Beiträge von Phantasia09

    Hallo zusammen.


    Interessantes Thema und interessant zu sehen, was andere Eulen so in ihrer Jugend gelesen haben.
    Ich muss gestehen, ich kann mich nicht erinnern, was ich vor meinem 11. Lebensjahr alles gelesen habe. Nur an ein kleines, dickes, blaues Astrid Lindgren Buch "Pippi Langstrumpf" kann ich mich erinnern.
    Als ich 11 Jahre alt war, kam dann Harry Potter und das war auch so ziemlich das Einzige was ich gelesen habe.
    Richtig angefangen zu lesen, habe ich eh erst mit 16/17 und da waren es dann schon so schöne Sachen, wie von Karin Slaughter oder dergleichen. Wenn ich mich jetzt nicht vollkommen verschätze.


    Zwischendurch habe ich die Bücher vom Magic Circle verschlungen und auch so lustige Bücher wie "Maja oder als Miss Minton ihr Korsett in den Amazonas warf" - ein Buch, dass mich wirklich beeindruckt hat und welches ich bis heute nicht vergessen habe.


    Joa, wie gesagt. Harry Potter war mein Jugendbuch und danach fing langsam meine Affinität für Thriller und Psychothriller an und die ist ja auch bis heute geblieben :-)


    Ich werde bei meinem Kind schon drauf achten was es liest und es auch zum lesen animieren. Klar man kann kein Kind zwingen zu lesen. Aber wenn es eine Leseratte wird, dann werde ich schon aufpassen was es liest und das es zum Alter passt. :-)

    Die Bücher habe ich bisher nicht gelesen, aber die Serie finde ich wirklich schön gemacht.


    Ich musste ja gestern wirklich laut lachen, als...



    :lache


    Das war wirklich köstlich.


    Ich werde auf jeden Fall weiterschauen.


    :winkt

    Hallo zusammen.


    Ich habe den Film vor einigen Monaten auf DVD gesehen (nur geliehen) und fand ihn nicht so überragend. Nun habe ich ihn mir noch einmal im TV angesehen und muss sagen, dass er mir wesentlich besser gefallen hat, als beim ersten Mal.
    Helen Mirren macht ihre Sache großartig, finde ich und auch die anderen fand ich wirklich überzeugend.
    Die vielen Originalaufnahmen von Diana und all den Ereignissen haben für mich den Film zu einem wirklichen Erlebnis gemacht.


    Ich fand den Film sehr gelungen und werde ihn mir nun auch auf DVD kaufen.


    :winkt

    Hallo zusammen.


    Ich kenne mich im Bereich der Autobiographien und Biographien so überhaupt nicht aus und habe auch - um ehrlich zu sein - noch nie eine gelesen.
    Nun würde ich aber gerne mal damit anfangen und da ich mich sehr für das britische Königshaus und die Queen interessiere, wollte ich mal fragen ob jemand eine Autobiographie (wenn es überhaupt eine gibt) oder eine Biographie der Queen oder auch im Allgemeinen der britischen Royals kennt bzw. empfehlen kann.


    Ich würde mich sehr über Meinungen, Tipps freuen.


    :winkt

    Also ich habe mir mal vor einigen Monaten diese Leselampe von Tschibo gekauft.


    Leselampe Tschibo


    Ich bin wirklich zufrieden damit. Bei Taschenbüchern sollte man zwar ein paar mehr Seiten einklemmen, weil das Batteriefach sonst etwas schwer für das Taschenbuch ist. Aber ansonsten ist die kleine Leselampe wirklich super.

    Also das ist mir bisher nicht passiert.
    Wenn mich die Geschichte fesselt, dann schlaf ich erst recht nicht ein und wenn die Geschichte eher langweilig ist, dann leg ich das Buch weg und leg mich dann schlafen :-) (Natürlich nur, wenn ich dann beim lesen im Bett liege :lache )

    Ich buddel den Thread mal wieder aus, da ich das Buch heute beendet habe und gerne meine Rezi dazu abgeben würde. Ich bin nämlich total begeistert.




