Beiträge von hoffnung

    Zitat

    Original von Evilangel
    Hallo Ihr Lieben :wave


    Wochenendeeeeeeeeee :-)


    Da ich die Woche über glaube ich nicht eine Seite gelesen habe, werde ich mich jetzt mal in mein Bett verziehen und ein wenig weiter lesen. Der Einstieg des Buchs war super und ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht... :-)


    das buch hab ich auch noch vor mir :grin


    ich bin bei meinem sozusagen in den letzten zügen :chen
    alles spitzt sich zu und einer dreht grad durch...


    ich wünsche euch allen auch ein schönes wochenende!

    vor wenigen tagen kostenlos über jellybooks.de


    inhalt lt. amazon:
    Nach wilden Studienjahren, durchtanzten Nächten und unzähligen Flirts sind die Freundinnen Mathilde, Alice, Lucie und Éva vierzig und erwachsen geworden. Gerade haben sie bei Lavendelduft und kühlem Rosé herrliche gemeinsame Sommerferien in der Provence verbracht. Kaum in Paris, holt der Alltag sie jedoch schnell ein. Mathilde und Max sind zurück in ihrer Beziehungshölle. Alices Liebesleben liegt seit der Trennung von Adrien brach, sie startet als Chefköchin in einem Sternerestaurant durch. Éva trifft, als Vincent wieder einmal auf Geschäftsreise ist, auf den verführerischen Jacques. Allein die wohlhabende Lucie mit dem großen Herzen und ihrer gut sortierten Familie scheint auf einer ruhigen Welle zu reiten. Vorerst jedenfalls ..

    am freitag waren wir im schwabenpark und da ich vieles nicht gefahren bin, da ich mich definitiv zu alt gefühlt habe unter lauter kindergartenkindern (unser sohn mit 11 nicht, sonst wären wir nich hin), hab ich zumindest 40 seiten lesen können und bin nun schon im nächsten abschnitt.


    die bezeichnung von der tür ins bett vögeln finde ich klasse und sehr treffend :chen
    egal wieviel notstand ich hätte, den kerl hätte ich vor die tür gesetzt, wenn mir mein job wirklich so wichtig ist ;-) :-]


    mal sehn wie es weitergeht :grin

    Zitat

    Original von Britt


    Indem man selbst einen Krimi zum Thema liest und davon so beeindruckt ist, dass man mehr wissen will und anfängt, zu hinterfragen. Das war vor zehn Jahren. Seitdem trage ich mich mit dem Gedanken, das Thema in einem meiner Krimis zu verarbeiten. Hab mich lange Zeit nicht rangetraut, weil mir klar war, wie schwierig das wird. Ich habe in der Zeit aber viel recherchiert und hatte auch sehr kompetente Hilfe dabei.


    Das Buch, das diese Lawine ins Rollen brachte, hab ich übrigens in der Geschichte versteckt. Als Verena sich Sinas Zimmer ansieht, liegt es dort unter dem Kopfkissen. ;-)


    vielen dank für die antwort! :)


    na dann bin ich gespannt, ob das buch im buch nochmal eine rolle spielt und verena evtl. den "wink" gibt, den sie vllt braucht ;)

    Wünsche euch qllen noch ein schönes Wochenende!


    Die lr von britt reißmann läuft ja seit 3 tagen, nur leider komm ich langsamer voran als ich möchte :-(


    Da ferien sind und mein stiefsohn bis nächstes Wochenende noch bei uns ist bevors 2-3 wochen zur mama geht, komm ich kaum zum lesen... dann noch dieses mistige Wetter :pille


    Mal schaun was dieses Wochenende noch geht ;-) :-]

    Bin jetzt auf s.113 und befinde mich glaub grad in einem gespräch, welches in selinas/sinas kopf ihre verschiedenen persönlichkeiten führen...
    Puh, ganz schön verwirrend, zumal es ja glaub momentan 4 sind. Ganz schön heftig!
    Das mädel tut mir ehrlich leid :-( :-( :-(

    Bei mir wirds etwas länger dauern :-(


    Hab bisher nur den prolog gelesen ;-(
    Aber der multuplen persönlichkeitsstörung stimme ich auch zu. Mal schaun ob wir recht behalten ;-)


    Auf alle fälle fängt es wieder richtig spannend an!!!

    wir waren gestern den halben mittag daußen, haben geocache gesucht und hatten einen schönen spaziergang mit den hundis :-)
    gelesen hab ich null, da keine zeit und kein kopf dafür. nach dem spaziergang hatte ich so dermaßen kopfweh, dass ich gleich ins bett bin, so gg. 19 uhr... :rolleyes


    heut les ich im lr-buch. zumindest hab ich schon das 1. kapitel beendet :rofl

    moin moin *gähn*
    waren bis 3h heut früh unterwegs und außer frischer luft fast nix gefangen :rofl
    bis mein mann heimkam hab ich ein wenig in meinem überaschungsbuch gelesen, das kapitel meines para-romans beendet und ein lr-buch angefangen :rolleyes


