Ich werde mich anscheind von der Masse der Rezensionen abheben. Habe nicht alle gelesen, aber mal quer Beet.
MICH hat das Buch total gefesselt, selbst übermüdet mußte ich es unbedingt zu Ende lesen. In zwei Tagen war es durch und ich bin traurig, daß ich Audrey und ihre Familie verlassen muß.
Zwischendurch hat gab es in dem Buch ein paar Sackgassn, also ich hatte andere Lösungen im Kopf, wo meine Verdächtigen letztendlich dann doch nur eine ganz untergeordnete Rolle einnahmen. Das ist nicht schlecht, nur ich fühlte mich ein wenig "ausgesetzt", man könnte aber auch sagen, letztendlich blieb es ziemlich lange rätselhaft.
Ich hätte gerne mehr Lovestory noch am Ende gehabt
Aber auf Grund dessen, daß ich dieses Buch wirklich nicht aus den Händen legen konnte, blieb mir gar nichts anderes übrig als die volle Punktzahl zu geben.
Beiträge von Leolu
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auch ich kann dem siebten Teil nicht die volle Punktzahl geben, es hinkt etwas hinterher im Vergleich zu den vorherigen Büchern. Ich fand es auch relativ vorhersehbar, die Spannung war nicht so fesselnd wie erhofft.
Offen bleibt lediglich die Frage, ob Thomas weiterhin bei der Polizei bleiben wird.
Ich bin gespannt auf seine Entscheidung, wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, daß er wirklich geht... aber ich warte sehnsüchtig auf Band 8. -
Eigentlich wie alle Vivenca Sten Krimis auf gleichen hohen Level, man kann nahtlos anschließen, aber die Bücher auch einzeln lesen.
Im Gegensatz zu den ersten Büchern geben die späteren Bücher oftmals einen geschichtlichen Rückblick, vorallem bei diesem Titel erklärend und entscheidend, wirklich gut gemacht. -
Eins der wenigen Bücher, wo ich über Seite 100 nicht hinaus kam. Die Geschichte beginnt und zäh in Erinnerungen von diversen alten Damen und kam da auch nicht hinaus, zumindest nicht schnell genug um mich zu fesseln.
Ich war selten so gelangweilt... schade. -
man hat uns allerdings auch Enid Blyton verkauft, wo gar nicht Blyton drin war.... das hier war das letzte orginal Blyton Dolly Buch, soweit ich weiß, die weiteren wurden von Tina Caspari glaube ich geschrieben... ist mir als Kind nie aufgefallen, erst später mal irgendwo gelesen.
für mich war die 22teilige Serie (glaube waren 22 oder?) stimmig damals, und ich weiß gar nicht wie oft ich die alle gelesen haben (wobei ich hatte den dicken Sammelband, den gaaaaanz dicken wo bis auf den letzten Band alle drin waren). -
den zweiten Teil fand ich auch sehr gut, habe ihn verschlungen. Am Ende des Buches hätte man eigentlich auch denken können, daß die Story zu Ende ist... aber es gibt ja noch einen dritten Teil.
Dummerweise kam der gekaufte dritte Teil noch nicht hier an, dafür aber der woanders gekaufte erste Teil der anschließenden Saga...."Elbengift-die Zwerge von Elan-Dhor".
Da geht es also noch weiter... mir fehlt halt das eine dazwischen, von daher weiß ich noch nicht, was aus manchen Characteren der ersten Bücher passiert ist.... aber schon auf den ersten Seite von Elbengift trifft man fast nur auf bereits bekannte Figuren....
und jetzt schnell -
habe es nun auch gut durchgebracht.
Es war nicht so brutal und meuchlerisch wie manche andere Fantasys, auch sind die character der zwerge sehr menschlich dargestellt, es ist nicht so ganz ein fremdes Volk. Das sind dann allerdings die Feinde...
Negativ ist lediglich, daß es kein wirklich abgeschlossenes Buch ist, die Geschichte geht weiter und nun warte ich halt auf den zweiten Teil *grummel*, ich hätte es gern ein einem weg gelesen. Bei manchen Buchserien ist jedes eine Story für sich, hier nicht, um Antworten zu bekommen, um mit der Geschichte abzuschließen muß man weiterlesen.
Ich weiß jetzt gar nicht wie weit ob, die drei Zwergenbücher ausreichen, oder ob man auch die Elbenbücher noch lesen muß.... das wird sich dann zeigen -
der Thread ist aber geschlossen, man kann ihn lesen, aber nichts zu dazu schreiben.
Ich lese am liebsten in der Badewanne, der typische, böse Wasserverschwender, der auch mal 3 Stunden planschen kann.
