ZitatOriginal von Wilma Wattwurm
Mitst, ich habe kein Sat3 !
Keinen Kabelanschluss oder ist 3sat in Deutschland nicht überall über Kabel erhältlich?
ZitatOriginal von Wilma Wattwurm
Mitst, ich habe kein Sat3 !
Keinen Kabelanschluss oder ist 3sat in Deutschland nicht überall über Kabel erhältlich?
Eine Fernsehsendung, die sicherlich für alle angehenden Autoren oder Hobby-Autoren sehr interessant ist:
Sonntag, 25. 9. 2005 um 21:15 Uhr auf 3sat:
"Houwelandt - Ein Roman entsteht"
Dauer: 104 Minuten
Erstaustrahlung
Auszug der Beschreibung von www.3sat.de:
"Ein Dokumentarfilm über die Entstehung eines Romans: Der Schriftsteller John von Düffel, bekannt geworden durch sein erfolgreiches Romandebüt "Vom Wasser" (1998), schreibt sein neues Buch und begibt sich damit auf eine Reise durch den deutschen Literaturbetrieb.
Im Stil des Direct Cinema beobachtet Jörg Adolph über einen Zeitraum von 15 Monaten den Produktionsprozess von Literatur am Beispiel des Romans "Houwelandt". (...)
Dabei sein, wie ein Roman entsteht. So etwas hat es noch nicht gegeben." (Jörg Adolph) Jörg Adolph begegnet dem etwa gleichaltrigen John von Düffel auf Augenhöhe und begleitet die verschiedenen Stadien der Entstehung und Verwandlung des Textes, die Treffen mit dem Verleger, die intensive Auseinandersetzung mit dem Lektor, die werbestrategischen Besprechungen im Verlag und schließlich die Veröffentlichung und Vermarktung des fertigen Buches. "Houwelandt - Ein Roman entsteht" hatte in diesem Jahr auf dem Filmfest München in der Reihe "Neue deutsche Kinofilme" Premiere und wurde von dem Filmkritiker Rainer Gansera als "der stilistisch reifste, durch seine hartnäckige Wahrheitssuche spannendste deutsche Film des Festivals" gelobt. (Süddeutsche Zeitung, 25./26. Juni 2005)"
ZitatAlles anzeigenOriginal von Doc Hollywood
Hihi...Gothika und Alien 4 sind ja nun mal geradezu Paradebeispiele für miese Filme. Solche Machwerke sollte man aber ganz weit weg rücken von "Amelie".
Gruss,
Doc
Es war als Beispiel für die Vielseitigkeit gedacht - um zu zeigen dass es falsch ist, den französischen Film in eine einzige Schublade zu stecken. Dass eben die Spannbreite von aufgedrehten Komödien, über kompromisslose Actionfilme bis hin zu aussergewöhnlichen Liebeskomödien und auch Hollwood-Trash reicht. Ich denke das war genügend klar erklärt.
ZitatOriginal von Tom
Das ist falsch. Es gab mehrere Parteien zur Auswahl, darunter auch Parteien wie CDU oder die NDPD, die "Nationaldemokratische Partei Deutschlands". Aber alle Parteien waren in der sogenannten "Nationalen Front" zusammengeschlossen....[/URL]
Trotzdem wirst Du zugeben müssen, dass es im heutigen Deutschland nicht möglich ist, dass irgend eine Partei oder irgend ein Kandidat einen leeren Wahlzettel als Stimme für sich beanspruchen kann.
3 Punkte: Die Schokoladenmacherin
2 Punkte: Der rote Nikolaus
1 Punkt: Die Leiden eines Autors
ZitatAlles anzeigenOriginal von bogart
da musst du aufpassen, trugbild!
in der DDR war es so, dass ein wahlzettel ohne kreuze als ja-stimme für die vorgeschlagenen kandidaten galt! du musstest jeden einzelnen namen durchstreichen, wolltest du ablehnen.
bo
Das ist nicht richtig.
