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Original von Booklooker
Jutta, hast du die Idee zum Buch im letzten heissen Sommer gehabt? Das war mein erster Gedanke.
Ich glaube nicht. Aber ich brauchte die Hitze, damit die Kühlmöglichkeiten der Beerdigungsunternehmer knapp werden, denn im Sommer kann man natürlich die Leichen nicht einfach so im Anbau lagern (was im Winter schon mal ein paar Tage geht).
Dass es tatsächlich zu Knappheiten bei den Kühlmöglichkeiten kommt, ist übrigens kein Witz. Allerdings gibt es üblicherweise genügend Kühlmöglichkeiten auf Friedhöfen (die Beerdigungsunternehmer mieten können) oder die Kollegen helfen sich gegenseitig aus.
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Mich würde auch sehr interessieren, was die Lektorin zu dem sagt, was Pascha über sie sagt
Das war schon witzig. Meine Lektorin ist nämlich gar nicht so, wie die im Buch. MEINE lässt mir ja alle diese fiesen Pascha-Begriffe durchgehen, sie kennt Bruce Willis, etc. Es hätte ihr also eigentlich selbst auffallen müssen, dass sie gar nicht gemeint sein kann. Trotzdem fühlte sie sich irgendwann bemüßigt, mich darauf hinzuweisen, dass sie Bruce Willis kennt und die Korrekturen ja auch immer mit Bleistift und nicht in Rot macht
Ein bisschen komisch findet sie diese Vermischung von Fiktion und Realität wohl immer noch - zumal sie von Bekannten und Freunden darauf angesprochen wird, dass sie ja jetzt eine Berühmtheit sei
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Original von JaneDoe
...wo hast du bloß immer diese Ausdrücke her
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Hab ich mich beim Lesen auch schon oft gefragt. Es verblüfft mich immer wieder, dass eine Frau in diesem Stil schreibt.
Ich war beim ersten Teil, den ich ja erst im Dezember gelesen habe, auch sehr erstaunt, dass eine Frau solche Ausdrücke benutzt. Das passt so perfekt zu Pascha.
Ja, das finden viele Leute erstaunlich. Aber es gibt viele Bücher, die Männer aus der Sicht von Frauen oder Frauen aus der Sicht von Männern schreiben. Und Männer oder Frauen schreiben aus der Sicht von Psychopathen, Serienkillern oder geschiedenen, alkoholkranken Kommissaren, obwohl sie selbst weder das eine noch eins von den anderen sind. Darüber wundern sich erstaunlich wenige Leser...
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Das Buch gefällt mir wieder sehr gut und ich hoffe jetzt schon auf eine Fortsetzung. Vorhin habe ich bei Audible kurz in das Hörbuch zum ersten Teil reingehört und finde, dass der Sprecher überhaupt nicht zu meiner Vorstellung von Pascha passt. Daher bin ich froh, dass ich beide Bücher gelesen habe und nicht gehört. Meiner Meinung nach hätte Christoph-Maria Herbst auch super gepasst.
Er wurde sogar gefragt, hatte aber keine Zeit. Ich musste mich an Ingo Naujoks auch erst gewöhnen, weil ich beim Schreiben eine andere Stimme ihm Ohr hatte, aber er hat mich sehr schnell restlos begeistert.