Beiträge von Sangrid

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    Original von Zwergin
    Die Chimären greifen immer weiter um sich und es kommt zu weiteren seltsamen Todesfällen wie dem von Julian, der ganz kurz auftaucht, nur um im Bach zu ertrinken.


    Diese Szene hat mich ganz schön mitgenommen. Vor allem der Teil als Bethany im Feuer steht ... grausig. Ich habe ein paar Nächte lang davon geträumt. Irgendwie kann ich sowas grade gar nicht gut vertragen.
    Und da die Chimären gerade anfangen, ihr Unwesen zu treiben, wird es wohl noch mehr solcher Szenen geben. Die werde ich dann wohl nur quer lesen.

    Bei der Szene im Haus der Toten habe ich mich ziemlich gegruselt. Da kann einem so ein "popeliges" Huhn ganz schön Angst machen.


    Die Szenen in Anderith sind ganz interessant. Ich finde es gar nicht schlecht, dass ein neuer Handlungsstrang eingeflochten wird.



    edit: Rechtschreibfehler

    Da bin ich ja ganz schön auf den Leim gegangen, was den Mörder angeht. Für mich kam das völlig überraschend und ich hätte damit nie gerechnet. Aber so, wie es dargestellt wurde, war es für mich absolut plausibel und - wie ich finde - ziemlich clever gemacht.


    Was "mit den Nachrichten aufhören" angeht, da habe ich mir zusammengereimt, dass die Rettungsinsel mit dem Turnschuh die erste Nachricht war (an den Mörder). Und dass noch mehr solche Aktionen geplant sind oder waren.


    Dass Peer der Mörder ist, kann ich irgendwie nicht glauben. Gerade weil es so viele Indizien dafür gibt, kann ich es mir irgenwie nicht vorstellen. :gruebel


    Und jetzt gehe ich weiterlesen...

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    Original von JanvonderBank
    Moin Johanna,


    Deine Bemerkung bzgl. der Längsschnitte werde ich an den Verlag weiterleiten. Die habe ich denen nämlich auch "geliefert"... aber der Lektor hat sie nicht ins Buch genommen mit der Begründung "Das interessiert doch niemanden!" Quod erat demonstrandum. :pille


    So einen Längsschnitt durchs Schiff hätte ich auch sehr interessant gefunden. Grüße an den Lektor. :wave

    Am Anfang hatte ich als Landei schon so meine Schwierigkeiten mit den ganzen nautischen Begriffen. Zum Glück habe ich dann das Glossar entdeckt und damit ging's ganz gut.


    Dass Thies HSP ist, finde ich sehr interessant, da ich jemanden kenne, der hypersensibel ist, allerdings in einer etwas schwächeren Form als Thies. Aber wie Thies Hypersensibilität dargestellt wird spiegelt schon die Erfahrungen wieder, die ich mit meiner Bekannten gemacht habe und ich finde das sehr treffend beschrieben.


    Gegen Ende des 2. Kapitels hat mich dann Pias Tod doch irgendwie überrumpelt, weil vorher die Geschichte so schön vor sich "hingeplätschert" ist (das meine ich in positivem Sinne.) Irgendwie finde ich da die Kapitelüberschriften mit den Windstärken sehr passend, weil ja auch der Wind hin und wieder ganz plötzlich auffrischt.
    Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie es weiter geht.

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    Original von Suzann
    Drefan tickt aus. Endlich offenbart er seinen Irrsinn. Er foltert Cara, weil er wissen will, wo Kahlan ist. Wie kommt man bloß auf die Idee, jemanden einen Topf voller Ratten auf den Bauch zu binden und den Topf zu erhitzen. Ich hatte fast Magenkrämpfe, als ich diese Szene las. Arme Cara.


    Diese Szene fand ich auch echt übel. Manchmal frage ich mich, woher T. Goodkind diese "kranken" Ideen hat. Mir ist das manchmal fast zu heftig.


    Ich kann ja fast nicht glauben, dass Richard und Kahlan nun verheiratet sind. Endlich haben sie es geschafft!
    Trotzdem glaube ich, dass Goodkind noch so manche Überraschung für die beiden bereithalten wird.

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    Original von JulyRose
    @ Sangrid: natürlich hätte es für Aaron keine Rolle gespielt. Aber es ist nun mal die medizinische Seite der Medaille: Heroinsucht und Schwangerschaft passen nicht nur ganz, ganz schlecht zusammen, es kommt auch sehr häufig zu Frühgeburten. Und wenn ich ehrlich bin, wäre der Gedanke an einen heroinsüchtigen Säugling für mich auch unerträglich gewesen. Emily hat versucht, weniger Heroin zu nehmen, aber damit hat sie schon im Mutterleib dem Kind das angetan, was sonst nach der Geburt eingesetzt hätte: Entzug. Und deshalb hat sie es verloren.


    Dass Emily ihr Baby verloren hat, war für mich natürlich schon nachvollziehbar, grade wegen des Heroins. Ich fand es einfach nur schade, weil ich ihr ein bißchen Glück gegönnt hätte, nach allem, was sie durchgemacht hat.

    @ Suzann:
    Ich bin auch noch da. Hatte aber auch eine andere Leserunde dazwischen und jetzt muss ich, glaube ich, die letzten beiden Abschnitte von "Tempel der vier Winde" nochmal lesen, um posten zu können. Leider habe ich mir beim ersten lesen keine Notizen gemacht. :rolleyes
    Dazu kommt, dass ich irgendwie gerade eh ein Lesetief habe und mich zum Lesen geradezu aufraffen muss.