In der DDR war das nur möglich, weil man schliesslich nur 1 mögliche Partei zur Auswahl hatte. Das ist aber jetzt nicht mehr der Fall und so ist ein Wahlzettel ohne Kreuz eine ungültige Stimme. Oder hattet Ihr Partei-Listen? Soweit ich weiss nicht, oder? In dem Fall müsste man aber einfach die leere Liste nehmen.
ZitatOriginal von Perseus
Was wolltest du dann mit diesem Satz:
sagen?
Gruß
Genau das, was da steht. Dass, wenn mehr Leute zuhören würden, noch einige Leute kein Kreuz an dieser Stelle gemacht hätten. Schliesslich gäbe es noch andere Möglichkeiten. Und bei dieser Situation in Deutschland wäre es nicht das dümmste gewesen, einen leeren Wahlzettel einzuwerfen. Denn ein leerer Wahlzettel ist was anderes als nicht wählen zu gehen. Aber das muss man den Leuten auch erstmal erklären...
ZitatOriginal von Perseus
Und schon bezichtigst du alle Schröder-Wähler des "Nicht-Zuhörens"
Nö, überhaupt nicht. Einfach nochmals genauer lesen. Gucken solltest Du doch können. *evilGrin*
Aus einem Besuch in Deutschland habe ich die Erinnerung an ein SPD-Wahlplakat mitgenommen: "Berlin muss sparen. Sparen wir uns erst einmal die CDU".
Und die CDU: "Aufschwung geht nicht mit links."
Kindergarten.
ZitatOriginal von Ikarus
Ich denke, für die FDP konnte es keine schlimmere Strafe geben, als diesen Schleimbolzen Guido...
Ja. Und wieso?
Weil die meisten Leute eh nur gucken und nicht zuhören. Denn würden sie zuhören, hätten wohl Schröder noch schlechter abgeschnitten. Bei dem Phrasengedresche hätte er auch gleich den Weltfrieden versprechen können. Es wäre bei mir nicht weniger glaubwürdig angekommen.
Wulff wird nicht zur Verfügung stehen. Er hat klar gesagt, dass er NICHT nach Berlin gehen wird (also weder als Bundeskanzler noch sonst irgendwie). Er sei der jüngste Ministerpräsident, erst seit zweieinhalb Jahren im Amt und wolle erst diese Aufgabe wahrnehmen.
In Wulff sehe ich den Kanzlerkandidat von morgen oder übermorgen. Ich bin sicher, dass er das auch so sieht und eine gesunde und aufbauende politische Karriere bis zur spitze anstrebt und kein überstürtzter Amtsantritt.
Das beste Szenario wäre doch die Jamaika-Koalition mit Fischer als Kanzler.
ZitatOriginal von Iris
Ich sag 's doch: Für einen FDP'ler gibt 's keine schlimmere Strafe als das Oppositionsbänkchen.
Seltsame Schlussfolgerung...
Da geht es wahrscheinlich eher um eine Begrenzung des Schadens. Wenn die einzigen beiden Alternativen eine schwarz-rot oder eine schwarz-gelb-grün Regierung sind, dann ist es ganz klar im Interesse der FDP und ihrer Wähler, dass die Jamaika-Koalition zustande kommt. Wieso auch nicht? So verkehrt fänd ich das nicht. Ich habe mich von Anfang an gewundert, dass einige FDP-Leute eine Koalition mit grün ausgeschlossen haben. Sicher vernünftiger, als wenn rot an der Macht bleibt.
Schröder spekuliert wohl momentan darauf, dass er trotz rot-grüner Minderheit Bundeskanzler wird - nämlich mit Stimmen von PDS-Leuten. Ich denke er rechnet damit, dass sich viele von der PDS sagen, dass Schröder immer noch besser ist als Merkel.
Konkret heisst das: Wenn alle Union- und FDP-Leute Merkel wählen, und alle SPDler und Grüne Schröder, dann steht es 286 zu 273. Also müsste Schröder mehr als 13 PDSler überzeugen. Und das halte ich für ausgesprochen schwierig - denn Lafontaine und Gysi haben klar gesagt, dass sie keinem der beiden ihre Stimme geben werden.
