Beiträge von sanja77

    So, ich bin durch.


    Liebe BJ, ich fand das Buch sehr spannend. Es war toll, Dich einmal bei Deiner Arbeit begleiten zu dürfen.


    Manche Dinge möchte man sich einfach nicht weiter vorstellen, z.B. das versteck für die geklauten Füller :lache


    Die Geschichten waren gut gewählt und abwechslungsreich. Auch die Mischung war prima.


    Ich bin wirklich begeistert und weiß eines ganz genau: DAS wäre kein Job für mich. Aber Hut ab für die, die ihn ausüben.


    Danke für das tolle Wochenende!

    Ich bin schine eine ganze Weile duirch den Abschnitt durch und auch schon fast durch den Zweiten.
    Leider hatte ich bisher keine Zeit, mich durch die vielen Kommentare zu wühlen.


    Ich kenne "Machtlos" nicht, werde es mir aber, da ich jetzt soviel Positives gehört habe, bald besorgen.


    Die Marionette fängt ja direkt bombastisch an (im wahrsten Sinne des Wortes). Alles ist sehr gut beschrieben und man fühlt sich mitten hinein katapultiert.


    Die Personen bringe ich teilweise noch durcheinander, da ich sie mir nicht aufgeschrieben habe. ich wusste ja auch nicht, dass so viele unterschiedliche Charaktere in der Handlung auftauchen.


    Meyer gefällt mir sehr gut und er scheint einen guten Job zu machen. Aus Katja werde ich nicht so ganz schlau. Vermutlich trägt dazu auch bei, dass die Handlung um sie herum unterbricht und plötzlich taucht sie wieder auf der Bildfläche auf und man weiß nicht recht, was in der Zwischenzeit passiert ist.


    Zum Rest möchte ich nicht viel sagen, da ich schon weiter gelesen habe und nicht mehr genau weiß, was im ersten Abschnitt passiert ist.


    Die Fragen, die sich mir stellten, wurden an anderer Stelle auch schon erläutert.


    Ach ja, eins noch: ich hatte im hinteren Teil gelesen, dass Du das Buch von Daniela Matijevic "Mit der Hölle hätte ich leben können" als Quelle benutzt hast. Das hat meine Mutter mir vor einiger Zeit geschenkt. Ich denke, ich werde es mal im Anschluß lesen, da es gut zum Thema passt.

    Puu, hier geht's ja ordentlich weiter.


    Die Zeit beim KK12 stelle ich mir ja furchtbar vor. Mir ist zwar klar, dass die arbeit jemand machen muss, aber ich könnte das nicht. Ich glaube, ich würde davon Albträume bekommen.


    Echt schlimm fand ich auch diesen Nachbarschaftstreit. Das es sowas gibt. Und dann tickt der feine Herr Vater genauso, wie der Sohn. Unglaublich! Und sowas ist dann Anwalt. Da habe ich echt kein Verständnis für.


    So, Endspurt. Lese dann mal weiter.

    Bin jetzt auch durch den 2. Teil durch und lasse ihn gerade noch einmal Revue passieren.


    Zum Thema Jon wurde ja schon ausreichend geschrieben. Auch ich finde es tragisch, wenn jemand keinen anderen Ausweg sieht, als sich das Leben zu nehmen. Wie muss er sich fühlen, damit es soweit kommt?


    Geisterfahrer: Die Aktion war echt krass. Obwohl zuerst habe ich gedacht, ob das wirklich so passiert ist? Das hat mich doch eher an eine Folge Cobra 11 erinnert.... :grin


    Polizeinotruf: Ich habe herzhaft gelacht. Echt, was da manchmal für Leute anrufen. Aber jeder, der telefonischen Kundenkontakt hat, weiss, was da manchmal für Knallnasen anrufen können. Bei mir sind es halt andere Themen, aber ich komme ja auch aus einem ganz anderen Bereich. Trotzdem, auch wir, haben manchmal unseren Spaß. :lache


    Gut finde ich, dass Du noch einmal erklärt hast, wann und unter welchen Umständen, welche Nummer gewählt werden sollte. Ich habe letztens einen Bericht gesehen, da haben die Leute auf der Straße angesprochen und kaum einer wusste die 110 und 112 auseinander zuhalten. Sie meinten dann, sie würden halt irgendeine von beiden wählen. Gut eine ist besser als gar keine, aber das ist doch nicht so schwer, die Nummern auseinander zu halten. Das lernt doch jedes Kind.


