Das Internet scheint tatsächlich meinen ersten Blogeintrag zum Gewinnspiel gefressen zu haben. Gerade habe ich die Info neu eingestellt.
Beiträge von Martha
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Leider gibt es bei Blogger zur Zeit eine Störung. Mein Post mit dem Gewinnspiel ist verschwunden. Wenn die Störung behoben ist, wird es hoffentlich wieder zu sehen sein, oder ich stelle die Informationen neu ein.
Liebe Grüße,
Martha -
Hallo liebe Büchereulen,
zur Feier einer Sonderausgabe von "Herrin wider Willen" verlose ich drei Exemplare des Buches. Wer den Roman noch nicht kennt und ihn gern gewinnen möchte, findet alles Nähere hier in meinem Blog: Zur Buchverlosung
Ich freue mich über alle Teilnehmer.Herzliche Grüße,
Martha
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Dass Dorothea als unsympathischer Mensch herüberkommt, ist zwar richtig und auch so von mir gemeint. Trotzdem möchte ich sie ein bisschen verteidigen.
Sie und Martin haben überwiegend aus praktischen Überlegungen geheiratet. Für Dorothea gehörte die Aussicht dazu, dass sie sozusagen den Posten als "leitender Haushaltsvorstand" erwirbt - eine kleine Machtposition. In dieser Rolle will sie sich nun unbedingt durchsetzen. Immerhin war das für eine Frau damals eine der wenigen Möglichkeiten, ein wenig mehr über das eigene Leben zu bestimmen. Da Dorothea insgesamt aber auch (vielleicht noch) kein besonders liebevoller Mensch ist, merkt sie gar nicht, wie sehr sie mit ihrem aggressiven Gestaltungswillen übers Ziel hinaus schießt.
Was Lenhardts Moral betrifft: nun ja. Wäre Regine meine Schwester, dann hätte ich ihm noch ganz andere Sachen an den Kopf geworfen.
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Hallo liebe Königstochter, wie schön, dass Du auch noch am Ende angekommen bist. Ich hatte schon befürchtet, Du hättest das Lesen abgebrochen. Nun freut es mich doppelt zu hören, dass Dir auch das Ende der Geschichte gefällt.
Bis gleich im anderen Thread, ich schreibe Dir noch etwas zu Dorothea.
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Die Gewinnerin des "Der Rabe und die Göttin"-Exemplars steht fest und hat bereits eine Email im Postfach. Näheres auf meinem Blog.
Allen Eulen, die mitgemacht haben, vielen Dank!
Unter meinen Blog-"Extras" habe ich heute eine Kleinigkeit zum Roman gepostet. Wer mag, kann ja mal vorbeischauen.
Liebe Grüße,
Martha -
Freut mich sehr, dass Euch mein Web-Zuhause gefällt, Amber und Rita.
Rita : Deine Website gefällt mir auch. Schön unverkramt und stilvoll schlicht. Nett, Dich auf diese Weise "kennenzulernen".
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Hallo liebe Gern-gewinn-Eulen,
noch bis Sonntag, den 20.02.11, läuft auf meinem Blog die Verlosung eines Exemplars von "Der Rabe und die Göttin". Näheres hier.
Ihr seid herzlich eingeladen mitzumachen.Martha
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bonomania und Tanzmaus: :kissDanke für Euer Mitgefühl. Aber mir macht es immer noch Spaß.
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Königstochter : Ich finde Deine Frage absolut berechtigt, unromantisch hin oder her. ;-)Zu beantworten ist sie allerdings seit jeher (und bis heute) nur durch Versuch und Irrtum: Kann die Liebe zweier Menschen, sei es die erste oder eine spätere, die Widrigkeiten des Lebens aushalten und überwinden? Vielleicht nicht. Andererseits: Werden Menschen, die sich nur aus Vernunftgründen und ein wenig Sympathie zusammengetan haben, mit größerer Gewissheit ein glückliches Leben führen und ihre Entscheidung nicht eines Tages bereuen? Oder gelingen reiferen Menschen langjährige Liebesbeziehungen wirklich so viel leichter als den jungen Verliebten?
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Willkommen, Booklooker!
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Tanzmaus : Nun scheint es mit dem Lesen bei Dir ja auch flott voranzugehen.
Schön, dass Dir Regine und Lenhardt als Paar gefallen. Ich gestehe, dass ich selbst noch immer überlege, wie leicht man Lenhardt sein Verhalten verzeihen darf. -
Tanzmaus : Ja, laut nach der Katze zu rufen, wäre schon etwas seltsam. "Saahaalz" oder "Saalzie" käme wahrscheinlich dabei heraus. Andererseits habe ich bei unseren Katzen die Erfahrung gemacht, dass es ohnehin völlig unnütz ist, sie zu rufen ...