Wenn Du wirklich wissen willst, wie es in der Schweiz läuft:
jeder Kanton wählt Ständeräte und Nationalräte. Dabei repräsentieren die Ständeräte die Stände (= Kantone) und die Nationalräte das Volk. Konkret ausgedrückt: Ständeräte hat jeder Kanton gleich viele (nämlich 2) - die Anzahl Nationalräte verhält sich proportional zur Bevölkerung eines Kantons (sprich: der einwohnerreichste Kanton hat die meisten Nationalräte).
Die Räte sind bemüht, den Bundesrat so zusammenzusetzen, dass die Parteistärke aus den Räten repräsentiert wird. Also je zwei Bundesräte der drei stärksten Parteien und 1 Bundesrat der viertstärksten Partei. Wer welches Amt kriegt, handeln sie untereinander aus. Üblicherweise kümmern sich die Liberalen eher um Finanzielles und Verteidigung, die Linken eher ums Soziale.
Der Bundesratspräsident wird jedes Jahr gewechselt - es wird sozusagen im Bundesrat "rotiert". Wenn der Bundesrat etwas beschliesst - muss es durch die Stände und ausserdem hat das Volk jederzeit die Möglichkeit einzugreifen. Darum haben wir auch regelmässig Volksabstimmungen. Man könnte meinen, dass das den ganzen Prozess langsam macht - wenn man aber nach Deutschland schaut, dann ist diese Regierung weder effizienter, noch schneller und das Volk hat nicht wirklich die Möglichkeit einzugreifen - ausser man geht direkt vor Gericht.
ZitatDas stimmt nicht. Die CDU liegt - für sich genommen - gut 8% hinter der SPD, weil Schröder in seiner "Berechnung" die CSU ausläßt. Stärkste Partei ist nach dieser Rechnung die SPD. CDU/CSU stellen die stärkste Fraktion, und da sie Schwesterparteien sind (die CDU tritt nicht in Bayern an, umgekehrt die CSU ausschließlich in Bayern), genaugenommen auch das stärkste Parteienbündnis. Bisher ist das auch immer so betrachtet worden, aber Schröder schreibt jetzt die Republikgeschichte neu, indem er CDU und CSU bis zur Konstituierung der Fraktionen als Einzelparteien betrachtet, die sie zwar theoretisch auch sind, faktisch aber nicht.
Ah ja... das ist natürlich eine lustige Spielerei und Schröder kann sich so ein paar Tage als Gewinner fühlen. Gönnen wir ihm das...
Lustig wird es dann, wenn sich die CDU auf Koalitionsgespräche einlässt, welche die CSU NICHT beinhaltet. Das wär spannend. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Schröder verzweifelter Versuch, die Union zu zerrütteln um selbst wieder als stärkste Partei dazustehen, effektiv Früchte trägt. Das ist eher eine Aktion des Verzweifelten.
ZitatOriginal von Iris
Ein freiwilliger Verzicht einer Partei, die nun mal wenig mehr als 1 % hinter der zukünftig stärksten Fraktion zurückliegt, würde faktisch bedeuten, auf das Wählermandat, das sie mit den Stimmen ihrer Wähler erhalten hat, zu verzichten. Das würde unser politisches System schlichtweg konterkarieren -- ob 's dir oder mir oder sonst jemandem nun paßt oder nicht.
Wer redet denn von freiwilligem Verzicht?
Ich sehe sehr wohl, dass sich die SPD an der Regierung beteiligt und wer weiss - vielleicht handeln sie's ja so aus, dass Schröder Kanzler bleibt. Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass Merkels Anspruch auf das Amt eher gegeben ist als bei Schröder. Schliesslich ist sie die vertreterin der stärksten Partei.
Was ich nicht verstehe ist, wie Schröder dazu kommt, sich selbst als Sieger zu feiern. Denn das ist er definitiv nicht.