    So, jetzt aber weiter. Will das Buch heute noch durch kriegen.


    Es macht mir auf jeden Fall so einen Spaß und ich bin froh, dass ich mich zu dieser Leserunde angemeldet habe.


    Meinst Du BJ, wenn Du wieder einige Geschichten angesammelt hast, könnten noch weitere Bücher entstehen? Oder eher nicht?

    Ich bin jetzt auch durch den ersten Abschnitt durch.


    Direkt mit der ersten Geschichte geht die Post ab. Die Hektik, die nervenaufreibende Suche nach dem Kind und die Angst, es könnte tot sein - alles ist sehr gut beschrieben.


    Einerseits sitzt man gefesselt und verschlingt die Wörter geradezu, anderes hat man Angst überhaupt weiterzulesen, weil alles einfach nur... ja, wahr ist.


    Persönlich gefällt mir hier gut, dass die Berichte nicht zusammenhanglos aneinander geklascht sind und das Du auch von Deinen Anfängen berichtet hast.


    Ich hänge gerade gedanklich noch dem letzten Fall, dem Brückenspringer nach. Als berichtet wurde, da lägen Teile auf der Fahrbahn, dachte ich, ein Arm ein Bein, aber dass der Typ durch den Aufprall völlig zerfetzt wurde, da denkt man ja als Normalsterblicher, der sich mit so etwas nicht auskennt, im Traum nicht drüber nach. Oh Gott, ich glaube, der Job wäre nix für mich...


    Lese jetzt mal weiter...

    Ein interessanter Abschnitt.


    Auch ich finde es witzig, wenn er die beiden Polizisten lobt, acuh wenn er weiß, dass er ihnen weit überlegen ist.


    Tja, schade, dass man nciht richtig miträtseln kann. Hatte mcih durch die Agatha Christie's schon so daran gewöhnt.


    Trotzdem ist es interessant zu sehen, wie Holmes seine Schlüsse zieht und am Ende mit den Erklärungen um die Ecke kommt.


    Tja, der Täter ist gefasst und 80 Seiten liegen noch vor uns. Was da wohl noch alles passiert?

    Auch ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Allerdings finde ich die Sprache nicht ganz so "frisch". Ich wunder mich immer wieder über einige altmodische Ausdrücke, aber auch das gehört nun mal zum Stil.


    Sherlock Holmes und Dr. Watson lernen sich kennen. Die Geschichte kannte ich noch nicht, obwohl ich schon einige gelesen haben.


    Ich finde es wie immer herzerfrischend, wie Holmes an die Sache herangeht. Er schaut sich um, alle anderen meinen, sie hätten wer weiß was heraus gefunden und dann trumpft Holmes mit seinem wissen auf. Herrlich! :grin


    Ich werde jetzt erstmal weiter lesen, habe aber keine Ahnung, was das alles zu bedeuten hat.

    Thomas Weber - Der Tod der Märchenmacher
    359 Seiten
    13,95 €
    ab 12 Jahre



    Zum Autor:
    Thomas Weber wohnt mit seiner Frau in Weilmünster.
    Weitere Informationen gibt es auf der Autoren-Hompage: www.maerchenmacher.com


    Zum Inhalt:
    Die Märchenwelt ist in Gefahr und droht unterzugehen!


    Freddy Goldmann wurde gerade von der allseits beliebten Melissa Tempel abserviert. Daran hat er schwer zu kauen. Doch ihm bleibt keine Zeit darüber nachzudenken. Als Cindy Chow, das unattarktivste Mädchen der ganzen Schule behauptet, sie sei eine Prinzessin aus einem unvollendeten Märchen der Gebrüder Grimm und nur Freddy können ihr helfen, indem er das Märchen so enden lasse, wie es sein müsste: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute", versteht er die Welt nicht mehr. Er hält Cindy natürlich für verrückt. Doch als diese mitten in der Nacht bei ihm einbricht, ist doch sein Interesse geweckt. Er macht sich auf den Weg und stolpert mitten hinein, in dieses Abenteuer und in eine Märchenwelt, die er bisher nur aus Gute-Nacht-Geschichten kannte.


