Tolles Thema :grin!
Ich finde Toilettengänge der Protagonisten ok, wenn sie zur Handlung beitragen oder zur Charakterdarstellung. Daher finde ich es bei Wallander auch wichtig, dass er zwischendurch immer pinkeln muss, weil es eben zu seinem Krankheitsbild als Diabetiker gehört (was er ja am Anfang selbst noch nicht weiß, so weit ich mich erinnere) LG, Spider
Beiträge von Spider
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Ich finde die Sendung ganz witzig. Was mich erstaunt sind die Leute, die sich da bewerben. Einige sind so schlecht, können weder singen noch tanzen und lassen sich da casten - wer berät die eigentlich, sich da anzumelden? Einige scheinen einen Freundeskreis zu haben, die brauchen keine Feinde!
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Sowas Süßes! Das ist ja echt zum Knuddeln. Dieser weiße Schopf!
Aber es kommt Ostern nicht auf den Tisch, oder?
LG Spider -
Hallo,
schlecht an dem dritten Band fand ich nur eins: dass er die Trilogie beendet. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend :-]...
Sogar Nathanael konnte mich am Ende wieder voll überzeugen und Bartimäus hat mich ja sowieso für sich entflammt.
Kennt jemand zufällig Bücher, die so ähnlich sind wie Bartimäus? Das wäre super.
Ansonsten werde ich mich mal an die anderen Bücher von Stroud machen und warten...LG,
Spider -
Hallo,
auch der zweite Teil der Trilogie, "Das Auge des Golem", hat mir gut gefallen. Besonders toll fand ich, dass Stroud den Mythos um den Golem eingebaut hat. Nathanael fand ich zunehmend unsympathischer. Dafür wächst einem Bartimäus immer mehr ans Herz. Auch dieser Band war eine spannende und anspruchsvolle Lektüre.
LG,
Spider -
Hallo,
ich habe die Bartimäus-Trilogie zu Weihnachten bekommen und muss sagen: so begeistert war ich lange nicht von einer Geschichte! Das absolute Highlight ist natürlich der Protagonist Bartimäus. Ein wirklich origineller und vielschichtiger Charakter. An die Fußnoten musste ich mich zwar erst gewöhnen, aber sie passen zum Text und sind teilweise echt lustig. Ich kann Bartimäus nur jedem empfehlen!
LG, Spider
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Das Cover eines Buches ist auf jeden Fall wichtig für die Entscheidung, ob ich ein Buch in die Hand nehme, zumindest bei HC. Bei Büchern, die ich nicht kenne (durch Empfehlung etc.) orientiere ich mich also schon am "schönen" Cover. Auch wenn die Erfahrung zeigt, dass der Inhalt nicht immer hält, was das Cover verspricht.LG, Spider
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Zitat
Original von Glass
Oh je, das mag ich aber auch nicht. Aber ist für mich auch nochmal was anderes, weil ich finde, dass die Berühmtheit des verstorbenen Autors dadurch ausgenutzt wird.
ja, da hast du natürlich Recht. Fiel mir nur ein, da es meist unvollendete Werke bleiben, weil der Autor gestorben ist.
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Genau so unerfreulich wie unvollendete Werke finde ich "Fortsetzungen" von Büchern verstorbener Autoren, die von deren minderbegabten Nachkommen oder sonstigen Verwandten geschrieben werden (z.B. Dracula-die Wiederkehr!). LG, Spider
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Es ist schon etwas her, dass ich das Buch gelesen habe. Ich finde, es ist ein sehr gutes Jugendbuch, weil es den Leser an philosophische Fragen heranführt und einen Überblick über namhafte Philosophen und ihre Kernaussagen verschafft. Keine "leichte Kost", aber sehr empfehlenswert.
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Ach, Elvis...bestimmt geht´s im gut dort, wo immer er jetzt auch sein mag.