    Burkhardt, Martin S. - Hinter dem Tor
    Hunter, C.C. - Shadow Falls Camp - Erwacht im Morgengrauen
    Roberts, Nora - Sommerflammen


    ich wünsch euch nen schönen sonntag! :wave

    so, eben mal wieder 3 rezis on gestellt und nun warte ich auf meinen mann und meinen stiefsohn, damit wir mitten in der nacht noch auf pokemon-suche gehen können :chen
    das macht richtig fun, hätte ich im leben nicht gedacht ;-) und die jugend kommt endlich mal wieder ausm haus! :fingerhoch


    ich les fleisig in meinem jugend-para-roman weiter und bin nun schon auf s. 262 :-]
    es liest sich gut weg und ich muss nicht sooo viel nach- und mitdenken :rofl ;-)

    Inhalt:

    Zitat

    Rufmord
    Das ländliche Idyll wird jäh zerstört: Der rätselhafte Selbstmord eines Viehhändlers erschüttert ein Dorf auf der Alb. Dass es sich um den besten Freund eines Großgrundbesitzers handelt, der nach den Hofgütern der kleinen Bauern trachtet, erweckt sofort den Argwohn von Kommissar August Häberle. Und als gegen den neuen örtlichen Pfarrer eine schwerwiegende Anschuldigung erhoben wird, tun sich menschliche Abgründe auf …


    Gmeiner Verlag


    Meine Meinung:
    Erschütternd!


    Die Inhaltsangabe des Verlages verdeutlicht eigentlich schon sehr genau, worum es in diesem 14. Band um Kommissar August Häberle geht.
    Während Häberle noch in Göppingen verweilt, bekommt sein junger Kollege, mit dem er nun schon 13 Fälle gelöst hat, einen seltsamen Selbstmord herein.
    Dieser nimmt sich mit einer jungen Kollegin, welche noch Polizeistudentin ist, des Falles an.
    Zur gleichen Zeit wird im selben Dorf einem evangelischen Pfarrer ein Sexualdelikt mit einem 6jährigen Jungen angelastet, dass sein komplettes Leben zerstören könnte. So etwas nennt man auch Rufmord!
    Dieses Delikt wird von einem Kollegen in Geislingen bearbeitet. Diese Untersuchungen teilt er allerdings bald mit Linkohr, Häberle und der Sonderkommission, als herauskommt, dass hinter dem angeblichen Selbstmord mehr stecken könnte.
    Denn es scheint etwas Großes in dem kleinen Dorf Rimmelbach zu brodeln. Oder wie Pfarrer Kugler meinte, der Teufel geht dort höchstpersönlich um...


    In diesem Band geht es unter anderem um kleine Landwirte, die durch den Dschungel von Bürokratismus nicht überleben können und so systematisch kaputt gemacht werden und Großbauern davon profitieren.
    Dadurch wurde in Rimmelbach schon ein junger Nachwuchslandwirt in den Selbstmord getrieben, da er keine Perspekive mehr gegen die großen Viehzüchter hatte und sich ein Großbauer namens Mombach im Dorf alle Ländereien unter den Nagel reißt, wo er nur kann.


    Mich ergriff allerdings besonders das Schicksal des Pfarrers. Von der Beschuldigung, über das einleitende Verfahren, die Anwaltsgespräche und den Test des Kindes, beschrieb der Autor alles sehr real. Erst die Wut über so eine Verleumdung, dann die steigende Angst, darauffolgend nagende Selbstvorwürfe bis hin zur Aufgabe und Kapitulation des Pfarrers, fand ich alles sehr gut erzählt. Ich denke, das wiederspiegelt so einen Prozess in echt ziemlich genau.


    Mit diesem Roman griff der Autor wieder ein Thema auf, welches auch noch nach Jahren aktuell ist: Der Machtkampf von Groß- und Kleinbauern. Und nebenher geht es um einen Rufmord und was das für Folgen haben kann.
    Bomm‘s Herangehensweise an die Thematik war einsame Spitze. Mit steigender Spannung fesselte mich der Autor von Beginn an. Die ständigen Sichtwechsel waren anfangs zwar etwas anstrengend, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und es kamen ja immer mehr Verzweigungen zutage, sodass es immer interessanter wurde.


    Fazit:
    Immer wieder ein Genuss, einen Krimi aus Manfred Bomm's Feder zu lesen.
    Fünf von fünf Sterne!