ZitatOriginal von MaryRead
Genauso hörte sich Schröder gestern für mich an
Ja... aber was das mit Demokratie zu tun haben soll ist mir ein Rätsel.
ZitatOriginal von Perseus
Und warum geht sich dann Schwarz-Gelb nicht aus?
sorry. Den Satz verstehe ich nicht.
Willst Du fragen, warum dann Schwarz-Gelb nicht die Mehrheit hat?
Eins kann ich Dir sagen: Demokratie bedeutet sicher nicht, dass man seinen eigenen Regierungsanspruch aufgrund dessen erhebt, dass die andere mögliche Koalition die Mehrheit AUCH nicht hat.
Wenn keine Kolation passt, dann sollte für jeden Demokraten eigentlich naheliegend sein, dass die stärkste Partei den Auftrag zur Regierungsbildung erhält.
Oder denkst Du: "es gibt kein eindeutiges Ergebnis - also lassen wir alles so wie es war?"
ZitatIch weiß zumindest von vielen Printmedien, dass diese sehr wohl Schröder komplett abgeschrieben und Merkel in den Olymp gehoben haben ...
Der Vorwurf bzw. die Unterstellung ging aber direkt an die ARD.
ZitatWarum?
Stimmt... vielleicht geht ja Gerd "ich-rede-nicht-mit-Lafontaine" Schröder doch noch auf die Linke zu. Dass er die Unterstützung der FDP erhält halte ich jedenfalls für ausgeschlossen.
ZitatEr hat sich selber der Vertrauensfrage gestellt. Und das ist nun einmal Demokratie, nicht?
Klar. Nur wundert es dann, wenn er sich trotz schlechtem Wahlergebnis und trotz Vertrauensfrage als zukünftigen Kanzler gibt. Gewonnen hat er nur in Bezug auf die Umfrageergebnisse - aber von denen sagt er ja selbst, dass sie nur Betrug waren. Dass die Umfrageerebnisse wahrscheinlich viele SPD-Wähler mobilisiert haben ist ihm dabei entgangen. Er geht wohl davon aus, dass sich viele Wähler an den Umfrageergebnisse orientieren und das wählen, was grad "in" ist.
Das Demokratieverständnis von Schröder ist jedenfalls bezeichnend. Er ist auf Platz 2 und stellt sich selber zuoberst aufs Podest. Bravo.
ZitatSchwächere Parteien müssen nicht unbedingt in Opposition gehen, wie man in Österreich 2000 gesehen hat.
...sollten sich aber auch nicht als Sieger darstellen.
ZitatOriginal von PerseusUnd somit hast du Iris Argumentation bestätigt
Inwiefern? Gerade wenn man als (offensichtlicher) SPD-Wähler die Demokratie-Fahne schwingt, dann sollte man sich mal überlegen, warum der Demokratie-Liebende Schröder einfach nicht berücksichtigen will, dass scheinbar mehr Leute schwarz-gelb als rot-grün wollten.
ZitatOriginal von Perseus
Aber wenn die um 0,9 % stärkere Fraktion keine Mehrheit findet?
Dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass das der 0.9 % schwächeren gelingen wird.
Worauf baut Schröder seinen Anspruch auf?
Darauf, dass die Wahl um 1 Jahr vorgezogen werden musste, weil er die Vertrauensfrage stellen musste?
Darauf, dass die SPD nicht mehr die stärkste Partei ist?
Darauf, dass es keine Koalition ohne CDU geben kann?
???
ZitatJa, genau, das ist der Punkt, den Schröder völlig richtig hervorhob.
Zuerst der Medienkanzler, dann der Mediengehasste, weil es bergab ging, und nun ist er wieder der King.
Gruß
Zudem kann man den öffentlich-rechtlichen Sendern kaum etwas vorwerfen, wenn sie die Umfrageergebnisse bekannt geben.
ZitatMal ohne Bezug auf die Kandidaten: Ein Wahlergebnis, das nicht mit dem eigenen Weltbild konform gehen will, quasi dem Geisteszustand der Wähler anzulasten, zeugt nicht gerade von Demokratieverständnis.
