Beiträge von HeikeArizona

    Guten Morgen!


    Weit werde ich hier noch nicht kommen, aber schaun mer mal :-)


    Kapitel 13:
    Endlich kann der Inspector mit Marina sprechen.
    Ella hat Heuschnupfen.
    Marina weiß, daß sie das Opfer sein sollte. Sie hat Drohbriefe erhalten, einen, mit Schreibmaschine geschriebenen kann sie dem Inspector zeigen.
    Erklärung, warum sie auf dem Empfang abgelenkt war - eine schauspielerische Sperre.


    Kapitel 14:
    Ella telefoniert von einer Telefonzelle aus und wird dabei beobachtet.
    der Inspector geht einen der dort anwesenden Journalisten besuchen und bekommt bestätigt, daß Marina für einen Moment kurz vor einer Ohnmacht war.
    Der Inspector besucht Lola Brewster, die Ex-Frau von Marinas soundsovieltem Mann. Damals hatte sie Marina gedroht, daß sie sie umbringen werde. Heute will sie nichts mehr davon wissen.
    Dann besucht er Mr. Fenn, der auch mal in Marina verliebt war und ihr hinterher einen Film vermasselt hat. Mehr will er nicht sagen, und nennt den Inspector: mein Lieber *ganzbreitgrins*


    Kapitel 15:
    Der Inspector geht die junge Fotographin besuchen, trifft sie nicht an, sondern einen jungen Mann (meines Erachtens vom anderen Ufer). Der fährt ihn zum Aufenthaltsort der Fotographin, die gerade Mosefotos macht.
    "Schießen Sie los, Fremder" das sollte ich mal im Orginal lesen :-] Klingt nach einem Westernzitat... Die Fotographin kann ihm ein Bild des Momentes zeigen, den Marina mir versteinertem Gesicht zeigt.
    Ah ja, Margot Bence, die Fotographin ist eines der Adoptivkinder von Marina. Die anderen heißen Rod und Angus. Und es war keine schöne Kindheit! Nur ihr Anblick wird es nicht gewesen sein, sie stand da schon länger... und angeblich hat sie sie ja nicht erkannt.


    Kapitel 16:
    Viel blabla, dann bekommt man mit, daß eine Bedienung an diesem Abend beobachtet hat, daß anscheinend Mrs Badcock ihren Drink absichtlich verschüttet hat.
    Miss Marple unterhält sich mit ihrem Hausarzt und listet auf, welche Art Zeugen es geben könnte:
    ein Idiot, der nicht genau mitbekommt, was er sieht
    normaler Vorgang (Tablette ins Glas werfen) vorgetäuscht
    jemand, der Bescheid weiß (evtl Erpressung)


    Kapitel 17:
    Ella telefoniert wieder mal von der Telefonzelle aus, es klingt, als ob sie Marina erpresst.
    Marinas Mann hat den Kaffee untersuchen lassen, den seine Frau nicht trinken wollte. Arsen!
    Nach einem Gespräch mir Jason Rudd geht Ella in ihr Bad, um ein Spray gegen den Heuschnupfen zu benutzen. Das riecht nach bitteren Mandeln...

    Huhu!


    Kapitel 7:
    MrsBadcock hat nicht ihren Cocktail getrunken, sondern den, von Mrs Gregg... Diesen hatte ihr Mann ihr gegeben...
    :gruebel


    Kapitel 8:
    Es werden eine Menge Leute vorgestellt...


    Kapitel 9:
    Der Sekretär behauptet, daß das Mittel Calmo haufenweise im Haus sei. Wahrscheinlich in jedem Medizinschränkchen eine Packung.
    Medizinschränkchen sind für gewöhnlich im Badezimmer. Die waren offen zugänglich...
    Und Mrs Gregg ist sich sicher, daß es ihr gegolten hat.


    Kapitel 10:
    Rudd erklärt, daß Marina 3 Kinder hat und einen eigenen, schwachsinnigen Sohn, der jetzt 11 Jahre alt ist.
    Zum Abend; er hat die Daiquiris aus einer Karaffe, das Glas seiner Frau stand längere Zeit unbeobachtet auf einem Tisch hinter ihnen. Und er bittet den Inspector, seiner Frau nicht zu sagen, daß wahrscheinlich sie gemeint sein konnte.