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Hallo Ihr Lieben, mir scheint, so langsam sind alle mit dem Lesen durch, und ich kann schon einmal sagen, dass mir diese Leserunde viel Freude gemacht hat. Ich finde es toll, wie Ihr Euch auf das Lesen und diese besondere Art des Austauschs darüber einlasst.
Aus dem Rezithread werde ich mich ganz heraushalten, lese aber natürlich interessiert Eure abschließenden Urteile.
schnatterinchen und bibliocat: Ich bin froh, dass Ihr nach etwas gebremstem Einstieg auch noch Spaß an der Geschichte hattet.
(Bibliocat, Dir besonders alles Gute und weiterhin auch Zeit zum Lesen :-)) -
@ Tanzmaus: Ja, das mit der Personenliste für zukünftige Romane ist schon beschlossene Sache für mich. Was Karten und Stadtpläne angeht, ist es nicht immer so einfach, etwas passendes zu finden. Aber hast Du Dir die "Stadtkarte" angesehen, die ich auf meinem Blog eingestellt habe?
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schnatterinchen : Nein, am Geld liegt es nicht. Ich musste nur mein komplettes Dienstbotenteam entlassen, weil sie alle es nicht geschafft haben, sich absolut lautlos im Haus zu bewegen, während ich schreibe. (Und wo war jetzt dieses "Achtung Ironie"-Schild. Ach, ich finde es gerade nicht. ;-)) Ehrlich gesagt habe ich in der Tat jemanden, der mich im Haushalt unterstützt, aber es bleibt immer noch genug zu tun.
Was das Bogenschießen betrifft: Ja, in der Lüneburger Umgebung gibt es Vereine, eine Menge nette, freie Bogenschützen und Veranstaltungen, auf denen man sich begegnet. (Beinah hätte ich geschrieben "sich trifft" :grin)
Lieblingsgenres gibt es für mich nicht. Ich lese querbeet, kann aber sagen, dass mir Gegenwartskrimis, blutige Krimi-Thriller und Horrorgeschichten nicht liegen. Dazu greife ich nur, wenn mir jemand ein bestimmtes Buch sehr ans Herz legt.
In letzter Zeit hatte ich viel Freude an Jugend-Fantasy, die ich mit meiner Tochter geteilt habe. Kerstin Giers Edelsteintrilogie z.B., Nina Blazons und Maggie Stiefvaters Romane. -
Ach nein, so viel Neugier ist absolut erlaubt, Schnatterinchen.
Meine Kinder sind 11 und 13.
Am liebsten schreibe ich nachts, wenn alle schlafen und keine Mails und Anrufe eingehen. Langfristig halte ich das aber nicht mehr so durch wie noch vor zehn Jahren. Damals war ich als Kleinkindermutter offenbar noch besser auf Dauerschlafmangel eingestellt.
Wenn ich nicht am Schreibtisch sitze ... Also, ich nehme an, damit hast Du nicht nach meinem Haushaltsfleiß gefragt? Auch nicht nach meinem Lesekonsum? In der Zeit, die daneben noch bleibt, sehe ich zu, dass ich mich draußen bewege. Am liebsten zu Fuß durchs Feld oder den Wald, und am allerliebsten bogenschießend.
Allerdings sind da auch noch ein paar Freunde, die ich gern sehe, eine nette Autorengruppe, außerdem eine Neigung zum Basteln, Malen und Spielen mit Graphikprogrammen. Und ein unendliches Interesse an vielen Themen und Dingen, die von allen Seiten auf mich zugetragen werden. -
Die Dogge meiner Kindheit konnte mir nicht nur in die Augen, sondern eher über meinen Kopf hinweg sehen. An das Staksige kann ich mich gut erinnern, an den Sabber ebenfalls (was das betrifft, war der Boxer meiner Großeltern allerdings noch weit schlimmer.)
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@ Ayasha: Eine konkrete Romanidee habe ich da noch nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Till die zweite Hauptrolle neben einer außergewöhnlichen jungen Frau bekommt, die mindestens so eigensinnig ist wie er.
Bis ich darüber nachdenken kann, was die beiden erleben werden, wird es allerdings noch eine Weile dauern, denn zur Zeit habe ich noch zwei andere Projekte in Planung. -
@ Lesebiene: Es war mir ein Vergnügen mit Euch, und ich freue mich, dass Du den Roman magst.
Alice Thierry : Schön, dass Du Spaß an der Geschichte hattest, obwohl Dir einige Wendungen nicht lagen. Du kannst das übrigens sehr gut formulieren.
Ayasha : Ich bin schon fast sicher, dass der junge Mann eine Fortsetzung seiner Geschichte verlangen wird.