Beiträge von Midnightgift

    Es wird immer dramatischer und die Hilfestellung wird immer komplizierter, die die Menschen erfahren können.


    Die Hilfsgüter müssen selbst irgendwie organisiert und dann auch transportiert - und somit mit Diesel/Strom usw versorgt werden. Und die Angst der Menschen und dem mit eingehenden Stress durch Plünderung, Diebstahl usw. macht das Leben auch nicht einfacher.


    Die Szene wie Shannon und Manzano den Porschen verlieren oder auch der Lebensmitteltransport überfallen wird, war sehr eindringlich.


    Dann fällt einmal der Name unseres kleinen Dorfes. Wir haben nicht mal 4000 Einwohner und dann spielt eine Szene bei uns. Als ich den Namen sah, wurde es irgendwie noch eindringlicher. Vor meinem inneren Auge lief dann der Lebensmitteltransport auf unserem "Marktplatz" ab, wie Shannon und Manzano zu meinem Hausarzt humpeln und später vor unserem Rathaus stehen. ... Komisches Gefühl eine solche Dramatik mit dem eigenen Wohnort zu lesen.

    Zitat

    Original von Paradise Lost



    Mir fällt dazu nur ein, was ich mir schon letztes Jahr zum Welttag des Buches dachte und was sich auch dieses Jahr wieder abzeichnet: In allen Medien die ich heute gehört / gelesen / gesehen habe wurde eines ganz groß verkündet: "23. April - TAG DES BIERES!"
    Zeitungen verkünden (tatsächlich) Freibier das verschenkt wird, im Radio wird groß von diesem denkwürdigen Tag erzählt.
    Welttag des Buches? Wann? Heute? Scheint offenbar niemanden zu interessieren, wird nicht einmal erwähnt. :rolleyes
    Ja ich weiß, der Tag ist noch nicht um, aber ich hab da keine große Hoffnung. Wenn hier in der Nähe nicht grade ein Lesefestival wäre, würde es in der Stadt vermutlich komplett untergehen.


    An meiner Abholstelle hab ich einen anderen Mann getroffen, der ebenfalls sein Buchpaket abholte. Er ist Fussballtrainer und sagt, dass er vermutet, dass keiner seiner Jungs liest. Und da am Montag Tag des Bieres ist, möchte er sie darauf aufmerksam machen, dass auch Tag des Buches ist.
    Er wünscht sich eine Rezi von allen :-)
    Gewünscht hatte er sich "Schneewitchen muss sterben" .. dann öffnete er voller Vorfreude sein Paket und darin lag dann "Mondscheintarif". Da war er sichtlich enttäuscht, weil er Mondscheintarif nicht unbedingt an seine Fussballmannschaft schenken wollte.

    Danke Karolina, das ist wirklich ein interessanter Bericht. Ich habe ebenfalls an der Lesetage-Aktion teilgenommen und bis auf 4 Exemplare alle verschenkt.
    Grundsätzlich waren alle begeistert von der Aktion und haben sich sehr über das Buch gefreut.


    Allerdings hatte ich auch einen Moment in dem ich mich fragte, welchen Stellenwert Bücher in der heutigen Zeit und fast noch interessanter im nächsten Jahrzehnt wohl haben werden.
    Ich bin mit den Büchern ins Jugendhaus gefahren. Damals habe ich dort häufig meine Freizeit in den Kinder- und Jugendjahren verbracht. Ich kenn die Sozialarbeiterin sehr gut dort und fand es einen sehr guten Anlaufplatz für die Schenkaktion.
    Aber ihre Reaktion war eine Dankbarkeit, dass ich an sie gedacht habe. Aber es bestehe kein Interesse. Denn (O-Ton): In der heutigen Zeit des PC's habe sie keine Kids oder Jugendlichen mehr dort, die zu einem Buch greifen. Die vorhandenen Bücher werde sie beim nächsten Flohmarkt verkaufen.


    Ich muss sagen, dass mich das echt stutzig für den Moment gemacht hat und danach irgendwie so ein komisches Gefühl mich begleitete.

