Beiträge von Shadar

    danke Leute, dass ihr soviel hier schreibt, muss ich mir nachher gründlich durchlesen, leider nur gerade wenig Zeit.


    Die Sache mit den Zombies im Prolog hab ich auch überlesen, komisch :gruebel, denn ich hab wirklich langsam gelesen, weil die Welt und der Schreibstil so toll ist. Tief in den Wäldern, jenseits der Mauer, viel Schnee, Bäume auf die Will klettert und schließlich weggeschaffte Leichen, usw. Herrlich! Ich frage mich nur, wo Will jetzt ist und wie die Geschichte da oben weiter geht.


    Nächstes großes Highlight waren die Schattenwolfwelpen und das sie wohl "intelligenter als Hunde" sind. Da lässt sich bestimmt auch viel drumherum schreiben, da freu ich mich schon drauf.


    Die Geschichte um Dany und ihren Bruder war bis jetzt eher nichts für mich. Aber der Bruder gefällt mir! Die eigene Schwester verkaufen und der Umgangston erst! Was mich jetzt interessieren würde ist, warum eigentlich der "irre König", sein Vater, gestürzt wurde. Der Eddard Stark ist mir doch sympathisch, also warum reitet er mit Robert dahin und stürzt ihn? Schauen wir mal.


    Gut, finde ich auch das Gespärch der Lennister Zwillinge, das Bran unfreiwillig belauscht (und beim durchfliegen der Seite 1 hab ich schon einen Schrecken bekommen einen schrecklichen Spoiler über Bran zu erleiden, danke Minusch für die Hoffnung!^^). Bran ist mir supersympathisch, 9 Jahre alt und schätzt Winterfell so sehr, klettert herum. Ich mag ihn! Genauso wie Jon. Er geht ja zur Nachtwache und trägt dann Schwarz mit all seinen Pflichten. Mir gefällts, so spielt die Geschichte an vielen verschiedenen Orten. Nur muss Bran gesund werden.


    Die alte Caetlyn (richtig geschrieben?) fand ich ja erst schwer in Ordnung, als sie mit Ned im Schlafgemacht diskutierte und alle Kinder behalten wollte, aber nach der Szene mit Jon bei Bran....BIEST! Klar, sie ist verbittert, aber dann hält man den Mund!


    Und nun trennen sich die Wege...


    Hoffe nicht zuviel geschrieben :gruebel

    Danke für die Auswertung. Schön (oder auch nicht?^^)zu lesen, dass ich mich nie in der Auswertung wieder finde. Ich scheine abseits der Eulen meine Kreise zu fliegen. :lache :lache. Oder ich sollte einfach mal zur Abwechslung ein Monatshighlight markieren^^

    So, darauf habe ich schon lange gewartet, endlich mal wieder ein Fantasy Epos. Ich hoffe, dass es so gut wird wie angepriesen wird :)



    Aus der Amazon.de-Redaktion
    In Band 1 seiner ersten Fantasy-Saga Das Lied von Eis und Feuer 1. Die Herren von Winterfell erzählt Martin in einer bunten Mischung aus Intrigen, geballter Handlung, romantischen Liebesgeschichten und geheimnisvollen Abenteuern das Leben der Herren von Winterfell. Die Existenz dieses Adelsgeschlechts ist von der durch die klimatischen Veränderungen hervorgerufenen Ausweitung der Jahreszeiten auf bis zu mehrere Jahrzehnte bedroht und hat durch seine menschlichen Perversionen nahezu jeglichen Zauber verloren.


    Besondere Raffinesse beweist Martin in diesem ersten Band durch eine ausgefeilte Erzähltechnik, eine großartige Handlung und eine gelungenen Integration seiner politischen Sichtweisen in den Handlungsstrang der Geschichte. Die vielen Charaktere und Perspektivenwechsel mögen auf den Leser zwar etwas abschreckend wirken, doch läßt sich dies in einem mehrbändigen Werk dieser Art wohl nur schwer vermeiden. Aus diesem Grund sollte dieses Werk wohl auch lieber von Anfang an gelesen werden. Sofern sich von diesem Anfang jedoch Rückschlüsse auf den Rest der Geschichte ziehen lassen, lohnt sich aufgrund seines hohen literarischen Wertes, seines Einfallsreichtums, seiner emotionalen Wirkung auf den Leser und der superben Schaffung neuer Welten auch die Gesamtlektüre dieses Werkes.

    So, ich habe das Buch jetzt auch beendet. Leider hatte ich während der Woche nur wenig Zeit, ansonsten wärs in einem Rutsch durchgelesen.


