Beiträge von Midnightgift

    Bisher hab ich den Eindruck dass Elin generell Kommerz ablehnt?!


    Vielleicht hab ich es auch überlesen, aber hatte Erik seiner Schwester die Festplatten gegeben oder woher hatte sie diese? Vielleicht ist Elin's Ablehnung der Grund warum sie die Festplatten erhalten hat!?

    Hallo Wolfram,


    herzlichen Dank für Deine Begleitung der LR! Ich finde es immer toll, wenn der Autor zur Verfügung steht! Danke schön!


    Wie lange hast Du ungefähr an "Torso" geschrieben? Meine Frage rührt aus deiner Ausführung heraus, wie ein Buch bei Dir entsteht, wie es sich entwickelt.


    Liebe Grüße
    Nadine

    Ich habe gestern abend auch den ersten Abschnitt zu Ende gelesen und kann mich dem großteil meiner Vorredner anschließen. Dies ist ein sehr gelungener Einstieg und macht mir große Lust nach Feierabend weiter zu lesen.
    Die beiden Erzählstränge in den doch recht kurzen Abschnitten heben das Tempo, aber lassen keine Hektik aufkommen.
    Die Personen sind noch schemenhaft, so dass ich mir noch kein richtiges Bild von ihnen machen kann.
    Zollanger steht kurz vor der Pension ist so gar nicht begeistert, dass er sich nun noch um einen solchen grausigen Fund kümmern muss. Es scheint ihm einiges überdrüssig geworden zu sein - wobei ich vermute, dass dies nicht nur an seinem Alter liegt, sondern das ihm etwas ganz anderes auf dem Herzen liegt.


    Sina ist bisher nur kurz umschrieben, macht auf mich aber einen sehr positiven Eindruck. Pfiffig, symphatisch, klug, umgänglich, fleißig.


    Elin ist mir noch zu undeutlich als Person. Ihr Bruder ist gestorben und sie will keinesfalls glauben, dass dies ein Selbstmord war. So setzt sie alles daran, eine Klärung zu erzwingen und Antworten zu finden. Von Regeln, Vorschriften und Ordnung scheint sie nichts zu halten und wird vermutlich für die Klärung auch einige Grenzen überschreiten.


    Wobei ich ebenfalls das Gefühl habe, dass Erik in ein Gewaltverbrechen verwickelt ist. Wer weiß, welche Daten er dort in diesen Massen gesperrt hat.
    Ich lasse mich gerne überraschen

    Ein kleiner Junge rettet mit seinen Träumen das Weihnachtsfest


    Harold hat keine Eltern mehr und lebt im Waisenhaus. Dort ist es aber so schrecklich, dass er sich entschließt zu fliehen und fortan mit dem alten Le Falou unter der Brücke lebt. Bei ihm lernt er, was er für sein Leben wirklich braucht: das Träumen. Und schon bald merkt er, dass seine Träume Wirklichkeit werden können.



    So das war's erstmal .. jetzt kann Weihnachten kommen :lesend

    Ein stummes kleines Mädchen, das spurlos verschwindet, ein liebevoller Vater, der Porzellan zerschlägt, und eine traurige junge Frau mit vier Kindern, das sind die Helden dieser anrührenden Weihnachtsgeschichte, die einmal mehr beweist, dass das Glück manchmal einen Umweg nimmt.Eine Geschichte, die ebenso viel Freude zu schenken vermag wie die ersten Schneeflocken am Heiligen Abend.

    In dieser klassischen Internatsgeschichte, die Erich Kästner selbst für sein bestes Kinderbuch hielt, vergißt er nie, daß die Kindheit nicht nur "aus prima Kuchenteig gebacken" ist. Mit leiser Melancholie und warmem Humor erzählt er von den Abenteuern der Internatsjungen und läßt uns ihre kleinen und großen Sorgen verstehen.Erich Kästner, geboren am 23. Februar 1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der "Neuen Zeitung".