    Bollard hatte ich zwischenzeitlich im Verdacht, dass er irgendwas zu verbergen hat. Er strahlt irgendwas negatives aus.
    Aber nachdem er sich mit dem IT-Chef in Verbindung gesetzt hat, zweifel ich wieder an meiner Vermutung. :gruebel


    Wickley finde ich auch ne ganz große Nummer. Für ihn ist und bleibt in der ganzen Misere das Wichtigste, dass seine Firma gut
    darsteht. Er erlebt die Not vor Ort und dennoch verschließt er die Augen davor. Wirklich erschreckend!



    Shannon kommt bei mir allerdings nicht gut weg. Ich finde sie anstregend und naiv. Ihre Verfolgungsjagd ist verständlich. Sie weiß dass Manzano irgendeinen neuen Punkt in die Geschichte bringen könnte, also reist sie ihm nach.
    Denn in Den Haag scheint nicht viel zu holen sein.


    Ihren Kollegen in Frankreich Turner finde ich allerdings noch viel geschmackloser. Da stellt man sich vor, wie der Kameramann dann doch sicher gerne mal die Kontrolle verliert und / oder einfach geht.


    Zitat

    Original von Lumos
    Mit Manzano und seinen Fluchtversuchen gibt es leichte Anflüge von Action. ansonsten fehlen weiterhin die reißerischen Elemente und trotzdem bleibt es total fesselnd.


    Das sehe ich auch. Wirklich sehr gut umgesetzt!


    Zitat

    Original von Lumos
    Die Szenen zu Sterbehilfe und -begleitung waren sehr leise und sehr intensiv :anbet.


    Oh ja. Wirklich eine sehr emotionale Kurve im Buch. Es war sehr berrührend!
    Und so verständlich und dennoch bedrückend. Die Menschen einfach dem Schicksal zu überlassen und zu wissen, dass es über kurz oder
    lang unwürdig ein Ende finden wird - das kann ein Gewissen kaum mehr belasten. Insofern fand ich die Entscheidung der Ärztin wirklich
    groß!



    Zitat

    Original von buntfisch
    Der schnelle "Werteverfall" wundert mich keineswegs, das ist "menschlich"...ich finde das bisher sogar fast noch "harmlos"......


    Muss ich Dir absolut Recht geben. Dafür dass es schon fast eine Woche keinen Strom und somit viele viele Güter nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt gibt, ist es die Lage fast noch zu friedlich. Wenn man bedenkt, dass es leider in der Realität ganz andere Situationen gibt in denen bereits nach wenigen Stunden schon Plünderungen gibt.

    Mir gefällt das Buch sehr gut. Mit allen seinen Informationen erschlägt es den Leser nicht, sondern macht einem bewusst, dass es nicht mit der Microwelle und dem Fernseher getan ist.


    Die Entwicklung in den AKW's ist erschreckend. Ich bin sehr gespannt wie es sich weiterentwickelt.
    Die Kommandozentrale scheint ja außerhalb von Europa zu sitzen. Denn warum sollten sie das Risiko selbst betroffen zu sein, eingehen?! Jedenfalls stell ich mir vor, wenn ich weiß das ein GAU bevorstehen könnte, würde ich schauen dass ich möglichst weit davon entfernt bin.


    Aber wer als Täter in Frage kommt, kann ich noch überhaupt nicht einschätzen.


    Was ich erstaunlich fand, war dass Familie Bollard überhaupt noch Sprit im Tank hatte. Wenn man bedenkt, dass alleine zur heutigen Zeit Menschen z.b. auf Rastplätzen über Spritdiebstahl klagen, ist es zu einer Zeit ohne Bezinversorgung nur noch klarer, dass es dazu kommt. Nur war meine Vermutung, dass das Auto dann auch wirklich geleert wird.


