Beiträge von Berta

    Dann sollte ich das Buch doch auch mal fertig lesen. Ich hab´s nämlich angefangen - und soooo toll fand ich es grad auch nicht, dann kamen andere Bücher dazwischen - und nun ja. Irgendwie ist es schließlich halb fertig liegen geblieben.


    Nehm ich mir dann als nächstes vor.


    LG Berta

    Magic, wenn mir eine mir unbekannte Autorin ein Manuskript schicken würde, ich würd´s nicht lesen. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern einfach damit, dass ich schlichtweg keine Zeit habe.


    Es stimmt nicht, dass Newcomer keine Chancen haben. Ich habe auf Anhieb eine Agentur gefunden, die nach nur drei Wochen nach Fertigstellung meines Romans einen Verlag gefunden hat.
    Einige andere Autoren, die es geschafft haben, haben bei Wettbewerben mitgemacht - da wird ja immer wieder was (auch von den großen Verlagen) ausgeschrieben.


    Es ist schwierig, keine Frage - aber du darfst halt einfach nicht aufgeben. Mit dem Suchen und Verlage anschreiben - und mit dem Schreiben.
    Den Weg sind wir, die schon veröffentlicht haben, doch auch gegangen, und auch wenn er nicht immer leicht ist und es immer wieder Rückschläge gibt, gehört er ein bisschen dazu - man entwickelt sich, man lernt dazu.


    Es gibt so einige Autorenforen, in denen du nicht nur Ausschreibungen findest, sondern wo auch Textarbeit gemacht wird und wo Erfahrungen ausgetauscht werden - auch über Verlage und Agenturen.


    Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.


    LG Berta

    Auf www.schriftsteller.co.at findet ihr allerhand Informationen über mich, über meine laufenden Projekte und auch über meine aktuellen Veröffentlichungen.
    Außerdem gibt es Geschichten und Märchen, Leseproben und sogar vertonte Märchen zum Anhören.


    Viel Spaß beim Stöbern! :wave


    LG Berta

    Zitat

    Original von Ex libris
    Da ich in diesem Leben nie mehr alle Bücher werde lesen können, die ich lesen möchte, will ich wenigstens möglichst viele um mich versammeln. Und vielleicht werde ich ja doch alt genug...!


    :-] Das seh ich genauso wie du, Ex libris. Mein Mann ist gerade dabei, den oberen Stock als Bibliothek auszubauen. Dann muss ich nur mehr alle meine Bücher einräumen. Viele habe ich ja schon gelesen, aber viele auch nicht - und wer weiß, ob ich je dazu komme, sie noch alle zu lesen, es werden ja laufend mehr, aber haben muss ich sie. *alles meins*.


    LG Berta

    :danke für die freundlichen Willkommensgrüße!


    Ich kämpfe immer noch, mich zurecht zu finden. Bei der Fülle an Beiträgen täglich komme ich mit dem Lesen kaum nach, aber das wird schon. :wave


    LG Berta

    Ich hab´s am liebsten ganz ruhig. Doch das ist meist Luxus.
    Mittlerweile hab ich es gelernt, die Geräuschkulisse auszublenden. Ich kann schreiben, wenn der Fernseher läuft, oder wenn sich meine Familie miteinander unterhält.
    Ich schreibe gern im Garten bei Vogelgezwitscher und Fröschequaken. Das stören mich auch spielende Kinder nicht. Aber Musik läuft bei mir normalerweise nie beim Schreiben.


    LG Berta

    Mein Thriller spielt in Wien, wenngleich ich mir auch einige "Freiheiten" herausgenommen habe. Manche Straßen gibt es nicht, und bei realen Straßennamen verwende ich nicht existente Hausnummern.


    Ich tu mir einfach leichter, wenn ich mich gut auskenne. Ich weiß, welche Verkehrsmittel wo fahren und habe ein Gespür für die Leute. So kommt der Roman (hoffentlich) authentisch rüber.


    LG Berta

    :wave Ein Hallo in die Runde!
    Zumindest Judith und Steffen kenne ich schon.
    Wenn ich jemand übersehen habe, dann schreit einfach.


    Ich schreibe in zwei Genrés: Kinderbücher und Krimi/Thriller.


    Mein erster Thriller erscheint im Sommer - und nachdem ich die Kinderbücher schon unter meinem realen Namen veröffentlicht habe, habe ich mir für die Thriller-Krimischiene ein Pseudonym gesucht, einfach, damit es nicht zu "Verwechslungen" kommt und die Leseerwartungen nicht in eine falsche Richtung gelenkt werden, wenn sie meinen Namen sehen.


    Ich könnte mir eines ohne dem anderen nicht vorstellen. Meist schreibe ich sogar parallel an einem Kinderbuch und einem Thriller, das macht den Kopf schön frei für jeweils das andere.
    Jetzt versuche ich, beides ein wenig miteinander zu verbinden - mit einem Jugendkrimi. Das muss halt ein Mittelding werden - und es wird sich noch weisen, wie ich damit zurecht komme. Im Moment habe ich aber das Gefühl, es gehört weder zur einen, noch zur anderen Seite und es fühlt sich komisch an. Aber ich bin erst in der Planungsphase und vielleicht ändert sich das noch, wenn ich mit dem Schreiben anfange.


    LG Berta

    Ja, so sind die Geschmäcker verschieden.


    Ich habe dieses Buch verschlungen und geliebt. Für mich war es eines der genialsten Thriller überhaupt, weil Paul Cleave die normale Rollenverteilung von Protagonist - Antagonist auf den Kopf gestellt hat.
    Und trotz dem dass der Prot ja wirklich ganz, ganz böse ist, hat Cleave es geschafft, dass ich sogar Mitleid mit ihm hatte und mit ihm mitgefiebert habe (dort, wo er in Bedrängnis geriet).
    Außerdem hat er einen ganz feinen schwarzen Humor einfließen lassen.


    Sein zweites Buch kam lange nicht an sein Debüt heran. Von dem war ich enttäuscht - vielleicht weil meine Erwartungen so hoch gesteckt waren.
    Und das dritte, das liegt halt irgendwo dazwischen. Besser, als das zweite, aber nicht so gut, wie "Der siebte Tod".


    LG Berta

    Ich schließe mich der Mehrheit an: Das Buch war schnell gelesen, es war spannend und flüssig geschrieben, aber meine Erwartungen wurden dennoch enttäuscht, weil ich diese Mysterie-Fantasy Komonente gar nicht mag. Unter einem Thriller verstehe ich einfach etwas anderes und für mich haben da Dämonen keinen Platz. Da sollte es einfach "realistischer" zugehen.


    LG Berta