    Autor:

    Zitat

    Manfred Bomm wurde im August 1951 im Geislinger Stadtbezirk Eybach geboren und hat bereits für die Schülerzeitung Kriminalromane verfasst. Nach einer kaufmännischen Ausbildung machte er das Schreiben zum Beruf, wurde Journalist und war viele Jahre bei Tageszeitungen für die Polizei- und Gerichtsberichterstattung zuständig. Vieles, was er dabei erlebte, fließt in seine Kriminalromane ein, die sich seit 2004 zunehmender Beliebtheit erfreuen. Er orientiert sich an der Realität, hält nichts von überzogenen Gewaltszenen und lässt stets aktuelle Ereignisse und sozialkritische Gedanken in die Geschichte einfließen. Seine Schauplätze, die bisweilen in die weite Welt hinaus reichen, hat der weit gereiste Autor alle selbst besucht. Stets ist er aber eng mit seiner Heimat, der Schwäbischen Alb, verbunden geblieben.


    Gmeiner Verlag

    Inhalt:

    Zitat

    Himmelfahrt
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen einem lange zurückliegenden Flugzeugabsturz und dem angekündigten Weltuntergang? Von Zweifeln geplagt, schließt sich eine Frau einer Gruppe Gleichgesinnter an, die diesen Fragen nachgeht. Der schwäbische Kommissar August Häberle und sein Assistent Mike Linkohr treffen bei der Suche nach einem Mörder Menschen, die an den baldigen Weltuntergang glauben – oder davon profitieren wollen. Und alle scheint ein Geheimnis zu verbinden …


    Gmeiner Verlag


    Meine Meinung:
    Mysteriös, oder nicht?


    Der Klappentext beinhaltet eigentlich alles, worum es in diesem eher österreichischem Krimi mit Kommissar Häberle geht.


    Die Hüttengemeinschaft, die Häberle im Tannheimer Tal antrifft, beschäftigt sich mit Übernatürlichem. Was durch einen Flugzeugabsturz zustande kam, entwickelte sich als rege Gemeinschaft. Doch die Mitglieder haben Geheimnisse und seit einiger Zeit minimiert sich das Grüppchen durch traurige Autounfälle.
    Als die österreichischen Polizisten die Hüttengemeinschaft von einem Todesfall aus ihrer Gruppe mitteilen, geschehen in kürzester Zeit mehrere merkwürde Vorkommnisse.


    Häberle macht sich undercover auf den Weg ins Tannheimer Tal, um dort die österreichischen Kollegen zu unterstützen.Sschließlich ist das Opfer eine gebürtige Deutsche, wohnhaft auf der Alb, Häberles Refugium.
    Was ihn dort allerdings noch alles erwartet, ist ziemlich geheimnisvoll.


    Zur gleichen Zeit ermittelt Häberles Assistent Mike Linkohr in Geislingen und hat es ebenfalls mit teilweise mysteriösen Machenschaften zu tun.
    Dabei fängt es mit harmlosen Ergebnissen, wie Kaffeefahrten und ähnliches an, und endete mit einem Geheimnis in einem Keller einer Floristin.


    Die Geschehnisse sind bis zum Schluss richtiggehend verworren und spannend.
    Manfred Bomm schafft es gekonnt, mich in die irre zu führen und mir einen Täter vorzugaukeln, der es dann doch nicht sein konnte.


    Während der Geschichte erfuhr ich auch einiges vom Tannheimer Tal, von seinen Bergen wie der Neunköpfle, Aggenstein oder der Vilsalpsee. Ebenso betrifft das auch die Gegend um Ulm.
    Der Autor bringt so gut zum Ausdruck, dass er sich an diesen Orten gut auskennt.


    Ich vergebe dem 13. Fall von Häberle und Linkohr fünf von fünf Sterne.


    Autor:

    Zitat

    Manfred Bomm, 1951 geboren, lebt in Geislingen an der Steige, einer Kleinstadt zwischen Stuttgart und Ulm. Als Journalist ist er mit Polizei und Justiz vertraut, weshalb seine Geschichten stets dicht an der Realität angesiedelt sind. Er möchte mit den Mitteln der Kriminalunterhaltung auch zum Nachdenken über aktuelle Themen anregen.