    So nun noch wenigen Seiten, dann hab ich auch Tag 6 hinter mir. Auf geht's

    Zitat

    Original von xania
    Viel Vertrauen scheinen sie bei Europol allerdings nicht in ihn zu haben, sonst würden sie ihn nicht beschatten. Wenn er einer der Hacker wäre, dann würde er sich doch sicher nicht so von ihnen einspannen lassen. Andererseits benutzen sie ihn, obschon er unschuldig ist, vielleicht später als Sündenbock. Das wäre schon sehr unverschämt, hinterhältig und würde mir nicht gefallen.


    Ich glaube schon, dass es vollkommen normal ist, dass er kontrolliert und beschattet wird. Über die Art und Weise kann man durchaus diskutieren, aber wenn sie einen aktenkundigen - verurteilten Hacker nun involvieren, hat seine gewissen Risiken. Da bleibt eine Kontrolle gar nicht aus.
    So finde ich auch Bollards Verhalten absolut verständlich. Wer würde nicht an seine Familie denken und denen eine Botschaft für ihre Sicherheit zukommen lassen? Ich könnt mich davon nicht freisprechen!


    Zitat

    Original von xania
    Das Kapitel "Kommandozentrale" scheint aus der Sicht von wenigstens einem der Täter zu sein??? Allerdings lässt das noch keinen Hinweis auf den Täter bei der grossen Anzahl von Menschen im Raum.


    So sehe ich es auch. Es scheint eine ganze Gruppe für den Vorfall in Frage zu kommen.


    Zitat

    Original von Lumos
    Auffallend ist der weitgehende Verzicht auf Actionszenen, auch deshalb wirkt es wohl so unglaublich realistisch.
    Hinter diesem Buch muss eine wahnsinnige Recherchearbeit stecken!


    :write Das ist mir auch aufgefallen und gefällt mir ganz gut


    Zitat

    Original von Tilia Salix
    Marc Elsberg


    Na, da muss ich dich ja doch reichlich enttäuschen, es geht nämlich nur um eine Kleinigkeit, fürchte ich:
    Da ich so gern beim Lesen herumrätsel, wie denn die Geschichte nun weitergeht (bin eindeutig Krimi geschädigt), war ich ja so sicher, dass schon eine der dubiosen Wohnungsadressen, an denen der Stromausfall in Italien ausgelöst wurde, irgendwie auf Monzano weisen würde (der ja laut Klappentext später wegen irgendwelcher Mails verdächtigt werden würde). War aber nix ;-)


    Genau die Vermutung hatte ich auch. Drei Adressen wurden gefunden. Ich dachte es wäre Manzanos, Bondonis und die des Täters.

    Zitat

    Original von Buchdoktor
    Meine Abholstelle hat mir geschrieben und die Empfänger der Bücher gleich mit für den 23.4.2012 eingeladen. Ich weiß noch nicht, ob es das Buch geworden ist, das ich mir gewünscht habe. Etwas hängt davon ja ab, wem ich die Bücher schenken möchte.


    Kommst Du zufällig aus NRW - Aachener Raum?


    Ich hab ebenfalls eine Einladung für den 23.4. erhalten

    Nachdem man den Abend ohne Strom überstanden hat und das alles noch als Abenteuer sieht, wird die Situation schon ernster! Sicher wissen und ahnen der Großteil der betroffenen Bevölkerung noch nicht wie sich das weiter entwickeln kann.
    Aber der Vorgeschmack der "Hilflosigkeit" und Unselbständigkeit nimmt zu.
    Alleine die Situation auf dem Parkplatz mit dem Streit um's Bezin wird nur ein harmloser Vorgeschmackt gewesen sein.
    Ich finde es unheimlich spannend zu sehen wie was passiert und die Leute sich zu helfen versuchen.
    Wie Manzano abgelehnt wurde, fand ich absolut nachvollziehbar. Wer will schon glauben, dass das hochgelobte Sicherheitsnetz unsicher ist und geknackt wurde. Lieber erstmal abblocken und schauen was man tun kann.
    Und dann auch nicht zu hohe Wellen schlagen, denn im Zweifel fällt es auf den "Melder" zurück und man blamiert sich. Sehr eindrucksvoll geschrieben. Als Leser meint man "Maaan, das kann doch nicht wahr sein. Man muss dem doch wenigstens nachgehen. Was stellst Du Dich so an? Gib's als Info weiter" und dennoch kann man sich gut vorstellen, wie wichtig einem das Ansehen der Kollegen, Vorgesetzen usw ist... um in einer solchen Behörde oder Institution nicht plötzlich als Lachfigur dort zu stehen.