Das hat nicht im geringsten etwas mit meinem Weltbild zu tun. Schlussendlich ist es auch nicht meine Sache.. ich kann mich nur wundern, dass man so einer Partei noch die Stimme geben kann. Der einzige Punkt, den Schröder so richtig schön als Erfolg seiner Partei auswalzen konnte war doch die Sache mit dem Erdöl. Und wie man weiss, hat er sich da einfach mal kurz bei den Grünen bedient.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Salonlöwin
@ Trugbild:
Das sehen die Wähler im Wahlkreis von Herrn Eichel anders. Er hat seinen Wahlkreis gewonnen.
No comment.
Die Deutschen Wähler haben ja auch deutlich gezeigt, dass es einzig auf Prominenz ankommt. Ein Finanzminisier, der vor den kameras rumwitzelt und rumalbert und direkt anschliessend die Hiobs-Botschaft verkündet, der die Schuld am desaströsen Haushalt auf andere schiebt und der offensichtlich nichts auf die Reihe kriegt hat halt trotzdem gute Chancen, wenn er nur bekannt genug ist.
Übrigens schreibt man "No comment" üblicherweise eher, wenn man ansonsten KEINEN Kommentar abgibt. Einen Kommentar zu schreiben und ihn dann mit "No comment" zu ergänzen wirkt irgendwie seltsam.
Ich bin kein Deutscher und wohne nicht in Deutschland... ich habe den ganzen Waklhzirkus gestern aufmerksam mitverfolgt und kam nich aus dem Staunen raus.
Der absolute Kindergarten - den vor allem Herr Schröder abgezogen hat - ist sowas von absolut lächerlich, man könnte meinen, dass sich hier pubertierende Halbstarke an einem Wortduell versuchen.
Dass er sich als Sieger gibt, obwohl die SPD nur selten ein dermassen schlechtes Ergebnis hatte und - laut ARD - ein amtierender Bundeskanzler noch NIE so schlecht abgeschnitten hat, ist absolut peinlich - noch dazu, weil er in den eigenen Reihen dermassen wenig Unterstützung hatte, dass es überhaupt zu dieser Ausserplanmässigen Wahl kommen musste!
Aber das ist ja alles nix im Vergleich zu dem, was er in der "Berliner Runde" abgezogen hatte. Die Unterstellung gegenüber den Medienleuten des ARD und ZDF und seine primitiven Sticheleien auf alle Seiten haben ihn mir in einem ganz anderen Licht präsentiert. Dieser Mann gehört so schnell wie möglich weg.
Ich bin kein Merkel-Fan, aber seit gestern weiss ich, dass sie für dieses Amt die kleinere Katastrophe wäre.
Ich habe eine gewisse Zeit lang in Deutschland gelebt und bedaure es, dass dieses Land politisch eine solche Wüste ist. Gute Leute gäbe es, aber die werden zu wenig zur Kenntnis genommen. Dafür werden inkompetente Leute gefördert. Wie z.B. ein Herr Eichel Finanzminister werden konnte ist mir ein grosses Rätsel und wird es auch immer bleiben.
ZitatOriginal von geli73
Hat mir nicht besonders gefallen, kann auch an meiner Abneigung gegen französische Filme liegen...
Wenn ich an die enorme Vielseitigkeit des französischen Films denke, dann frage ich mich, wie so eine grundlegend ablehnende Haltung zu Stande kommt.
"Dobermann", "Die fabelhafte Welt der Amelie", "Irreversible", "Louis und seine ausserirdischen Kohlköpfe", "Taxi", "Das tödliche Wespennest" und "Diei purpurnen Flüsse" sind allesamt französische Filme und so unterschiedlich, wie Filme nur sein können...
Übrigens müsstest Du dann "Gothica" auch als französischen Film bezeichnen - schliesslich ist der Regisseur ein Franzose (übrigens der männliche Hauptdarsteller von "fabelhafte Welt der Amelie"!)
Das selbe gilt für Alien 4 (war ebenfalls ein Franzose).