Beiträge von C.Tonar

Ich habe die Bücher vor Jahren gelesen und war und bin begeistert davon. Denn der schon geniale Plot für die ersten zwei drei Bücher wird fast noch von den Nachfolgern übertroffen! Selten eine Bücherreihe so verschlungen wie diese.
Ich habe mir damals einen Teil gekauft, war mit meiner Mom (damals war ich noch kleiner^^) einkaufen. Jedenfalls habe ich das Buch während des Einkaufs gelesen und bin dann nochmal zur Buchhandlung und habe mir gleich zwei weitere Bände gekauft. Die Verkäuferin hat mich zwar angeguckt wie ein Auto, aber das war es wert.

Ich habe das Buch jetzt ungefähr 2 Jahre. Mittlerweile sieht es total ausgelesen aus und der Schein trügt hier nicht. Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich es aus dem Regal ziehe und lese. Ich weiß nicht, passiert eben immer, wenn ich gerade an einer Geschichte hänge und nicht weiterkomme.
Eben eine kleine Ablenkung für Zwischendurch.

Das Buch selbst ist wirklich toll. Viele Tipps, viel über King selbst und eine Grundstimmung die so ein wenig an R.L. Stine erinnert, also an Fear Street zum Beispiel. Diese Stimmung die einen da einfängt ist toll. ( gut, bei Kings Buch stirbt jetzt niemand, aber es kommt ja auch auf diese Stimmung an.).

Gruß,

C.Tonar

Erinnert so ein wenig an das Buch "Der siebte Tod". Den habe ich innerhalb eines Tages gelesen und war wirklich beeindruckt.
Toll war gestern die Frage von der Buchverkäuferin:
"Wollen Sie das Buch als Geschenk verpacken?"
Ich gucke sie etwas verdutzt an:
"Ähm... nee ich glaube egal wem ich das Buch schenke, er wird die Aussage missverstehen- nicht gut für soziale Beziehungen."

Dann hat sie auf den Titel geguckt und irgendwie unsicher geguckt

Also auf 2012 habe ich mich gefreut wie ein kleines Kind. Die Effekte haben einen ja wirklich umgehauen, hier bricht ein Teil einer Stadt in die unendliche Tiefe, dort setzt ein Vulkan alles in Brand und am Ende wird schlichtweg alles weggespült.
Oberflächlich betrachtet war es ein Film, wo schlichtweg mal alles weggepustet wird. Nur während dem Film fing man dann leicht an nachzudenken.
Toll, man braucht eine Milliarde, dann wird man gerettet. Natürlich kommen auch die mit auf die Arche, die politisch wichtig sind (außer die Ammis, die stehen zu ihrem Volk :wow).
Was am Ende noch erschreckend war, war, dass dieser wabblige Russe nicht mit auf die Arche kam, bzw. sehr viele nicht, weil ein Schiff nicht rechtzeitig fertig war. Ich meine, da zahlt man sich dumm und dämlich und am Ende steht man da und wartet darauf, dass eine Welle ankommt.
Letztendlich ein toller Film, der es sogar ein wenig schafft, dass man nachdenkt.
Kleine Punktabzüge gibt es, weil man nicht so auf die Prophezeiung geachtet hat, sondern sie nur als "Catoon" dargestellt hat.

Ich lese gerade das Buch. Bisher ist es richtig gut. Die Konstellation an sich, dass ein Jugendlicher sich mit dem Thema Serienmörder auseinandersetzt bzw. fast schon besessen von dem Thema ist und sich irgendwelche Regeln ausdenkt, das ist schon richtig -schön- krank!

Ein wenig schlechter als die Bücher davor, aber dennoch sehr gut!

Das Ende ist wirklich ein wenig nunja, verwirrend. Man könnte hier jetzt ein wenig meckern und sagen, dass das Ende an den Haaren herbeigezogen ist, ich jedoch finde, dass der Plot, wenn man es darauf mal simplifiziert sehr gut ist. Ich jedenfalls habe es in einer Nacht durchgelesen und war danach irgendwie verwirrt, denn was hatte dieses Ende zu bedeuten? Am nächsten Tag habe ich es dann auszugsweise gelesen und war dann doch begeistert. Mal schauen, was Herr Fitzek sich beim Augensammler ausdenkt, man kann gespannt sein!

Gruß,

C. Tonar

Was meinst du mit graben? Zu viel hineininterpretiert oder eher eine Art Kriecherei?