    Kapitel 11:
    Ella ist die Sekretärin für das Privatleben von Marina. Ihr Vorschlag: Jemand verwechselte die Dosis und stellte das Glas ab, Marina glaubte, es sei ihres... Damit wäre der Täterkreis auf die Filmleute eingeschränkt.
    Und sie will keine Erwähnung von Kindern.
    (Sie blichte starr geradeaus. Dort hängt ein Bild Madonna mit Kind; hing es da neu? War es doch ihr Mann?)


    Kapitel 12:
    Miss Marple besorgt sich Klatschzeitschriften und liest nach. Ihre Überlegung - wo sind die Adoptivkinder von Mrs Gregg? Kinder nehmen es erst, wenn sie zurückgestoßen werden.

    Hallole!


    Dieses Buch ist zwar nicht mein erster Christie, aber mein erster Miss Marple :grin



    Deswegen fallen mir gleich ein paar Fragen ein:
    Kapitel 1: Sie überlegt, welche Dienstmädchen sie bisher hatte. Habe die in den vorherigen Romanen eine Rolle gespielt?


    Kapitel 2:
    Der Tote in Gossington Hall, war das in einem anderen Buch?


    Kapitel 3:
    Marina Gregg, muß mal nachschauen, ob es für sie ein reales Vorbild gibt.
    Wie? Miss Marple heißt mit Vornamen Jane??? :yikes
    Wenn ich könnte, würde ich Ihnen einen hübschen, saftigen Mord verschreiben :rofl


    Kapitel 4:
    5 Ehemänner, will in England wie die Engländer leben, dh, sie ist Ausländerin, wahrscheinlich Amerikanerin. Das mögliche Vorbild, was mir auf Anhieb einfällt, ist Liz Taylor.... "Einer ihrer besten Filme war Maria Stuart... okay, ich ersetze mal durch Cleopatra :-]


    Kapitel 5:
    Etwas viele Leute durcheinander...
    Ich lese das Kapitel lieber noch mal.
    Marinas Mann (vom Aussehen eine Ansammlung von Minuspunkten) verteilt Daiquiris. Einen an Mrs. Badcock, einen an Marina. Eine Verwechslung? Immerhin ist Mrs. Badcock nachher tot...
    Aber angeblich liebt er sie...


    Anmerkungen:
    Kapitel 1: Ich habe einen großen Garten und konnte mich letzten Sommer so gut wie nicht bewegen. Hatte deshalb einen Nachbarsjungen gebeten, sich darum zu kümmern, den habe ich auch bezahlt. War nur ziemlich unzuverlässig...
    Ich kann mich in Miss Marple hineinversetzen, wenn sie sich über Mr. Laycock aufregt ;-)


    Kapitel 6:
    Ich wohne in einem kleinen Kuhkaff. Diese Art, Nachrichten weiterzugeben kenne ich doch :lache



    Auf zum nächsten Abschnitt...

    Guten Morgen!


    Ist das Buch spannend geschrieben, würde ich weiter lesen.
    Ist es so lala, lese ich den Schluß, ob ich Recht habe und dann breche ich gnadenlos ab.
    Falls ich nicht Recht haben sollte, frage ich mich, ob es mich überhaupt interessiert, wie dieser Schluß zustande kommt.


    Aber ich breche sowieso schnell ab.
    Mein SUB ist groß und die Lesezeit beschränkt :wave

    Guten Morgen!


    Die Schulmeisterkapitel sind wieder mal an mir vorrübergegangen, den Göttern sei Dank!


    "das Auftauchen des Riesen-Kalmars. Während der fromme Starbuck darin ein schreckliches Omen sieht, weil diese Tiere Untergangsboten sind für die Schiffe die ihnen begegnen, stellt Queequeg völlig nüchtern und logisch fest: Wo Kalmare sind, da sind auch Pottwale"


    Wird in meiner Ausgabe in ein paar Sätzen abgehalndelt.


    "Und endlich erleben wir auch eine erfolgreiche Waljagd mit."


    *schüttel* *brrr*
    Aber zumindest ohne Erklärungen ...


    "Diese Todesszene mit dem vielen Blut und auch das "schälen" des Specks vom Wal ist wirklich nicht sonderlich appetitlich, aber nichts desto trotz ein interessanter Einblick in ein altes und früher wichtiges Handwerk."


