Die Harry Dresden Romane lassen sich auch recht gut in Englisch lesen.
Das ist der Vorteil.
Schon die Seitenzahl im deutschen Buch läßt vermuten, dass man das Buch auch noch gut aus einer Entfernung von 8 Metern problemlos lesen kann. Und mit so einem dicken Buch will man dann von Verlagsseite aus den Peis, mehr oder weniger, rechtfertigen. Dickes Buch - dickes Geld.
Heyne schlägt ja in die gleiche Kerbe. Die erste Auflage ist oftmal ein wahrer Ziegelstein für 15 und mehr Euro. Wer etwas warten kann, bekommt danach die Taschenbuchausgabe für 8 oder 9 Euro.
Solche Preistreibereien, egal ob bei einem großen oder kleinen Verlag, unterstütze ich nicht (mehr).