Ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen. Irgendwie fühlte ich mich im ersten Teil schon sehr wohl und jetzt ist es irgendwie, wie nach Hause zu kommen...
Die einzelnen Bände könnte man vermutlich auch einzeln für sich lesen. Troztdem schafft es Lucinda Riley es, durch die verschiedenen Sichtweisen, keine endlosen Widerholungen und Langeweile entstehen zu lassen.
Ally's Charakter fand ich auch im ersten Teil schon spannend, obwohl ich nicht sagen kann, dass mir etwas an Maia missfallen hat. So ist halte jede Schwester für sich verschieden. Ebenso möchte ich den Rückblick im ersten Band sehr und habe viel über Rio und den Bau der Christus-Statue gelernt. Ich erhoffe mir vom zweiten Band mindestens genauso viel. Da Ally ja nicht nur segelt, sondern auch sehr gut Flöte spielt, wird man hierzu hoffentlich einiges erfahren. Ebenso passt Norwegen, die kühle raue Landschaft auch sehr gut als Gegensatz zu den sonnigen griechischen Inseln. Die Autorin wird sich etwas dabei gedacht haben.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt und finde den Anfang sehr gelungen.