die Ausbildung bedenkt und über das Gehalt eine Zimmermanns nicht hinauskommt. (nichts gegen Zimmermänner, das ist nur der pure Neid ;-) )


    Das sind alles Dinge, die später wichtig werden und dir jetzt vielleicht nicht so wichtig erscheinen. Das wichtigste ist natürlich, dass dich die Materie interessiert. Aber darüber denkst du ja jetzt schon intensiv nach, daher lass auch die oben genannten Aspekte nicht außer Acht.


    Übrigens wärst du als Biologin nicht dein Leben lang im Labor :-]

    Zitat

    Wem gehts gerade ähnlich?


    Hier - uns :wave


    Die ersten eigenen vier Wände ist echt super, ich habe damals auch alles so eingerichtet wie ich wollte und es ist ein tolles Gefühl, endlich selbständig zu sein!


    Wir sind im Dezember umgezogen und zwar haben wir die Wohnung mit dem Opa meines Freundes getauscht. Er war dadurch näher an meinen Schwiegereltern, sodass halt immer jemand da ist (falls mal was ist) und wir dafür etwas weg vom Geschehen und mehr für uns.
    Allerdings war das ein Riesenaufriss. Die Wohnung des Opas musste entrümpelt werden, sprich viel Kram durchgucken und wegtun, was er nciht mehr haben wollte. Dann mussten viele Möbel entsorgt werden und dafür hat er neue bekommen, die wir zusammen beim schwedischen Möbelhaus ausgesucht haben :grin


    Bei uns wurde nur gestrichen, aber bei ihm mussten die Wände neu verputzt, tapeziert und gestrichen werden, da er vorher so einen abscheulichen Strukturputz drauf hatte. Das meiste haben wir selbst gemacht und das immer neben der Arbeit her, also abends. Und dann noch packen und nicht nur unsere Sachen sondern auch die vom Opa. Am Umzugstag mussten dann zwei Haushalte umziehen. Zum Glück hat der Opa nicht so viel Zeug.


    Seitdem haben wir viel aufgebaut, eingekauft usw. Erst gestern haben wir die große TV-Schrankwand angeschraubt und damit den Mammutteil fertig. Es fehlen zwar noch Türen und einräumen müssen wir das alles auch noch, aber das sind jetzt Peanuts. Da es seit November so geht - also seit die ersten Kartons gepackt wurden - und wir seitdem zwischen Kartons und Krempel leben, sind wir sehr erleichtert, dass das Ende in Sicht ist. Wir freuen uns sehr darauf bald gemütlich auf der neuen Couch zu hocken und wie bereits erwähnt mit einem Gläschen Wein anzustoßen.


    Die Neuerungen im Überblick:
    Schlafzimmer ist fast gleich geblieben, nur die Möbel anders gestellt.
    Im Bad gibt es jetzt einen großen Schrank, vorher nur ein kleines Regal.
    Wir haben eine Küche (vorher lebten wir im gleichen Haus wie meine Schwiegereltern und durften deren Küche benutzen und außerdem haben sie ein Restaurant, beides Profiköche. Wer kauft sich da schon eine Küche???). Die Küche ist zwar uralt und Stil "Eiche rustikal", aber funktional mit allem was man braucht. Sobald Geld da ist, wird sie vielleicht erneuert.
    Im Wohnzimmer ist jetzt Platz für eine große Schrankwand, ein zweites großes Sofa mit Recamiere, einen Esstisch und Stühle. Außerdem haben wir neue Bücherregale.
    Der Flur ist klein, aber größer als unser alter, sodass ein großer Schuhschrank, zwei Wandregale und ein paar Haken sowie Schuhablage Platz gefunden haben. Im alten gab es einen kleinen Einbauschrank, der war aber nicht so schön.


    Als Fazit muss ich sagen, dass das hier bisher mein schlimmster und anstrengendster Umzug war. Lag wohl auch daran, dass wir für den Opa alles mitmachen mussten und das aussortieren eines ganzen Haushaltes dauert nun mal. Gelernt habe ich daraus, dass ich das nächste Mal eine Firma beauftrage. Ein Zweier-Haushalt - vor allem wenn beide voll im Nestbautrieb sind - geht deutlich über eine normale Studentenbude hinaus und wird irgendwann einfach zu viel für ein privates Vergnügen mit Freunden :rolleyes

    ... weil sich hier scheinbar viele andere freuen - das ist doch immer schön :-)
    ... weil wir gestern unser letztes großes Möbelstück, die Fernsehwand, aufgebaut haben und das unter erschwerten Bedingungen. Nicht nur, dass das Ding riesig ist und nicht so einfach zusammenzuschrauben (3m x 2.30m), als wir angefangen haben die oberste Lochreihe zu bohren, um die Regal an der Wand zu befestigen, haben wir festgestellt, dass genau dort eine Stromleitung verläuft. Exakt auf der Höhe - wo gibt's denn sowas?? Und anders anbohren ging auch nicht, denn die Schränke werden mit speziellen Klammern aufgehängt, die leider nur in die oberen Ecken passen. Das hieß, dass wir auf 9 (!!!) Löcher verzichten mussten und es anders befestigen mussten. :fetch Aber wir haben es geschafft und sind stolz wie Oskar :grin

    Danke für die Infos - ich würde gerne mal beides probieren. Also ein Weißbrot ohne Gewürze und ein Bauernbrot oder sowas in der Art. Ich mag bei den dunklen Broten eben die einfachen, grauen bzw. dunklen mit Kruste und ohne irgendwelche "Specials". Ich mag auch keine ganzen Gewürze im Brot, ich würde das ebenfalls mahlen (oder gemahlen kaufen).


    Ich möchte demnächst (sobald wir nicht mehr "hausen" sondern wohnen - sprich sobald die Möbel endlich aufgebaut und eingeräumt sind) mal ein Brot selbst backen, so richtig mit Sauerteig usw. Hättet ihr da Buchempfehlungen für mich? Evtl. würde ich auch Magna's Methode der Sauerteig-Herstellung probieren. Ich hätte gerne ein Buch, indem das für Anfänger erklärt wird und mit etwas Informationen zum traditionellen Brotbacken wie es das heute z.T. noch auf Bauernhöfen noch gibt. Wenn jemand Tips hat, wäre ich sehr dankbar :-]

    Ui, die erste Variante wäre bei uns gar nicht denkbar, weil in manchen Teilen einer Arbeit sehr viele Quellen verwendet werden, z.B. in der Einleitung oder in der Diskussion. In meiner Diplomarbeit hatte ich rund 80 Quellen und davon fast alle in der Einleitung, das hätte den Blattrand unten gesprengt.
    In Publikationen gibt es auch nur die amerikanische Art, ebenfalls aus Platzgründen denke ich mal (und weil Forschung eh international - soll heißen amerikanisiert - ist)