    Es ist wirklich gut geschrieben, aber die Spannung war gar nicht da. Alles so vorhersehbar. Aber wie King Carrie als Person und dann noch die Situationen beschreibt, unglaublich! Ich bin ja sonst eher der gefühlslose Leser, aber da war ich teilweise richtig traurig und wütend und ich verurteile von ihr Verübtes auch nichts!


    Ich gebe dem Buch eine 7/10. Normalerweise finde ich ~300 Seiten Bücher zu kurz, aber hier war es genau richtig. Carrie ist gut beschrieben und das Buch hat seine Erwartungen erfüllt. Lediglich die Spannung + detaillierte "Sterbeszenarien (kann mich gerade gar nicht ausdrücken) haben mir gefehlt.


    Zum Thema Horror und King: Ich fand den hier nicht gruselig oder brutal, sowie Friedhof der Kuscheltiere auch nicht, entweder ich merks nicht oder ich bin echt gefühlslos.

    Oh, gutes Thema! Da muss ich mich grad mal daran erinnern, dass meine Oma uralte ( ich schätze 60er Jahre) Bücher rumliegen hat. Ich hab aber nie eins angerührt...Thematik + uraltes Buch schrecken mich ab ;-(


    Aber da ich da übernachstes Wochenende eh bin, werde ich mal antesten, Oma hatte es ja eh nur zur Deko gekauft (ungelesen). :rofl

    Kurzbeschreibung
    Als Dreijährige lässt sie einen Steinregen auf ihr Elternhaus niederregnen, weil ihre Mutter ihr in einem Anfall religiösem Wahns nach dem Leben trachtet. Als Sechzehnjährige muss sie einen Augenblick tiefster Demütigung erleben. Schon immer von ihren Mitschülern wegen ihrer scheuen zurückhaltenden Art gehänselt, wird sie auf dem Abschlussball der Schule das Opfer eines bösen Streichs. Schmerz, Enttäuschung, Wut treiben Carrie zum Äußersten, die beseelt und besessen ist von einer unheimlichen Gabe: Mit schierer Kraft ihres Willens entfesselt sie ein Inferno, gegen das die Hölle ein lieblicher Garten Eden ist. Das ist Carrie - beseelt, besessen von einer unheimlichen Gabe mit ungeheurer Tragweite und furchtbaren Folgen.

    WOW! Und das Buch lag hier solange rum und dann war es innerhalb von 2,5 Tagen durchgelesen. :wow


    Ich bin positiv überrascht, obwohl ich ja eigentlich nicht Fan von dem Genre bin. Erst in Tibet im Kloster und dann auch noch auf einem Schiff. Dem größsten Schiff! Super, total mein Fall :-)


    Viel zu bemängeln habe ich nicht. Nach der Hälfte des Buches wurde es zwar ein ideenlos (naja so hart nun auch wieder nicht), aber da ging dann die Action richtig los. Pendergast war mir zwar ein bisschen zuviel Superheld, aber die anderen Personen waren ausreichend gut beschrieben, nicht zuviel und nicht zuwenig. Ich finde es toll, dass noch teilweise was vom Schiff erzählt wurde, wie was funktioniert. Alles natürlich im Rahmen des Möglichen und des flüssigen Lesens.


    Gute 8 von 10 Punkten.

    So Darkness erledigt, war sogar richtig gut!


    1. Carlos Ruiz Zafón - Der Schatten des Windes
    2. Rafael Sabatin - Captain Blood gelesen 02/12
    3. Diana Gabaldon - Feuer und Stein
    4. Stephen King - Needful things
    5. Markus Heitz - Die Zwerge
    6. Trudi Canavan - Die Rebellin gelesen 02/2012
    7. Bernhard Cornwell - Der Winterkönig
    8. Douglas Preston & Lincoln Child - Darkness gelesen 03/2012


    gelesen 3 von 8 Büchern

    Ich habe das Spiel auch schon seit einiger Zeit. Aber mittlerweile fällt mir nichts mehr ein, was ich bauen könnte. Darum spiel ich es auch nicht mehr. Schade eigentlich.


    Wobei nach den letzten patch gibts ja mehr Tiere, da könnt ich meine Farm erweitern :gruebel

    Ich finde Anna Michailowna zwar nicht *unmöglich*, aber nervig. Das ging schon beim Fürsten Wasili los. Klar, sie möchte für ihren Boris nur Gutes, aber mein Gott, sie ist doch eine Fürstin?


    Vielleicht mag ich sie auch nicht wegen ihres Namens. Manchmal stand dort halt Ánna Micháilowna und dann wieder nur Drubezkája. Ich brauchte erstmal ne Zeit um sicher zu sein, dass es die gleiche Person ist .


    Die Sache mit dem Damenbart habe ich wohl komplett überlesen?!