Beiträge von ~nessi~

    Nun ja, es war ja im Januar und Februar doch schon seeeeehr kalt. Die letzten Jahre war der Winter ja eher mild (mit Ausnahme die 2 eiskalten Wochen im Januar 2009).


    Wir heizen nicht mit Gas, daher kann ich dazu nichts sagen.

    Vielleicht dieses


    Zusammen mit seinem Freund Tobias macht sich der 14-jährige Matt auf die Suche nach weiteren Überlebenden. New York wirkt menschenleer, doch die Jungen sind keineswegs ganz allein: Seltsame Wesen machen Jagd auf sie, und unheimliche Stelzenläufer mit gleißenden Augen scheinen irgendetwas - oder jemanden? - zu suchen. Den Freunden bleibt nur die Flucht aus der Stadt. Zuflucht finden Matt und Tobias auf einer Insel im Westen, bei einer Gruppe von Kindern, die sich »Die Pans« nennen. Dort begegnen sie auch Ambre, in der sie eine wahre Freundin finden. Als »Die Gemeinschaft der Drei« werden sie sich den Gefahren der neuen Welt stellen ...

    bleeding
    Ganz genau so isses :lache


    Ich hätt mich da ja wirklich dumm und dusselig bestellen können. Aber ich werde mir jetzt in der Buchhandlung immer mal wieder eins gönnen, das haut nicht ganz so in den Geldbeutel.
    Aaaaber meinem Freund werd ich den Link mal unter die Nase reiben... wer weiß, vielleicht will er mir ja mal was gutes tun? ;)

    Das sind Magnetlesezeichen und die 3er Sets sind gar nicht teuer. 2,95€
    Bei uns in der Buchhandlung gibts sie leider nicht, deswegen habe ich sie online bestellt beim moses Verlag


    **klick**


    Achtung!!!! Nicht zu viel stöbern, sonst werdet ihr arm!!!!

    Ich finde deinen Blog ehrlich gesagt viel zu unanktuell. Ein bisschen Formatierung würde deinen Texten auch ganz gut tun.
    Die Sidebar ist sehr unübersichtlich. Alles sieht absolut gleich und langweilig aus.
    Bring etwas Struktur rein! :)

    Faszinierend. Erebos hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Ich habe die ganze Zeit mit Nick mit gefiebert, bis er endlich die DVD bekommen hat. Denn ich war auch so neugierig auf das Spiel. Als er zu spielen begann kam mir alles etwas suspekt vor. Wie konnte das Spiel seinen Namen kennen? Woher wusste es die ganzen Details aus dem realen Leben? Aber genau das war es, was mich in den Bann gezogen hat. Es ist so echt. So real. Als dann Dinge aus dem Spiel in der wirklichen Welt passieren, wollte ich nur noch wissen wie das funktioniert. Allein die Vorstellung, dass es so eine Art Spiel wirklich geben würde und nicht nur als Fiktion, lässt mir eine Gänsheuat über den ganzen Körper laufen. Einerseits wäre es wahnsinnig spannend und faszinierend. Nur zu gern würde ich so eine Art Spiel einmal ausprobieren. Andererseits ist es doch absolut unheimlich. Alles könnte ganz schnell aus den Fugen geraten und einen ganz bösen Verlauf nehmen.
    Die Charaktere sind nicht allzu detailliert beschrieben. Man erfährt nicht sonderlich viel um das Drumherum von Emily, Viktor oder Colin. Sie werden mit ein paar kleinen Eigenschaften beschrieben, aber viel mehr ist auch gar nicht nötig, da sich vieles einfach nur auf das Spiel konzentriert. So wie es ist, ist es gut. Ein paar mehr Details hätten vielleicht nicht unbedingt geschadet, aber man vermisst sie nicht. Dafür erfährt man recht viel über Nick.
    Der Handlungsverlauf ist stets spannend und das Buch schreit förmlich „Lies mich weiter! Leg mich bloß nicht weg!“ und es fällt wirklich schwer sich mal loszureißen. Denn immer gibt es irgendwas, das gerade ansteht. Sei es ein Arena Kampf, ein Auftrag des Boten oder ein anderer Angriff.
    Die Aufklärung zum Schluss ist der Autorin sehr gut gelungen. Es lässt sich wirklich alles herleiten, und alle Fragen, die man sich während dem Lesen gestellt hat, werden aufgeklärt. Umso faszinierender ist es, wer hinter Erebos steckt. Darauf wäre ich persönlich nie im Leben gekommen.


