Beiträge von Spider

    Tolles Thema :grin!
    Ich finde Toilettengänge der Protagonisten ok, wenn sie zur Handlung beitragen oder zur Charakterdarstellung. Daher finde ich es bei Wallander auch wichtig, dass er zwischendurch immer pinkeln muss, weil es eben zu seinem Krankheitsbild als Diabetiker gehört (was er ja am Anfang selbst noch nicht weiß, so weit ich mich erinnere) LG, Spider

    Hallo,


    schlecht an dem dritten Band fand ich nur eins: dass er die Trilogie beendet. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend :-]...
    Sogar Nathanael konnte mich am Ende wieder voll überzeugen und Bartimäus hat mich ja sowieso für sich entflammt.
    Kennt jemand zufällig Bücher, die so ähnlich sind wie Bartimäus? Das wäre super.
    Ansonsten werde ich mich mal an die anderen Bücher von Stroud machen und warten... :lesend


    LG,
    Spider

    Hallo,


    ich habe die Bartimäus-Trilogie zu Weihnachten bekommen und muss sagen: so begeistert war ich lange nicht von einer Geschichte! Das absolute Highlight ist natürlich der Protagonist Bartimäus. Ein wirklich origineller und vielschichtiger Charakter. An die Fußnoten musste ich mich zwar erst gewöhnen, aber sie passen zum Text und sind teilweise echt lustig. Ich kann Bartimäus nur jedem empfehlen!


    LG, Spider

    Das Cover eines Buches ist auf jeden Fall wichtig für die Entscheidung, ob ich ein Buch in die Hand nehme, zumindest bei HC. Bei Büchern, die ich nicht kenne (durch Empfehlung etc.) orientiere ich mich also schon am "schönen" Cover. Auch wenn die Erfahrung zeigt, dass der Inhalt nicht immer hält, was das Cover verspricht.LG, Spider

    Zitat

    Original von Glass


    Oh je, das mag ich aber auch nicht. Aber ist für mich auch nochmal was anderes, weil ich finde, dass die Berühmtheit des verstorbenen Autors dadurch ausgenutzt wird.


    ja, da hast du natürlich Recht. Fiel mir nur ein, da es meist unvollendete Werke bleiben, weil der Autor gestorben ist.

    Genau so unerfreulich wie unvollendete Werke finde ich "Fortsetzungen" von Büchern verstorbener Autoren, die von deren minderbegabten Nachkommen oder sonstigen Verwandten geschrieben werden (z.B. Dracula-die Wiederkehr!). LG, Spider

    Es ist schon etwas her, dass ich das Buch gelesen habe. Ich finde, es ist ein sehr gutes Jugendbuch, weil es den Leser an philosophische Fragen heranführt und einen Überblick über namhafte Philosophen und ihre Kernaussagen verschafft. Keine "leichte Kost", aber sehr empfehlenswert.

    Ich finde es ok, wenn man auch im Internet bestellt. Betonung auf "auch". Buchlädenkäufe sind einfach schön: anfassen, blättern, ´reinlesen. Das geht eben nur dort. Und die Vorfreude ist auch irgendwie größer, wenn man mit seinem Schatz nach hause saust und gleich anfangen kann zu lesen :lesend.LG Spider

    Ich verbringe eigentlich alle Pausen in irgendwelchen Buchläden und kaufe oft spontan: der Titel und das Cover müssen mich ansprechen (Genres: Fantasy & Krimi am liebsten, ansonsten alles :-)). Empfehlungen spielen für meine Kaufentscheidungen natürlich auch eine Rolle, und manchmal schaue ich mir auch Bestellerlisten an. Liebe Grüße, Spider

    Neutrale Nachrichten wie: "Es ist Winter und daher ist es kalt und schneit" entsprechen nach meiner Einschätzung eher der allgemeinen Stimmung unserer Mitmenschen, lassen sich aber einfach nicht verkaufen. Katstrophennachrichten bringen da wohl eine deutlich höhere Auflage/Einschaltquote ;-).
    Ich sehe die Kälte positiv: dadurch gibt´s im Sommer (hoffentlich) weniger Zecken (freut vor allem Hunde und Katzen) und sonstige Spinnentiere :-).


    LG, Spider

    Ich finde Rufus Beck eigentlich ok, was mich nervt ist aber, wenn man Hörbücher verschiedenster Genres kauft und immer dieselben Sprecher lesen (in diesem Fall Rufus Beck). Da kauft man ein Buch nicht mehr, nur weil R.B. inflationär liest (hat der nix anderes zu tun?). Das ist dann schade, weil das Buch vielleicht super ist.
    lg,Spider

    Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Verleihen gemacht. Nicht so sehr mit dem Zurückgeben (da kann man sich ja Listen machen, was man an wen verliehen hat) als vielmehr mit dem Umgang, den manche mit ihren -geliehenen- Büchern pflegen. Wenn Bücher schlecht behandelt werden ist es vielleicht nicht unbedingt böse Absicht, aber es kann eine Freundschaft schon arg strapazieren, wenn man ein geliebtes Buch zerfleddert zurückbekommt :hau. Zur Not kann man das Buch lieber verschenken.
    lG
    Spider

    Also- für mich hat das marktpolitische Gründe. Es ist doch komisch, dass Supererfolgreiche Bücher (ich sage nur: Bis(s)...) in Nullkommanix "Nachfolger" mit entweder exakt denselben oder zumindest ähnlichen Covern bekommen ("Morgenrot").
    Da gibt es unendlich viele Beispiele (wie man hier im Forum sieht).
    Der Text ist dann meist von C- oder D-Autoren (die sonst keine Chance auf Veröffentlichung hätten) und von entsprechender "Qualität" - ein erfolgreiches Cover allein genügt eben nicht. Als Leser fühle ich mich aber auf jeden Fall veräppelt. :-(

    Ich habe schon als kleines Kind gelernt, dass man keine Bücher quälen darf (also "mit dem Gesicht=Text nach unten" hinlegen). Wenn man sich daran hält, sehen Bücher auch nach mehrfachem Lesen ganz gut aus :lesend. Und solche Sachen wie Eselsohren ´reinknicken als Lesezeichen: gehen gar nicht! :nono. Taschenbücher klappe ich so weit auf, dass ich sie lesen kann (also auch ganz, wenn es sein muss, sonst ist das Lesen zu unbequem). Wenn sich herausstellt, dass es ein Lieblingsbuch wird, kaufe ich es als Hardcover. Und solche werden niemals verliehen, auch nicht an allerbeste Freunde.


    LG
    Spider