    So nun gehts in den Tag 2

    Zitat

    Original von xania


    Das bezieht sich auf Seite 67, wo in einer Brochüre empfohlen wird, dass jeder für den Notfall zu jeder Zeit für zwei Wochen Wasser und Lebensmittel bereit haben soll. Mit meinem Elektroherd käme ich im Fall eines Stromausfalls auch nicht sehr weit.


    Ich habe vor wenigen Wochen eine Doku darüber gesehen, dass einige Haushalt in Deutschland einen solchen Vorrat für "schlechte" Zeiten halten. Das ist ein nicht unerhebliches Platzproblem.
    Aber ich glaube, dass sich das Problem des Elektroherdes nicht wirklich stellt. In Notzeiten wird man eine Dose Ravioli auch kalt essen und auch ein Lagerfeuer ist mit viel Aufwand auch zum kochen nutzbar.

    Erstmal möchte ich mich nochmal herzlich bei Wolke und dem Verlag bedanken.


    Als das Buch bei mir ankam und ich sah wie dick es ist, hatte ich die kurz die Befürchtung, dass es mir zu technisch werden könnte - soviele Seiten sind hoffentlich nicht nötig um Viren, Kraftwerke und andere Systeme zu erklären.
    Das Cover gefiel mir sofort sehr gut. Sehr treffend und auffallend dargestellt. Sehr schön!


    Tag 0 verschafft dem Leser einen Überblick wie in Europa die Situation sich anspannt, wenn über den größten Teil des Kontinents die Strom- und Wasserversorgung zusammenbricht.


    Wobei sich mir da direkt die Frage stellte, ob es aus Angst vor Epidemien wirklich bereits nach 13 Stunden überlegt wird, ob man Mehrfamilienhäuser evakuieren muss - aus gründen der Hygiene? Ich emfand das als sehr früh und fragte mich ob es da tatsächlich bereits so früh Maßnahmen ergreifen würde!?


    Die Aufteilung innerhalb der Tagesabschnitte finde ich gut gewählt. Einblicke in verschiedene Lebensbereiche und Tagesabschnitten verschiedenster Orte und Menschen
    An einen Tankstopp hätte ich z.B. überhaupt nicht gedacht .. Da erahnt man im Laufe des Kapitels welche Härteproben auf die Menschen in den nächsten Tagen zukommen können. Gerade in den Wintermonaten!


    ... und zu guter Letzt für diesen Abschnitt: Es ist nicht zu technisch! Es ist genau so, dass man als Leser weiß worum es geht und wie es grob zusammen läuft. Das empfand ich als absolut ausreichend und interessant!

    Torso war mein erstes Buch von Wolfram Fleischhauer. Und um es vorweg zu nehmen: Es war nicht das Letzte!


    Sein Stil diese Geschichte zu verpacken und dem Leser rüber zu bringen, hat mir sehr gut gefallen.
    Torso hat mich gefesselt, rätseln und schaudern lassen. An einigen Stellen wurde es mir etwas zu langatmig und verfahren, aber es hat mich nicht sonderlich gestört! Bleibt bei Wirtschaftskrimis (gaaanz grob umfasst) nun mal auch nicht aus.


    8 von 10 Punkten

    Auch ich haben den Spezialisten von Mark Allen Smith gelesen. Wie alle anderen muss auch ich die Covergestaltung loben. Alleine die Optik hat mein Interesse bereits geweckt. Dazu dann den unkonkreten Klappentext und schon war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss!


    Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht. Der Aufbau, Spannungsbogen und Schriftstil hat genau meinen Geschmack getroffen. Die Geschichte wurde flüssig erzählt und ließ sich gut nachempfinden. Die Protagonisten wurden gut und interessant dargestellt und eine gewisse Nähe konnte aufgebaut werden.


    Allerdings fand ich den endgültigen Schluss unnötig. Eine Fortsetzung mit Geiger würde ich sicherlich lesen, aber wenn .... ich verrate das Ende jetzt nicht. Anders hätte es mir aber besser gefallen!

    Auch ich durfte "Sehnsucht nach Sansibar" im Rahmen der Testleserunde lesen und genießen.


    Micaela Jary hat eine sehr flüssige Schreibweise und lässt den Leser damit in ihre Phantasie eintauchen. Während des Lesens versinkt man in Bilder, Szenen und Landschaften, welche wunderbar be- und umschrieben werden.
    Besser als Luc kann man es gar nicht ausdrücken:


    Zitat

    Original von Luc


    Die große Stärke dieses Romans ist die Anschaulichkeit, mit der das Buch geschrieben ist. Der Erzählstil ist ein Wirbelsturm an Sinnlichkeit. Man riecht, sieht, schmeckt, fühlt und hört Sansibar


    Die Geschichte ist angenehm aufgebaut, auch wenn der Spannungsbogen sich meiner Meinung nach nur langsam aufbaut. Dennoch ist es keineswegs langweilig. Es ist einfach zum träumen.
    Der Leser begleitet drei junge Damen, die aus verschiedenen Gründen nach Sansibar reisen und sich auf der Hinreise bereits kennenlernen. Viktoria, Antonia und Juliane erleben aufregende, emotionale und erschreckende Erlebnisse und lassen den Leser mitfühlen, lachen und auch mal ein Tränchen verdrücken.


    Mir hat das Buch gut gefallen, es hat mir einen sehr angenehmen Start in den Frühling bereitet. Danke schön!

    Zitat

    Original von Lesebiene


    Obwohl es mir ein bißchen viel Happy-End am Ende war, vielen Dank für die schöne Leserunde und die Begleitung.


    Genau deshalb fand ich es passend, dass eines der Mädels das Zeitliche segnen musste. Ansonsten wäre es mir zuviel Friede, Freude gewesen.


    Die Situation in der Juliane stirbt, fand ich auch sehr emotional geschrieben.
    Es kam sehr überraschend, aber passend. Ich muss gestehen, dass ich ihr wünschte, ihr Glück nun mit Omar in einer anderen Welt zu finden.
    Aber Julianes Vater tat mir sehr leid. Diese geballten Schicksalsschläge in einem so kurzen Zeitraum sind schwer zu verkraften.


    Ansonsten haben Antonia und Viktoria nun wirklich ein herzliches Happyend gefunden.
    Viktoria darf ihren Traum leben und hat die Liebe Roger gefunden.


    Und Antonia wurde von Max gerettet, der sie zurück nach Sansibar nimmt und sich seine Gefühle eingesteht.


    Micaela, mir hat Dein Buch wirklich gut gefallen. Jetzt als die ersten Sonnenstrahlen raus kamen, hat es mich wirklich eingelullt in die Welt von Sansibar. Danke schön!!

    Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zur 3. Auflage :blume Das freut mich sehr für Dich! Es ist doch schön, wenn Deine Arbeit mit einer großen Leserschaft belohnt wird.
    Ich war am Wochenende beim Kaffeeklatsch in unserer Buchhandlung und dort stand ich mit einer Freundin vor Deinem Buch und erzählte ihr von der Leserunde hier.
    Daraufhin sprach mich eine Frau an, dass sie gerade mitbekommen hätte, dass ich dieses Buch lese. Ihr wäre es schon einige Male aufgefallen, wie denn meine Meinung wäre ... Nun ja: Sie hat es gekauft :-]


    Ich wünsche Dir viel Spaß bei Deiner Premierenlesung! Das wird schon! Toi toi toi