Ich muß sagen, bisher gefällt mir Saphierblau richtig gut. Ich konnte es auch gar nicht aus den Findern legen.
Ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Kerstin Gier hat es geschafft, einerseits genügend Erklärungen zu geben, um
neuen Lesern oder Leser, die den ersten Teil schon
länger gelesen hatte, Hintergrundwissen zu geben, aber auch
nicht zu viele Erklärungen abzugeben, die einen Leser, der beide Bücher hintereinander liest zu langweilen.
Die Figur des Wasserspeiers gefällt mir richtig gut, sie bringt Witz hinein.
Ich bin gespannt, ob weitere Treffen mit dem Großvater stattfinden und ob und wie sie Licht in das Rätsel bringen können. Der Großvater muß ja wirklich sehr verschwiegen gewesen sein, da er ja durch das Treffen wußte, wer der Rubin
wird. Wahrscheinlich wollte auch er Gwendolyn schützen.