    Mein Fazit
    Ein Buch das fesselt, ein Spiel, das man sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen würde. Und doch wünscht man sich es wäre echt um sich dann aber im nächsten Moment zu erhoffen, dass so etwas niemals erfunden wird. Erebos ist wahnsinnig. Wahnsinnig gut!

    Ich bin mit gemischten Gefühlen an dieses Buch ran gegangen. Die Beschreibungen klangen doch alle so Twilight ähnlich. Die Meinungen zu dem Buch, die ich bisher gelesen hatte, waren aber durchweg positiv. Doch ein weiteres Vampir-Buch? Doch ich hab nicht lange überlegt und mir das Buch gegriffen und losgelesen.
    Die erste Hälfte des Buches ist relativ unspektakulär. Es kommt keine großartige Action darin vor, aber es ist dennoch spannend. Der Leser lernt Ellie kennen. Wie sie ist oder besser gesagt, wie sie eigentlich nicht ist. Die zweite Hälfte wird noch viel spannender und es ist wirklich nahezu unmöglich das Buch aus den Händen zu legen. Hätte mich nicht die Müdigkeit übermannt, ich hätte das Buch, trotz seiner 630 Seiten, wirklich in einem Rutsch durchgelesen, da der tolle Schreibstil mich wirklich in seinen Bann gezogen hat.
    Bettina Belitz beschreibt ihre Protagonisten wahnsinnig facettenreich, man kann sich als Leser wirklich jedes kleinste Detail vor Augen führen und in eine wunderbare andere Welt abtauchen. Und nicht nur die Charaktere sind bis ins kleinste Detail beschrieben, auch die Umgebung und die Geschehnisse drum herum sind wahnsinnig glaubwürdig beschrieben.
    Die Geschichte um Ellie und Colin ist alles andere als romantisch, kitschig und bilderbuchmäßig. Ellie wird immer wieder vor den Kopf gestoßen und leidet. Und der Leser leidet mit. Man kann zu einhundert Prozent nachfühlen, wie es Ellie geht und was in ihr vorgeht.
    Doch je mehr von Colins dunklem Geheimnis ans Licht kommt, desto mehr fiebert man mit. Man erhofft sich schließlich ein Happy End der Liebesgeschichte.
    Allerdings nahm das Buch nicht das von mir erhoffte Ende. Mit Tränen in den Augen habe ich das Buch zugeklappt, einmal ganz laut „Hach“ geseufzt und mir in Erinnerung gerufen, dass es ja noch weiter gehen wird.
    Splitterherz ist der erste Teil einer Trilogie, deswegen bin ich umso gespannter, auf die nächsten Teile und wie sich die Geschichte von Colin und Ellie fortsetzt. Ob sie sich je wieder sehen?


    Optisch bekommt das Buch von mir eine 1 Plus mit Sternchen! Das Bild auf dem Schutzumschlag ist ein wahres Meisterwerk und ich frage mich ehrlich, wie da bei den nächsten beiden Teilen noch angeknüpft werden will? Aber ich lass mir gerne positiv überraschen.
    Das Buch ist in Jahreszeiten unterteilt und dann noch wieder in Kapitel, sodass sich die mehr als 600 Seiten wirklich wie nichts runter lesen lassen.


    Mein Fazit
    Nein, Splitterherz ist kein neues Vampir-Buch das gern an den Erfolg und Hype der Twilight Saga anknüpfen möchte. Hier geht es zwar auch um etwas Dunkles, und logischerweise dürfte dem einen oder anderen Leser auch hier und da mal eine kleine winzige Parallele auffallen, trotzdem ist Splitterherz etwas ganz anderes. Bettina Belitz ist ein meisterhafter Auftakt zu einer phantastischen Jungend Trilogie gelungen und lässt auf eine vielversprechende Fortsetzung hoffen.