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Ich finde es ok, wenn man auch im Internet bestellt. Betonung auf "auch". Buchlädenkäufe sind einfach schön: anfassen, blättern, ´reinlesen. Das geht eben nur dort. Und die Vorfreude ist auch irgendwie größer, wenn man mit seinem Schatz nach hause saust und gleich anfangen kann zu lesen :lesend.LG Spider
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Ein Wollfaden tut´s auch. Und der lenkt nicht vom Lesen ab ;-). LG Spider
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Ich verbringe eigentlich alle Pausen in irgendwelchen Buchläden und kaufe oft spontan: der Titel und das Cover müssen mich ansprechen (Genres: Fantasy & Krimi am liebsten, ansonsten alles :-)). Empfehlungen spielen für meine Kaufentscheidungen natürlich auch eine Rolle, und manchmal schaue ich mir auch Bestellerlisten an. Liebe Grüße, Spider
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Habe drei Teile von "Lady Bedfort" gekauft (Sonderangebot - was für ein Wunder!), den ersten Teil angefangen - grauslig. Sowas Schlechtes habe ich noch nie gehört. Langweilige Geschichte und seltsame Sprecher. Werde es nicht weiterhören und die anderen beiden gar nicht erst anfangen.
LG, Spider -
Neutrale Nachrichten wie: "Es ist Winter und daher ist es kalt und schneit" entsprechen nach meiner Einschätzung eher der allgemeinen Stimmung unserer Mitmenschen, lassen sich aber einfach nicht verkaufen. Katstrophennachrichten bringen da wohl eine deutlich höhere Auflage/Einschaltquote ;-).
Ich sehe die Kälte positiv: dadurch gibt´s im Sommer (hoffentlich) weniger Zecken (freut vor allem Hunde und Katzen) und sonstige Spinnentiere :-).LG, Spider
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Ich finde Rufus Beck eigentlich ok, was mich nervt ist aber, wenn man Hörbücher verschiedenster Genres kauft und immer dieselben Sprecher lesen (in diesem Fall Rufus Beck). Da kauft man ein Buch nicht mehr, nur weil R.B. inflationär liest (hat der nix anderes zu tun?). Das ist dann schade, weil das Buch vielleicht super ist.
lg,Spider -
Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Verleihen gemacht. Nicht so sehr mit dem Zurückgeben (da kann man sich ja Listen machen, was man an wen verliehen hat) als vielmehr mit dem Umgang, den manche mit ihren -geliehenen- Büchern pflegen. Wenn Bücher schlecht behandelt werden ist es vielleicht nicht unbedingt böse Absicht, aber es kann eine Freundschaft schon arg strapazieren, wenn man ein geliebtes Buch zerfleddert zurückbekommt :hau. Zur Not kann man das Buch lieber verschenken.
lG
Spider -
Also- für mich hat das marktpolitische Gründe. Es ist doch komisch, dass Supererfolgreiche Bücher (ich sage nur: Bis(s)...) in Nullkommanix "Nachfolger" mit entweder exakt denselben oder zumindest ähnlichen Covern bekommen ("Morgenrot").
Da gibt es unendlich viele Beispiele (wie man hier im Forum sieht).
Der Text ist dann meist von C- oder D-Autoren (die sonst keine Chance auf Veröffentlichung hätten) und von entsprechender "Qualität" - ein erfolgreiches Cover allein genügt eben nicht. Als Leser fühle ich mich aber auf jeden Fall veräppelt. -
Ich habe schon als kleines Kind gelernt, dass man keine Bücher quälen darf (also "mit dem Gesicht=Text nach unten" hinlegen). Wenn man sich daran hält, sehen Bücher auch nach mehrfachem Lesen ganz gut aus :lesend. Und solche Sachen wie Eselsohren ´reinknicken als Lesezeichen: gehen gar nicht! :nono. Taschenbücher klappe ich so weit auf, dass ich sie lesen kann (also auch ganz, wenn es sein muss, sonst ist das Lesen zu unbequem). Wenn sich herausstellt, dass es ein Lieblingsbuch wird, kaufe ich es als Hardcover. Und solche werden niemals verliehen, auch nicht an allerbeste Freunde.
LG
Spider