    *brrr* Gut, daß meine Ausgabe sehr gekürzt ist, detaillierter brauche ich das wirklich nicht!


    "Man verwendet also nur den Kopf und den Speck des Wales, der restliche Kadaver wird wieder dem Meer übergeben und ist ein Fest für die Haie und andere Aasfresser. Das heißt, das was Stubb nicht vorher futtert..."


    Ja, Menschen sind schon doof...
    In meinem Buch wird die Ausrüstung des Schiffes nicht näher beschrieben, aber ich habe früher mit Begeisterung Hornblower gelesen.
    Da hat man tonnenweise Frischfleisch, nein, es wird weiterhin Pökelfleisch mit Madeneinlage gefuttert... Und nur Stubb läßt sich ein Steak machen.
    Aber das erinnert mich an das Abschlachten der Bisons, von denen nur die Zunge gegessen wurde, der Rest verottete...


    "Stubbs Mahl" wird kurz erwähnt.


    "Ankündigung eines anderen Schiffes"
    Wird nicht angekündigt, sondern ist einfach da...



    Meine persönliche Zusammenfassung dieses Abschnittes ist kurz:
    *bäh*

    Hallole!


    Diesen Thread habe ich vor ein paar Tagen entdeckt und jetzt endlich geschaut, was ich von Goethe noch so rumliegen habe...
    Ich würde bei allen in einer Leserunde mitlesen.


    Faust 1
    Urfaust
    Fragment
    Faust 2
    Goethe erzählt sein Leben (zusammengefasst von Gerlach & Hermann)
    Die Leiden des jungen Werther
    Wahlverwandtschaften
    Hermann und Dorothea
    West-östlicher Diwan (habe ich mich vor ein paar Monaten durchgequält)
    Götz von Berlichingen
    Clavigo
    Egmont
    Torquato Tasso
    Iphigenie auf Tauris (mal auf der Bühne gesehen, fand ich langweilig)
    Die natürliche Tochter
    Stella und ihre Geschwister
    Aus meinem Leben
    Reineke Fuchs
    Wilhelm Meisters Lehrjahre



    Den Faust habe ich in der Schule bei einem guten Lehrer gelesen und deshalb mag ich ihn immer noch, im Gegensatz zum Götz... :grin

    Huhu!


    Diesen Abschnitt habe ich noch heute morgen gelesen, sind in meiner Ausgabe wieder nur ein paar Seiten.


    "wie es genau zuging, dass Ahab sein Bein verlor. Er scheint ja damals schon eine Art Besessener gewesen zu sein, sich nur mit dem Messer bewaffnet auf einen Pottwal zu stürzen."


    Das ist in Kurzform auch in meinem Buch drin :grin


    "eine eigene Bootsmannschaft hat er sich engagiert, von denen man bis zum Moment der ersten Jagd nichts sieht, allenfalls hin und wieder etwas hört (wie der gute Archy). Der eigenartige "Fedallah" erscheint schon etwas gruslig."


    Da tauchte plötzlich eine andere Mannschaft auf...
    Gruslig ist Fedallah bei mir nicht beschrieben, nur als dunkelhäutig mit einem weißen Turban und sehr schweigsam.



    "Das Kapitel über das "Weiß des Wals"" ist mir auch entgangen, den Göttern sei Dank :anbet



    "Eidesstattlichen Erklärung"
    Bei mir nicht enthalten.


    "Endlich ist es soweit, dass es zu einer Waljagd kommt. Und es ist doch so, dass die Steuerleute die Fangboote eben nur steuern und die Harpuniere die Lanzen werfen. Alles andere hätte mich auch sehr verwundert. Für Ismael wird es gleich zur rechten Taufe, das Boot läuft voll Wasser, sie gehen in Sturm und Nebel verloren und werden erst am nächsten Tag doch noch aus dem Wasser gefischt. Ein Glück, dass er beim besonnenen Starbuck war. *g* Nicht ganz unverständlich, dass es ihn danach gelüstet, sein Testament zu machen."