Allgemein lese ich am liebsten irgendwo alleine, kann gut ein, daß ich nachts einfach auf der Treppe sitze oder dann ins leere Wohnzimmer gehe. Im Sommer sogar oft draußen vor der Haustüre, zusammen mit einem dutzend Katzen, die dann ankommen
An Wochenenden, wie jetzt, wo das Wetter toll ist, gerne im Garten, wobei man da selten länger seine Ruhe hat, wenn man Mutter von 4 Kindern ist -
Sommer, Sonne, Popcorn, bruzelndes Fleisch auf dem Grill, kalte Cola... ausnahmsweise extrem liebe Kinder, die sich beschäftigen... (na gut, zwei von vieren sind nicht da).... und schwupps ist das erste Buch schon ausgelesen und der liebe Postbote kam ein paar Minunte später und brachte Nachschub....
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vielen Dank *rotwerd*
Ja, die fotografische Geburtsbegleitung ist hierzulande noch nicht wirklich bekannt, aber man kann ja im Prinzip alles fotografieren, und bevor der nervöse Vater lieber mit seinem Handy "spielt" anstatt bei der Familie zu sein, nimmt man lieber einen Fotografen Wobei das eine absolute Vertrauenssache ist und sicher nicht für jeden geeignet und auch nicht für jede Geburt machbar.... aber es ist schon ne tolle Sache und die Bilder sind garantiert nicht gestellt (außer Familienbild, wenn alles "fertig" ist). Die Geburt ist das einzige, was man NICHT nachstellen kann....
Wäre aber schon schön, wenn die Geburtsfotografie etwas bekannter wäre, gibt nur wenige in Deutschland die das anbieten und noch weniger Eltern, die das wissen.
anbei noch ein paar Bilder, keine Geburtsbilder (die findet man auf der HP und auch auf der FB Seite)
Liebe Grüße -
Heute schon faul eine Stunde im Garten gesessen, mit Hund und Katze, Lachstoast und Cola.... Beine hochgelegt, summenden Hummeln gelauscht, viel geblinzelt, da die Sonne so kitzelte und im Buch 40 Seiten weiter gekommen...
dann an den PC und den zweiten Band bestellt, in der Hoffnung, daß der Montag da ist wenn bis dahin der erste Teil fertig gelesen ist....dennoch finde ich immernoch, daß das kein würdiger Tolkien Nachfolger ist, womit in der Textklappe geworben wurde, sondern was ganz eigenes.... aber im Laufe des Lesens gewinnt das Buch an Lust auf es...
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ein sehr schönes Buch...
sicher, wer Sofies Welt gelesen hat, hat dieses dann vermutlich im Kopf, vom Aufbau ähnlich, der Grundstock mit Theo/Sofie als Hauptfigur, die in eine Geschichte hinein gezogen wird.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob man vergleichen sollte. Während Gaarder die Tore zur Philosophie öffnet und das Sein auf dieser Basis erkundet, so widmet sich dieses Buch den Religionen (wobei man nun diskutieren könnte in wieweit Philosophie und Relgion verknüft sind) ... die er direkt erleben darf.
Nicht nur für Kinder eine schöne, lehrreiche Geschichte... es geht ja nicht nur um lebendige Religion, sondern auch um Toleranz....
Stilistisch fand ich das Buch auch gut geschrieben, wobei ich beim zweiten Lesen nicht mehr ganz so eifrig dabei war... -
Gaarder mal in Kurzfassung....
Inhalt (Amazon):
scheinungstermin: 1. Juni 2001
Was macht ein Schriftsteller, dessen Romanheld ihm auf Seite 112 eröffnet: »Jetzt will ich mein eigenes Leben führen«? In Jostein Gaarders Erzählung ›Theobald und Theodor‹ weigert sich die Romanfigur, dem Diktat des Autors zu folgen. Theobald versucht stattdessen, den Spieß umzudrehen. Der Schriftsteller seinerseits glaubt, die Situation fest im Griff zu haben, denn schließlich ist es ja seine Idee gewesen, seinen Romanfiguren so viel Freiheit wie möglich zu lassen. Doch er unterliegt einer gefährlichen Täuschung. Diese sowie neun weitere Erzählungen und elf poetische Kurztexte versammelt Jostein Gaarder in seinem Band ›Der seltene Vogel‹. Den Erzählungen ist gemeinsam, daß in ihnen Grenzen überschritten werden – zwischen Leben und Tod, zwischen Traum und Realität, zwischen Zeit und Unendlichkeit. Wie in seinen beiden großen Romanen lässt Gaarder auch in diesem Band früher Erzählungen wieder philosophisches Gedankengut wie selbstverständlich mit einfließen. Doch verzichtet er auch hier darauf, dem Leser fertige Antworten zu liefern, stattdessen ermuntert er ihn, selbst Fragen zu stellen und mitzuphilosophieren.Meinung (meine):
Eine gelungene Sammlung von Kurzgeschichten. Alles Figuren, die an einem Wendepunkt ihrer Existenz stehen und eine Schritt nach vorne wagen. Teilweise sehr traurig (ich hab geweint), aber auch sehr tiefsinnig... man kann nicht umhin sich Gedanken zu machen über das eigene "Sein". Die Geschichten sind aber alle anders, jede für sich brillant. Gaarder ist sich zwar selbst treu, aber erschafft immer wieder was Neues....Absolut empfehlenswert
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Nachdem "Sofies Welt" den Autor richtig bekannt gemacht hat, kam auch das Interesse auf das ältere "Das kartengeheimnis".
