Beiträge von Adriana

    @Babyjane:


    Ich kann Dich ganz und gar verstehen, wenn ich so schlechte Erfahrungen mit Silvester hätte, würde ich auch streiken.


    Wir feiern dieses Jahr bei einem guten Freund und werden dort Raclette essen und ein paar gute Filme anschauen. Beim Feuerwerk werden wir uns eher auf die bunten Effekte konzentrieren, weil alle eingeladenen gemeinsam haben, daß wir die lauten Knaller nicht so mögen.

    Mir hat Deine Homepage auch sehr gut gefalllen. Sie ist schön gestaltet und berührt einen.


    Ich wünsche Dir auch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr.

    Ich lese gerade den 2. Teil: Das Mutantenkorps.
    Bis jetzt gefällt er mir sehr gut.
    Es tut mir total leid, daß ich erst jetzt dazu gekommen bin den 2. Teil zu lesen und werde versuchen mich mit dem lesen zu beeilen.
    Sowie ich fertig bin gibt es die Rezi.

    Wir gehen auch heute unseren Weihnachtsbaum holen.
    Ich bin eher für einen großen und möglichst dicht gewachsenen Baum.
    Schon damit ich möglichst viel Schmuck dranhängen kann :-).
    Mein Freund würde da eher zu den kleineren Bäumen greifen, weil er es handlich haben will.
    Aber da wir das schon vorab geklärt haben und ich gewonnen hab :-), wird das aussuchen schnell gehen.

    Insomnia :


    Schönes Bild.
    Erinnert mich an alte Zeiten.
    Bin gebürtige Magdeburgerin.


    Leider habe ich im Moment kein aktuelles Winterbild, weil der Schnee der hier bis jetzt gefallen ist, noch nicht so richtig liegengeblieben ist.
    Die Temperaturen waren am Wochenende noch zu hoch und alles was an Schnee runterkam ist gleich wieder geschmolzen.

    Dieses Hörbuch hab ich auch zu Hause :-).


    Das Gespenst von Canterville gefällt mir auch sehr gut.


    Ich finde die Szenen wo das Gespenst versucht die Leute zu erschrecken (angebliche Blutflecken die immer wieder kehren etc.) und diese überhaupt nicht erschrocken reagieren total lustig.

    Klappentext:


    "London" ist eine gewaltige Saga, eine Zeitreise durch zweitausend Jahre bewegte Vergangenheit und eine Liebeserklärung an eine der größeren Metropolen der Welt.


    Edward Rutherford versteht es wie kaum ein anderer, die Geschichte einer Stadt und das Schicksal ihrer Bewohner über die Jahrhunderte hinweg lebendig werden zu lassen.


    Meine Meinung:


    Ich muß sagen das der Klappentext dem Buch gerecht wird.
    Mir hat es sehr gut gefallen obwohl es durch den Umfang doch ein Weilchen gedauert hat es durchzulesen.
    Dieser Umfange ist aber auch nötig um die ganzen Begebenheiten rund um die verschiedenen Familienstammbäume, die sich auch öfters untereinander kreuzen, zu erzählen. Das ganze geschieht sehr spannend und steht immer im Zusammenhang mit der geschichtlichen Entwicklung der Stadt. Bis auf ein paar kleine künstlerische Freiheiten hält sich der Autor dabei weitgehend an den realen geschichtlichen Ablauf.
    Die Entwicklung der Stadt wird sehr anschaulich geschildert und man kann sich alles gut bildlich vorstellen.
    Dabei erstreckt sich der geschichtliche Rahmen vom Jahr 54 v. Chr. bis zum Jahr 1997.
    Man erlebt u. a. die Zeit der römischen Besetzung, das London des Mittelalters, die Regierungszeit Elisabeth I., das viktorianische Zeitalter uvm.
    Im forderen Teil des Buches gibt es zu den einzelnen Kapiteln einen Familienstammbaum, damit man sieht wer mit wem verbandelt ist.
    Außerdem gibt es mehere Karten, auf denen man sehen kann wie London mit der Zeit immer mehr wächst und wo man nachvollziehen kann wo sich die Schauplätze des Romans befinden.


    Fazit:


    Insgesamt hinterläßt der Roman einen sehr guten Eindruck bei mir.
    Ich werde Ihn bestimmt auch nochmal lesen, weil sich mit Sicherheit immer wieder Neue Details beim lesen auftuen.

    Ich kann mich den Kritiken hier anschließen, obwohl mir der 2. Teil um die Gebrüder Grimm "Die Winterprinzessin" besser gefallen hat.


    Bei "Die Winterprinzessin" kam für mich noch mehr Spannung auf und der Lesefluß war meiner Meinung nach auch besser, als bei "Die Geisterseher".

    Zu Anne Rice bin ich ausnahmsweise mal durch den Film "Interview mit einem Vampir" gekommen. Hab mir darauf gleich den wunderschön geschriebenen Roman geholt und auch alle Fortsetzungen einschließlich "Blut und Gold" gelesen. Die Romane nach "Blut und Gold" (endlich mal ein Roman über meinen absoluten Lieblingscharakter Marius) sollen, nach meinen Infos, nicht mehr so gut sein, weshalb ich mich noch nicht an die Nachfolger gewagt habe.


    Beim ersten Film (Interview mit einem Vampir) war die Umsetzung des Buches noch sehr gut getroffen. Was bei "Die Königin der Verdammten" ja leider absolut nicht mehr der Fall war. Letzterer Film hat so gut wie nichts mit dem Roman zu tun und hat mich total enttäuscht.
    Der Roman "Die Königin der Verdammten" ist weitaus besser und interessanter als der Film.

    Sehr empfehlenswert finde ich auch Kim Newmans:


    Anno Dracula und
    Der rote Baron.


    Die Romane handeln darum, was passiert wäre wenn Dracula nicht von van Helsing getötet wurden wäre.
    Ich fand beide Bücher sehr unterhaltsam und gut zu lesen.


    Tom Holland finde ich auch super.
    Den ersten Roman "Der Vampir" hatte ich mir ausgeliehen, danach habe ich mir dann noch die beiden Fortsetzungen gekauft:


    Das Erbe des Vampiers und
    Die Botschaft des Vampirs


    Von Babara Hambly hab ich mir gerade "Gefährten des Todes" (der 2. Teil zu "Jagd der Vampire") auf den SUB gepackt.


    Und natürlich lese ich auch sehr gerne die Chronik der Vampire von Anne Rice.

    Ich stelle mir beim lesen die Handlung und die Personen bildlich vor. Das macht für mich den Reiz des lesens aus. Man kann seiner Fantasie freien lauf lassen und eigene Bilder im Kopf entwickeln, was beim Film nicht mehr geht. Wer z. B. die Herr der Ringe Trilogie vor dem lesen der Romane gesehen hat, wird sich wahrscheinlich alles eher so vorstellen wie es im Film war und keine eigenen Bilder über, z. B. die Orks oder Hobbits beim lesen vor seinem inneren Auge haben.


    Am besten kann ich in Bücher versinken, die einen fantastischen, fictiven oder historischen Hintergrund haben, also nicht in der realen Welt der Gegenwart spielen.