    Unterwegs lernt er Taro, eine Amazone und ihren sprechenden Wolf "Wolfi" kennen, die auf der Suche nach der mysteriösen schwarzen Kutsche sind, denn diese hat Taros Großmutter entführt. Allmählich beschleicht Freddy das Gefühl, dass sie es hier nicht nur mit den finsteren Gesellen EINER Welt zu tun haben.


    Meine Meinung:
    Thomas Weber ist ein geradezu fantastisches Werk gelungen. Ein Mix aus unterschiedlichen Welten und Erzählungen. Auf jeder Seite darf man gespannt sein, was es dort alles Neues zu entdecken gibt: sei es Hans im Glück, der es zu nichts gebracht hat im Leben, Schneewittchen, Hänsel und Gretel, Piraten, Amazonen, Könige und Krieger. Nichts wird ausgelassen und macht die Erzählung zu einem besonderen Erlebnis.


    Besonders gelungen ist auch die Vermischung der heutigen, unseren Welt mit der Märchenwelt. Die kleinen Missverständnisse, die es zu beseitigen gilt, so z.B. als Taro denkt, sie hätte Pusteln, weil sie in ihrer Welt keine Gänsehaut kennt. Oder wie Wolfi immer wieder aus Freddys Jugensprache übersetzen muss. Ich musste so manches Mal still in mich hinein lächeln!


    Das Buch, dass im Drachenmond Verlag erschienen ist, ist auch wunderschön aufgemacht. Das Cover finde ich sehr schön und passend zur Geschichte. Doch damit nicht genug: Zu jedem neuen Kapitel gibt es eine schöne passende Zeichnung.


    Alles in allem kann man behaupten, dass das Buch vom Inhalt und von der Aufmachung gleichermaßen überzeugt.


    Danke, Thomas, für dieses außerordentliche und fantastische Werk! Danke für das Rezensionsexemplar, dass ich bei Dir gewinnen durfte und für die wundervolle Widmung. Du hast in jedem Fall einen Fan mehr! Weiter so.



    Von mir gibt es die volle Punktzahl: 10 von 10!

    Ich habe den ersten Abschnitt gestern schon gelesen und bin sehr gut hinein gekommen.


    Ich finde alles sehr detailliert beschrieben und kann mir alles bildlich gut vor Augen führen.


    Die vorherigen Bände kenne ich nicht, aber momentan denke ich nicht, dass sie vonnöten sind.


    Nick ist mir sehr sympatisch, aber ich denke, er wird es sehr schwer haben in nächster Zeit und wünsche ihm ein paar treue Weggefährten!


    "Brechnuss" und "Sumpfhexe", die namen finde ich klasse. wie man auf solche Ideen kommt.


    Bis jetzt finde ich alles sehr spannend und habe auch schon die ersten drei Bände hier liegen.


    Auf zum nächsten Abschnitt!

    Endlich hatte ich mal Zeit, ein paar Seiten am Stück zu lesen und ich muss sagen, es gefällt mir bisher sehr gut :fingerhoch


    Nele gefällt mir am Besten. Sie hat ihren großen Traum und will ihn verwirklichen. Ich kann nachvollziehen, dass sie nicht ihr Leben lang eine eintönige Arbeit machen will und ihr Glück in der Fremde sucht.


    Matheus und Samuel finde ich bisher ganz nett, kann aber nicht mehr dazu sagen. Cäcilie hingegen finde ich total egoistisch. Sie wollte aus ihrem Elternhaus ausbrechen und hat dann Matheus geheiratet und nun bereut sie es! Da tut mir der arme Matheus richtig Leid. Egal was er macht, Cäcilie scheint es nie zu reichen.


    Den Erzählstil finde ich toll. Auch die Beschreibungen mag ich. Hier gefallen mir gerade die Kleinigkeiten, die helfen, alles lebendig werden zu lassen.


    Eine Frage noch: Wie bist Du auf Vohwinkel gekommen (so weit weg vom Schuß)?