    Jahre der Trauer um den tragischen Tod ihrer kleinen Tochter haben MaryAnne und David einander entfremdet. MaryAnne beschließt, ihren Mann zu verlassen. Ein letztes Mal besucht sie das Grab ihrer Tochter - und entdeckt, unter Eis und Schnee verborgen, eine Rose und einen Brief von Davids Mutter, die ihren Sohn verlassen hatte, als er noch ein kleiner Junge war. Um ihren Mann zu schonen, vertraut MaryAnne vor ihrer Abreise das Geheimnis nur ihrer Haushälterin an. Doch auch David gelangt später in den Besitz des Briefes - und fasst einen hoffnungsvollen Entschluss ...Ein poetischer Roman über die alles heilende Kraft der Liebe und die Suche nach unserem wahren Selbst

    Die Zeit, die wir mit geliebten Menschen verbringen, ist das Schönste und Kostbarste, was wir im Leben haben. Das erkennt Richard lange nach dem Tod seiner alten Freundin MaryAnne, als er eines Tages auf das Tagebuch ihres Mannes stößt. Durch dieses Tagebuch erfährt Richard endlich die ganze Lebensgeschichte MaryAnnes. Eine Geschichte von Liebe und Hass, Angst und Verlust und schließlich von Vergebung.Ein wundervoller Roman über die Zeit, die Liebe und den Sinn des Lebens.Der Folgeroman zum internationalen Bestseller Die wundersame Schatulle

    Eine zauberhafte Geschichte über die Liebe, poetisch und weise, warmherzig und voll beseelender Kraft. Sie leben in ziemlich beengten Verhältnissen: Richard, seine Frau Keri und ihre kleine Tochter Jenna. Da kommt die Anzeige wie gerufen: "Ältere Dame sucht Ehepaar, das ihr in Haushalt, Küche und Garten hilft. Eigene Wohnung wird gestellt." Kurze Zeit später ziehen die drei in die Villa der Witwe. Doch Richard strebt weiter nach Erfolg und Geld - und hat immer weniger Zeit für seine Familie. Kurz vor Weihnachten findet er auf dem Dachboden eine kleine Schatulle, deren Inhalt ihn erkennen lässt, dass er den Blick für das Wertvollste im Leben verloren hat ...

    Pelle zieht aus, weil er sich über seine Eltern geärgert hat. Aber Weihnachten alleine feiern macht auch keinen Spaß Die Kinder aus Bullerbü tanzen um den Baum und Pippi feiert ein großes Fest! 15 der schönsten Weihnachtsgeschichten von Astrid Lindgren in einem Band - weihnachtliche und winterliche Abenteuer von Michel, Madita, Tomte Tummetott und vielen anderen beliebten Lindgren-Figuren! Zum Vorlesen und Selberlesen - mit farbigen Bildern von Ilon Wikland, Harald Wiberg und Björn Berg.

    Jedes Geschöpf hat auf Erden eine Mission zu erfüllen – das ist die Wahrheit, die das Täubchen Stella in der Heiligen Nacht begreift. Von Anfang an ist Stella anders als ihre Eltern und Geschwister, denn statt eines schneeweißen Federkleides schillert ihr Gefieder in allen Farben des Regenbogens. Nur der weise Uhu ahnt, daß Stella eine besondere Rolle zugedacht ist. Und als in einem einfachen Stall in der Ferne ein außergewöhnliches Kind geboren wird, folgt Stella der Stimme ihres Herzens und tritt ihre größte und wichtigste Reise an. Sergio Bambarens Bücher begeistern die Leser, »Der träumende Delphin« steht seit zwei Jahren ununterbrochen auf der Bestsellerliste. »Stella«, ein poetisches Bekenntnis zur Nächstenliebe, erzählt voller Wärme davon, was jeder einzelne zu leisten vermag, wenn er an sich selbst und an den Sinn der Schöpfung glaubt. Zauberhafte Illustrationen machen dieses Buch zu einem wunderschönen Weihnachtsgeschenk.

    Mark Smart kommt die festliche Zeit vor wie ein Albtraum: Seine Mutter ist bei einem schrecklichen Autounfall gestorben, seine Zukunftspläne sind dahin, und seine Freundin hat ihn ohne mit der Wimper zu zucken verlassen. Als er dann noch in einer verschneiten Novembernacht mit dem Wagen liegen bleibt, ist er kurz davor, die Nerven zu verlieren. Er steigt aus, um Hilfe zu finden, und ahnt nicht, dass er schon bald selbst für eine junge Frau zum Weihnachtsengel werden wird. In einem kleinen Café in der Nähe wartet eine verwunschene Geschichte auf Mark, die auch für ihn das Glück birgt: den wiedergefundenen Glauben an sich selbst und die Liebe seines Lebens ...