    Macht er sein Testment? Bei mir steht nur kurz und knapp, daß er es vorhat und Quiqueg zum Zeugen bestellen will.
    Wie jetzt das Arbeitsverhältnis zwischen Steuerleuten und Harpunieren ist, ist mal wieder typisch Südstaaten. Die Weißen tun nach außen so, als würden sie die Arbeit machen und die Wilden ihnen nur helfen, in Wahrheit ist es umgekehrt. Nur nennen sie die "Wilden" hier nicht Sklaven. Nur zur Erinnerung, zu dieser Zeit war die Sklaverei in den Südstaaten noch gang und gäbe.



    Albatross - hä? Nix wiss...
    Ein bißchen weiter hinten im Buch begegnet die Pequod einem Geisterschiff, der Albatros...


    "Die Art wie damals Briefe zugestellt wurden" auch nicht enthalten...

    Hallole!


    Als ich die Beschreibung des Schiffes gelesen hatte, dachte ich mir, wie geflunkert!
    Wale haben doch keine Zähne!!!
    Dann habe ich bei Wikipedia nachgeschaut - es gibt nicht nur die sog. Bartenwale, sondern auch Zahnwale, zu denen der Pottwal gehört. Die haben Zähne ;-)


    Dabei bin ich auf die Geschichte der Essex gestoßen, einem Schiff, das durch einen Walangriff versenkt wurde.


    Habe mich entschieden, dieses ach-so-berühmte-Buch zu Ende zu lesen, aber vom Autor nie wieder was, habe ich erneut bei Wiki nachgeschaut.
    Melville hat durchaus einige Walfahrererfahrung...

    Ich lese zZt auch 4 Bücher parallel:


    Ein dickes Buch mit Kurzgeschichten (die Sagen der Germanen)
    ein Sachbuch über die Chaotheorie ;-)
    einen Roman (Lazaruskind), das mich auch nicht packt...


    Normalerweise lese ich pro Tag ein Buch, aber davon nicht :bonk

    Guten Morgen!


    Diesen Abschnitt habe ich gerade gelesen, sind in meiner Ausgabe ja nur ein paar Seiten.


    "Dieser Abschnitt hatte es wirklich in sich und war nicht so leicht wegzulesen"


    12 Seiten mit 2 ganzseitigen Zeichnungen...


    "Zuerst einmal stellt Ismael uns die Offiziere der Pequod vor (Steuermänner und Harpuniere) wobei mich überraschte, dass die Harpuniere nur als eine Art "Knappen" eingestuft wurden die ihren Herren die Lanzen hinhalten. Heißt das dann, nur Starbuck, Stubb und Flask greifen die Wale an und Queequeg und die anderen nicht? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Naja, das wird sich spätestens klären wenn die erste wirkliche Jagd stattfindet."


    Das hat mich auch total überrascht.Die Steuerleute sind alle aus den Südstaaten der USA, die Harpuniere alles Wilde.
    Jetzt könnte man das natürlich so interpretieren, daß nur die Südstaatler ganze Kerle sind und die "Wilden" nur dazu taugen, den "Herren" die Harpune zu reichen. Das war aber (ist teilweise immer noch) die typische Einstellung der Südstaatler, die ja endlich auch im amerikanischen Bürgerkrieg endete...


    Pip kommt nicht vor.



    Dieser Abschnitt besteht in meinem Buch größtenteils aus direkter Rede, die paar Sätze dazwischen sind von einem externen Erzähler geschrieben.


    "Ahab ist eine so intensive Figur, in seinem brennenden Hass und seinem von ihm selbst durchaus erkannten rastlosen Wahn steckt er (fast) alle an Bord an, und der gute Starbuck, dem dieses Verhalten widerstrebt, beugt sich schließlich doch vor dem Bestürmen seines Kapitäns."


    Ahab erscheint mir (gekürzte Fassung) als blass, cholerisch und diktatorisch. Aber insgesamt kommt er sehr blass rüber. Da helfen auch die Zeichnungen nicht, die ihn als netten Seebären Pfeife schmauchend zeigen...


    "Das Kapitel in dem sich Ismael / Melville in der Aufteilung der ihm bekannten Wale ergeht"


    Das blieb mir erspart ;-)


    "Handlungsmässig hat uns dieser Abschnitt nicht sehr viel weiter gebracht. Erst gegen Ende offenbart Ahab seine Pläne und zeigt wohin der weitere Handlungsverlauf führen wird."


    Ich kämpfe noch mit mir, ob ich überhaupt weiterlese, oder doch lieber abbreche.
    Bisher ist weder die Sprache (der gekürzten Fassung) interessant, noch die Handlung...


