Beiträge von spezi

klingt ja geil^^

vllt sollte man mal einen duschgel-thread eröffnen

auch mein beileid...wurd richtig traurig als ich das gelesen hab...kopf hoch

gar nicht gewusst dass es da schon einen inpfstoff gibt

ich hör immer nur einzelne lieder: im mom grad tocotronic- die idee ist gut doch die welt noch nicht bereit...ansonsten läufen bei mri oft nightwish, silbermond und juli

also im starbucks *hechel* nehmen se für die karamell-latte noch vanille sirup. des schmeckt richtig lecker und wenn du des öfters machsch würd ich mir den karamel fetrig kaufen

in Italien bekommt man guten Cappuchino^^ aber das dürfte allen beteiligten klar sein

juhu...das hab ich auch vor jahren gelesen...wunderschönes buch...vllt sollte ich es mal wieder lesen... mein kleiner cousin fängt auch gerade an sich zur leseratte zu entwickeln...vlt sollte ich ihm das schenken...

weis au net so recht..ich denk net dass ich mom nach Asien gehen würd...(ich glaub des w+rd ich au so net) aber ansonsten mach ich mir da jetzt nicht so viele sorgen.

wenn dich jemand angreift darfst du dich immer angemessen verteidigen, es gibt im judo auch eininge sachen die nichts mit dem Fallen zu tun haben.

Aber mal im ernst interessiert es dich wirklich ob du den Griff machen darfst oder nicht, wenn dich jemand angreift???

ich glaube eher nicht

3 Punkte- es war schon mal
2 Punkte- marketing für den tod
1 Punkt- kein entkommen

so hab ich au angefangen;)

also ich würde auch sagen jui-jitzu.
dabei geht es darum mit der kraft des anderen zu gehen. ich mach das seit einigen monaten. es ist eine kombination aus dem karate und dem judo.
judo alleine denke ich ist nicht sinnvoll, da die griffe viel zu schwer umzusetzen sind in einem straßenkampf und der gegner einen bis dahin schon lange ko geschlagen hat.
wir lernen im training den kampfsport und die selbstverteidigung.
wenn man das regelmäßig macht ist es sicher sinnvoll.
eine freundin die damals noch den gelben gürtel hatte konnte sich gegen einen angreifer wehren, bis die polizei gekommen ist.

ich war von die hexe von freiburg un die tochter der hexe auch total begeistert, im moment lese ich die gauklerin. bisher finde ich es auch gut aber nicht so gut wie die ersten 2.

hab das buch auch mal angefangen zu lesen und war total begeistert aber irgentwie habe ich einfach bei der hälfte aufgehört. hab mir schon lange vorgenommen es zu ende zu lesen

also englische bücher habe ma noch keine in de schul glese, weil dazu unsre englisch lehrerin zu wenig taugt. leider.

un die wolke hab ich vor en paar jahren als hörspiel ghört. die welle sagt mit nix.

also mir habe andere bücher glese

also das letzte buch, dass mir so richtig gut gefallen hat war der fänger im roggen

@ Morgana: sorry habs übersehen

ich les zu zZ eig alles außer thriller, krimis un horrorschocker.

hm...ich glaub ich hab im mom keinen lieblingsautor.

wie ich auf des forum gekomme bin? zufall...also ich hatt einfach bock mal in nem bücherforum zu posten un hab bei google gsagt un bisher gfällts mir hier au:)

hat denn keiner eine frage?

danke werd ich machen

Huhu *winke*

ähm joa ich heiße Anja, bin erst 16 und gehöre damit wohl zu den Jüngsten.
Ich bin noch Schülerin und komme aus der Gegend von Freiburg.

so jetzt fällt mir schon nichts mehr ein, aber ich anworte gerne auf Fragen!

Grüßli Spezi

Amazonrezesion:

Nach fünfundzwanzig Jahren kommt Pieter Vink zum ersten Mal zu einem Klassentreffen. In vielen Gesprächen wird die Schulzeit wieder lebendig. Eine Sache hat ihn niemals zur Ruhe kommen lassen, so sehr er sie auch vergessen wollte: der Selbstmord eines Klassenkameraden. Wer war dieser Sigi Boonstra? Was hatte ihn so verzweifeln lassen, dass er sich vor einen Zug warf? Pieter schafft schließlich, was sie alle bisher versäumt hatten. Er bricht das Schweigen und versucht zu klären, wie es zu dem Selbstmord kommen konnte.

Über den Autor:

Jan de Zanger wurde 1932 in Schiedam/Niederlande geboren. 1945 lebte er drei Monate bei einer Pflegefamilie in Dänemark. Während seiner Oberschulzeit und auch danach verbrachte er fast alle Ferien in Dänemark, später auch in Schweden und Norwegen. 1957 wurde er Lehrer für Niederländisch. Nach zwanzig Jahren verließ er den aktiven Schuldienst 1977 aus Enttäuschung darüber, dass Schüler immer weider dazu gebracht wurden, sich dem Schulsystem und dem Eigennutz der Lehrer unterzuordnen. Von 1977 bis 1989 arbeitet Jan de Zanger bei der Stiftung Lehrerplanentwicklung in Enschede/Niederlande. Von 1989 an lebte er als freier Schriftsteller in Zwiep. Das literarische Interesse von Jan de Zanger richtete sich nicht nur auf das Schreiben von Büchern, sondern auch auf das Übersetzen (Vor allem aus dem Dänischen). Für seine Bücher und Übersetzungen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Jan de Zanger starb 1991.

Meine persönliche Meinung

Peter Fink taucht immer wieder in dir Vergangenheit ab und holt die geschehnisse von damals wieder in die Gegenwart. Er sorgt dafür, dass sich die ganze Klasse damit beschäftigt.
Ich finde es sehr wichtig, dass sich endlich einmal ein Autor mit diesem Tabu thema beschäftigt. Das ganze ist sehr gut gelungen finde ich und es hat mich tief berührt. Auch Max Eipp, der Leser, macht seine Sache gut.