Na ja, vielleicht stößt du ja auf Öl ;-).

clever!

Gut, dann tippe ich wild los...kann ja dauern =)

Dennoch, danke für den Hinweis!

Also die Blutlinie war echt shizophren.

Zum einen ist der Stil eine echte Gewöhnungssache meiner Ansicht nach. Zudem Agentin Smoky wird als "Alice Schwarzer" in der Thrillerecke aufgebaut, also als Frau, die alles weiß und selbst nunja viel abbekommen hat. Ich weiß nicht so wirklich, wo ich den Thriller hinstecken will, weil die Geschichte an sich ordentlich ist, aber "Jack Junior" klingt für mich fast schon ein wenig amateurhaft. Das ist alles ein wenig zu sehr gewollt und wie schon eingangs erwähnt trägt der Stil jetzt nicht gerade dazu bei ein Feuerwerk abzufackeln.

Ist der Todeskünstler sehr ähnlich?

Gruß,

C.Tonar

Boah habe ich ein Timing ><...

Dann werde ich euch in der Kurzgeschichtenecke ein wenig "quälen"

Hallo,

als ich den Text gelesen habe, dachte ich zuerst, dass er sehr oberflächlich ist. So nach dem Motto: Herr der Ringe für Arme. Zwei Fronten und jeder haut drauf, hier ein Panzer, hier eine Granate- Popcornkino.

Aber dann hat es mich doch gepackt!

Denn dieses "Ich bringe dich zuerst um" kommt sehr gut rüber. Jedoch ist das nur die große Überschrift!
Dieser Automatismus "Zielen, abdrücken, schauen, ob man getroffen hat" kommt hier sehr gut zum tragen. Beim Ende musste ich etwas lachen, weil das für mich so klingt:
"Hast du noch Lust?"
"Noe, du?"
"Ich auch nicht."
"Machs gut!"
"Du auch!"

Das soll jetzt nicht abwerten klingen, sondern einfach versimplifiziert.

Somit ergibt sich:
Eine oberflächliche Beschreibung des Krieges, die, je mehr man darüber nachdenkt die Verzweiflung eines jeden charakterisiert bloß am Leben zu bleiben. Der Mensch ist kein Mensch mehr, sondern nur noch etwas, was gegenüber von mir steht. Am Ende jedoch dämmert es den beiden und sie entscheiden wieder "Mensch" zu sein.

Einziges Manko:
Ein kleiner "oberflächlicher" Beigeschmack bleibt, den bekomme ich auch nicht weg.

Gruß,

C. Tonar

Hallo ihr Eulen,

ich muss zuerst sagen, dass das Forum hier wirklich riesig ist. Ich lese schon eine gewisse Zeit mit und man findet hier immer neue Dinge- spitze!
Nun, was treibt mich hier zu dem Gefieder? Ich selbst schreibe Kurzgeschichten und hoffe hier und dort eine zu posten. Was natürlich ein großer Anreiz ist, ist der Schreibwettbewerb- finde ich eine tolle Idee! Natürlich werde ich mich auch im restlichen Forum blicken lassen..könnte man jetzt auch als Drohung auffassen :-).

Nun zu mir und meinem Leben:
Mittags treibe ich in einem Anzug mein Unwesen, berate Kunden wegen ihren Finanzen, sprich ich bin in Bankbranche. Mit meinen jungen zwanzig Jahren tobt in mir wahrscheinlich noch der idealistische Stürmer und Dränger, der neben der Arbeit und der Schreiberei im Sport seinen Ausgleich findet.
Ansonsten bin ich wohl eher das, was man einen rastlosen Geist nennt, der innerlich bei einer Tasse Kaffee nachdenkt und dann schwupp die wupp mehr Zigaretten geraucht hat, als ihm lieb ist.
Nun, was lese ich gerne? Da ich schon heimlich mit acht Jahren mir Horrorstreifen reingezogen habe und bei meinem Dad heimlich im Büro einen Stephen King Roman geschnappt habe, denke ich, dass meine Erziehung ziemlich in die Hose gegangen ist. . Nun, Thriller lese ich verdammt gerne, daneben finden aber auch Klassiker ihren Platz und wenn nicht gerade irgendwo ein Psycho in meinem Zimmer auf Opferschau geht, dann lese ich, was mir in die Finger kommt.