    Grüßchen

    Guten Morgen!


    Habe gerade weitergelesen, bin jetzt in meiner Ausgabe auf einem Drittel.
    Ist eingeteilt in 3 Abschnitte.
    Die Zeichnungen würden mich auch nicht zum Weiterlesen animieren, die Geschichte uninteressant und der Stil schlecht.
    Ein eindeutiger Abbruchkandidat...


    Noch halte ich durch, kenne die Geschichte ja nicht und möchte schon wissen, wie sie ausgeht.


    :lesend

    Hallole!


    Dieser Abschnitt ist mit 28 Seiten schon direkt lang :lache


    "Begriffe liest wie "vermählt", "Flitterwochen unserer Herzen", "Liebespaar" und das nette Gefüßel am Anfang von Kapitel 11... "


    Alles in meiner Ausgabe nicht vorhanden.



    "Insgesamt gesehen finde ich die Kombination, von Ismael mit diesem sprichwörtlich "edlen Wilden", der einem Mann, den er eben noch fast verdroschen hat, ohne zu zögern das Leben rettet und dabei sein eigenes riskiert, ganz wunderbar. Queequeg steht wirklich in schönem Kontrast zu den sogenannten christlichen Menschen, die zwar nach der Bibel reden, aber nicht nach ihr, mitmenschlich und hilfsbereit, leben."


    Hey, das ist in meiner Ausgabe auch drin :kiss


    "Die Welt ist eine Gesellschaft auf Gegenseitigkeit mit unbeschränkter Haftung."
    Das Zitat lese ich hier zum ersten Mal.


    "Und wo wir bei Zitaten sind, da hab ich noch ein paar andere in diesem Abschnitt, die mich teilweise wirklich zum Lachen gebracht haben. Wie zum Beispiel die einmalig-praktische Mrs. Hussy, die mit der Selbstverständlichkeit einer Frau die zu sparen gelernt hat folgendes Schild in Auftrag gibt: "Selbstmord hier nicht gestattet - und Rauchen in der Gaststube auch nicht" (hierbei zeigt sie gar ihre Fortschrittlichkeit, Deutschland hat lange gebraucht dafür ein Gesetz auf die Beine zu stellen). Schade, dass von ihr nur so wenig zu lesen war, ich habe das Gefühl sie war eine resolute Dame, die bestimmt auch ihr reales Vorbild auf den Reisen des Mr. Melville hatte."


    Die Frau wird 2x kurz erwähnt. Sie nimmt Quiqueg seine Harpune ab, da mit einer Harpune schon einmal ein Unglück passiert sei.


    "Die Hölle ist eine Vorstellung, die sich ursprünglich einem unverdauten Apfelknödel verdankt."


    Gut, daß Ihr vollständige Ausgaben habt. Sonst wäre mir dieser schöne Satz doch glatt entgangen...


    "Prophet" Elias.


    Taucht kurz auf. Daß die anderen Personen auf dem Weg zum Schiff von Quiqueg nicht gesehen werden ist nur in ein paar Worten erwähnt. Aber ohne den Hinweis hier, wäre mir das entgangen.


    "seine Gedanken zu Queequegs Ramadan sind schon eine Klasse für sich."


    In meiner Fassung hat Ishmael dazu keine Gedanken :-)


    "Bei der Beschreibung der guten alten "Pequod" "


    In 4 Sätzen...



    Ich merke bei meiner Fassung immer deutlicher, für welches Publikum Hier gekürzt wurde.
    Eindeutig ein Jugend-Abenteuerbuch.
    Kein Hinweis auf Religion, Ausnahme: Quiqueg Dürfte eigentlich erst an Bord, wenn er seine christliche Taufe beweisen könnte. Ishmaels Hinweis, daß alle Menschen Geschöpfe Gottes seinen, reicht aber vollkommen aus. (Bei Quäkern? *erstaunt guck*)


    Dann natürlich alle sexuellen Hinweise gestrichen. Alles, was man irgendwie falsch verstehen könnte...
    Auch wurde komplett "vergessen", irgendwelche Eßgewohnheiten von Quiqueg zu erwähnen.


    Na ja, das Buch hat mich immer noch nicht gepackt, wird es wohl auch nicht.
    Werde trotzdem weiterlesen... :lesend