    Gmeiner Verlag


    (22.4.2014)

    Inhalt:

    Zitat

    LIEBLING DER MASSEN
    Eine allgemeine Unzufriedenheit greift um sich. In der deutschen Politik fehlen visionäre und charismatische Köpfe, als ein Mann auftaucht, der durch Ausstrahlung und Optimismus sehr schnell die Herzen der Menschen gewinnt. Die Schar seiner Anhänger wächst explosionsartig. Doch mit zunehmendem Erfolg sieht sich der gebürtige Hohenstaufer Attacken und Verleumdungen der Medien ausgesetzt. Der Politiker soll zum Schweigen gebracht werden, sogar sein Leben gerät in Gefahr. Als dann noch seine engste Mitarbeiterin verschwindet, nimmt Kommissar August Häberle die Ermittlungen auf …


    Gmeiner Verlag


    Meine Meinung:
    Deutschland steht vor einem politischen Umbruch.


    Ein Newcomer aus dem schwäbischen Göppingen gibt sich als Sprachrohr des Volkes aus und bringt dadurch die großen Parteien zum Schwitzen.
    All jenes, was den normalen Verbraucher stört, spricht dieser Steffen Bleibach an und verlangt Lösungen und macht selbst Vorschläge. Und er hat Erfolg!
    Er verschafft sich erst im heimischen Ländle und nach und nach auch in den anderen Bundesländern immer mehr Gehör. Aber mit dem Erfolg wächst auch der Neid und Hass der anderen Mitstreiter. Demzufolge ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Blatt gegen ihn wendet und Sachen gegen Bleibach ans Tageslicht kommen, die ihm schaden könnten.
    Als wäre das nicht schon Sorge genug, plant Bleibachs oberster Securitymann eine Survivaltour in der härtesten Jahreszeit und seine Rechtsberatung verschwindet spurlos.


    Häberle ist fast von Anfang an mit von der Partie. Bei der Wichtigkeit und dem politischen Interesse ist es ja auch verständlich, den erfahrenen Ermittler hinzuzuziehen.
    Doch er bleibt eher im Hintergrund und lässt seinen Jungkriminalisten Linkohr vieles Solo machen. Was nicht immer zu guten Ergebnissen führt...


    Zu Anfang plätscherte der Krimi vor sich hin. Trotz einer Drohung gegen den örtlichen Aufsteiger in der politischen Szene tat sich erstmal nichts. Erst in der Mitte des Buches wurde es auf einen Schlag spannend!
    Nachdem ein Mann erschossen wurde, der weitgehend mit Bleibach zu tun hatte, kam Leben in die Ermittlungen. Es ließen sich einige Spuren finden die mit einem anonymen Drohbrief gegen den Politiker zu tun haben.
    Jedoch ließ die Spannung dann wieder nach, um erst auf den ca. letzten 100 Seiten noch einmal Fahrt aufzunehmen um dann mit einem dramatischen Schluss zu enden.


    Die Reden von Bleibach waren zwar äußerst interessant, aber bauschten den Roman meiner Meinung nach etwas künstlich auf, was nicht hätte sein müssen, da der Fall auch so sehr ansprechend war.
    Somit rückte auch der Krimi in den Hintergrund, was dem Roman leider einigen Abzug gibt.
    Ich finde es etwas schade, dass der Autor zu sehr damit beschäftigt war, bei den unwichtigen Dingen wie den verschiedenen Reden des Politikers so viel Energie zu vergeuden.
    Wenn es diesen Bleibach mit seinem Standpunkt gäbe, wäre ich wahrscheinlich ein Anhänger von ihm, aber das Buch sollte doch zu aller erst noch ein Krimi sein. Und davon war leider fast nur am Rande etwas zu spüren.
    Nur durch die Tatsache, dass sich das ganze im Göppinger Raum abspielt, sehe ich es dem Autor etwas nach und vergebe ich drei bis vier Sterne, statt nur drei.


    Die örtlichen Beschreibungen sind wie in allen Bomm-Romanen authentisch! Es machte mir große Freude als gebürtige Eislingerin durch bekannte Ortschaften geführt zu werden und auch manche "Sehenswürdigkeit" zu kennen.
    Dass der Autor sich auch immer mit dem entsprechenden Thema, was er als Leitfaden nimmt, auseinander setzt und bis ins Detail beschreibt, finde ich gut. Doch hätte es an manchen Stellen etwas weniger gereicht.


    Fazit:
    Wirklich schade, dass die Häberle-Krimis in letzter Zeit sehr an "Häberle" und "Krimi" nachlassen.
    Ich hoffe sehr dass Manfred Bomm sich wieder auf den Faktor Krimi besinnt und erwarte daher gespannt den nächsten Teil, sollte es diesen auch geben.


    Autor:

    Zitat

    Manfred Bomm stammt aus Geislingen an der Steige. Als Journalist ist er eng mit der Polizei- und Gerichtsarbeit verbunden. Mit seinen überaus erfolgreichen „Kommissar Häberle“-Krimis, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind, gehört er zu den bekanntesten Autoren der deutschsprachigen Krimiszene.


    Gmeiner Verlag


    (24.2.2012)