    Chaos, Küsse, Kerzenschein Nach einer Liebeshochzeit mit dem älteren Jacob findet sich die selbstbewusste Akademikerin Beth als Heimchen am Herd auf dem Lande wieder. Im Dorffrauenverein lässt sie sich leichtsinnigerweise überreden, die Weihnachtsparty zu organisieren, wie es Jacobs erste Frau all die Jahre zuvor getan hatte. Beth ahnt nicht, dass ihre Vorgängerin Standards gesetzt hat, die mit ein paar Schnittchen und Punsch kaum zu erreichen sind … „Die perfekte Lektüre um sich vor den Kamin zu kuscheln und zu schmökern – Eifersucht, Herzschmerz und Humor” (The Sun)

    Am 30. November geht der kleine Joachim mit seinem Vater, kurz bevor die Läden schließen, in die Stadt. Die beiden brauchen unbedingt noch einen Adventskalender. Nach langer Suche entdeckt Joachim in einer heruntergekommenen Buchhandlung ein einzelnes Exemplar ganz hinten in einer verstaubten Ecke, das ihm auf Anhieb gefällt. Dieser Adventskalender hat keine Schokoladen-Füllung und seine Farben sind schon ziemlich ausgebleicht, doch jeden Tag, wenn Joachim ein Türchen öffnet, fällt ihm ein kleiner Zettel mit einer Geschichte entgegen.

    Meine Weihnachtsbücher sind angekommen ...


    Ein Abenteuer kommt selten allein …


    Kinder brauchen Klassiker. Geschichten, die die Fantasie beflügeln, den Entdeckergeist wecken und neugierig machen auf die großen Abenteuer dieser Welt. Die cbj Taschenbuch-Klassiker versammeln die beliebtesten und aufregendsten Kinderromane der Weltliteratur – zum Schmökern, Träumen und Immer-Wieder-Lesen.


    »Weihnachten ist Humbug!« grollt der Geschäftsmann Ebenezer Scrooge, als ihn sein Schreiber Bob Cratchit um einen Tag Weihnachtsurlaub bittet. Scrooge hat keine Zeit zu feiern. Überhaupt hasst er Sentimentalitäten! Und wenn er Feierabend macht, dann nur, um in seiner kalten Wohnung Geld zu zählen - mehr verlangt er nicht vom Leben. Bis ihm in der Nacht vor Weihnachten drei Geister erscheinen: Drei Mal entführen sie ihn - in seine eigene weihnachtliche Vergangenheit, Gegenwart und makabre Zukunft ... Charles Dickens schrieb »A Christmas Carol« als eine Parabel auf den materialistischen, sich von seiner bedürftigen Umwelt zunehmend abgrenzenden Menschen - eine Parabel, die bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat.

    Auch ich habe "Das vergessene Kind" im Rahmen der LR gelesen - Dafür noch einmal herzlichen Dank!


    Für mich war es das erste Buch der Autorin. Nun kann ich allerdings auch schon sagen, dass es das Letzte von ihr gewesen sein wird.


    Der Stil ist sehr eigen. Sowohl der Satzbau - wie auch der Aufbau der Geschichte ist durch eine Vielfalt an Protagonisten und Zeitsprüngen sehr gewöhnungsbedürftig.
    So wird dem Leser im ersten Abschnitt auf sehr eigentümliche Weise verschiedene Charaktere vorgestellt und näher gebracht. Dies empfand ich als sehr konfus und langatmig.
    So überlegte ich bereits auf der 40. Seite, ob ich das Buch nicht besser abbrechen sollte.
    Ich biss mich durch ... Grundsätzlich bereue ich diese Entscheidung nicht, aber ich bin auch froh, dass ich durch bin.
    Das Buch benötigt eine volle Konzentration - gerade am Anfang - damit man die Charakter zuordnen, die Zeitsprünge mitverfolgen und die Zusammenhänge schlüssig erkennen kann.


    Die Geschichte an sich war meiner Meinung nach sehr interessant - aber die Art von Kate Atkinson diese Geschichte mit vielen weiteren Geschehnissen zu erzählen - zusammenhängend oder auch nicht - war mir eindeutig zu konfus.
    Wobei meine weitaus größere Enttäuschung mit den offen gebliebenen Fragen ist. Welche in diesem Buch keine Antworten finden lässt.


    Alles in allem muss ich sagen, dass Kate Atkinson meinen Lesegeschmack leider nicht trifft