    Inhalt:
    Als Takeos Dorf überfallen wird, rettet Lord Shigeru, der Anführer des Clans der Otori, ihm das Leben. Von Shigeru lernt Takeo die Bräuche des Clans, widmet sich aber auch anderen, dunkleren Künsten - und gerät dabei immer tiefer in eine Welt der Lügen, der Geheimnisse und der Rache...



    Die Autorin:
    Lian Hearn studierte in Oxford und arbeitete in London als Filmkritikerin und Redakteurin. Ihr ganzes Leben lang interessierte sie sich für Japan, lernte schließlich Japanisch und bereiste das Land unzählige Male. Im September entstand dort die Idee zu "Der Clan der Otori".



    Die Rezi:
    Das Buch stand schon sehr lange in meinem Regal und eigentlich war ich mir nie sicher, worum es darin ging. Also habe ich vor einer Woche einfach mal angefangen.
    Japanische Mythologie finde ich interessant und spannend und somit war ich von der ersten Seite an gefesselt.
    Der Schreibstil ist sehr einfach und lässt sich flüssig lesen, nur die vielen japanischen Namen waren für meine deutsche Zunge am Anfang etwas schwierig.
    Doch ich war gefangen in der Geschichte und der junge Takeo, der so viel Leid gesehen und erfahren hatte und im letzten Augenblick vor dem Tod gerettet wurde, war mir direkt ans Herz gewachsen.
    Auch die anderen Figuren haben alle ihre eigenen, individuellen Stärken und Schwächen und jeder seinen eigenen, bezaubernden oder beängstigenden Charakter.
    Die Geschichte wird überwiegend aus Takeos Sicht erzählt und durch seine detaillierte Beschreibung wird die Geschichte unheimlich lebendig und ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Ich war begeistert von der Schönheit der Natur und Takeos Sinnen.
    Neben Takeos Geschichte lernt man auch noch Kaedes Geschichte kennen. Ein junges Mädchen, dass als Geisel bei einem anderen Lord festgehalten wird und bald den Ruf hat Männern den Tod zu bringen.
    Beide Geschichten führen unweigerlich zusammen und werden wundervoll erzählt.
    Lian Hearn schreibt simpel und trotzdem auf eine Art fesselnd, die ich nicht mal richtig in Worte fassen kann.
    Takeos Geschichte ist was vollkommen Neues für mich gewesen und fällt sonst nicht in mein Beuteschema. Doch ich weiß schon jetzt, dass ich mir die Folgebände auch noch zulegen werde.


    Für jeden der die japanische Mythologie interessant findet und ein Buch ohne unnötige Schnörkel sucht und eine Geschichte voller Emotionen und verschiedenen Persönlichkeiten möchte, dem ist dieses Buch ans Herz zu legen.


    Geheimnisse, Intrigen, Verrat, Liebe und Tränen - gespickt mit schöner, japanischer Kultur und Natur.


    Ich bin restlos begeistert, auch wenn ich aus der Zielgruppe schon lange raus bin.



    Dauer:
    Eine Woche (vom 31.01. - 07.02.2010)

    Zitat

    Original von Jasmin87
    Mir hat das Buch damals auch nicht besonders gut gefallen.
    Nachdem ich viele positive Meinungen über Katzenbach gehört und gelesen hatte, wollte ich mir selbst ein Bild von seinen Büchern machen aber nach der Anstalt habe ich keins mehr von ihm angerührt...


    Ich habe noch "Der Patient" im Schrank stehen, aber da muss ich erstmal schauen, ob ich mich da ran traue. Dabei klingen seine Klappentexte immer sehr gut und ich wollte auch noch seine ganzen anderen lesen. Aber das überleg ich mir noch mal.