Habe es auch als junger Mensch gelesen, so vor fast 15-20 Jahren, es steht aber im Bücherregal. Den Anfang fand ich sehr schön, an sich auch die Geschichte, aber es wurde mir zu viel, man kan sich vor wie in einem Irrgarten... wobei das ganze wirklich gut durchdacht war, nur machte es mir keinen Spaß mehr zu lesen in der Länge....
für mich ein Gaarder Buch, was mich nicht so begeistert hatte, es gibt aus meiner Sicht einige bessere -
Und noch ein Abenteuer von Amelia Peabody und ihrer Familie.
Inhalt: Emerson muß seine Publikationen endlich fertig stellen, der Verleger sitzt ihm im Nacken, von daher verbringt die Familie einige Wochen in London. Der Tod eines Nachtwächters im britischen Museum bringt die Presse dazu, neue Spekulationen über ägyptische Flüche ins Spiel zu bringen und somit auch die Familie Emerson, die ja die "Fachfront" bei dem Thema ist (siehe "Das Pharaonengrab"). Ein ägyptischer Priester im Leopardenfell taucht immer wieder auf und hält alle zum Narren... um was geht es wirklich? Die Meute wird angeführt von sensationsgierigen Journalisten, die der Familie keine Wahl lassen, außer selbst aufzuklären
Meinung: Wie immer, oder sagen wir fast immer, ein tolles Peabody Buch. Neue Charactere, auch diesmal wieder einen Neuzugang, der später in der Serie wieder eine Rolle spielen wird. Obwohl die ägyptische Kulisse und die dortigen Charactere dieses mal nicht dabei sein, ein typischer Peabody Roman, Sonnenschirm schwenkend, ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit sich in Gefahren bringend für ihre Lieben, und mit spitzer Zunge ist Amelia wieder unterwegs.... zur Sorge, aber auch Freude ihres Gatten (deswegen liebt er sie ja). Auch Sohn Ramses spielt in diesem Roman eine wichtige Rolle...
Empfehlenswert
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Ein weiterer Roman aus der beliebten Serie um Amelia Peabody und ihrer Familie.
Inhalt :
Amelia und ihr Mann reisen das erstemal seit Jahren wieder alleine nach Ägypten ohne Kind(er). Doch eine friedliche Exkavation ist ihnen auch diesmal nicht gegönnt. Ein alter Feind taucht auf, entführt Emerson und Amelia muß mehrfach um ihre Liebe kämpfen. Erst die Angst und Sorge und die Befreiung, und dann der Kampf um die Liebe.... denn Emerson erinnert sich nicht mehr an sie....
Natürlich ist die "neue Liebesgeschichte" nicht alles, was dieser Roman zu bieten hat, auch das Verschwörungsnetz und die Mörder (ja, auch diesesmal gibt es mind. eine Leiche, über die Amelia "stolpert"), letztendlich taucht eine Person auf, die auch in späteren Romanen eine große Rolle spielen wird... und der geglaubte Feind wird zum Lebensretter...Meinung:
Einer meiner liebsten Peabody Romane, da er mit seiner Geschichte etwas abweicht und mehrere Facetten besitzt. Viel gelacht (vorallem über die Briefe ihres Sohnes... die kleine, besserwisserische "Landplage") und auch gelitten mit Amelia.... der Ausgang war so nicht vorhersehbar, also für eine Überraschung gut...Empfehlenswert
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gekämpft und versucht durchzuhalten, aber ca. 100 Seiten vor Schluß aufgegeben (und dann nur noch die letzten Seiten zur Aufklärung gelesen), ich wollte einfach nicht wahr haben, daß der Schreiber von Illuminati und Sakrileg so einen Mist verzapfen kann... doch er kann
Das war eines der furchtbarsten Bücher, die ich je gelesen habe, kompletter Kontrast zu den Langdon Romanen. Vermutlich liegt dies an der für mich uninteressante Kulisse und Thema des Buches, was auf mich keine Faszination ausübt... ich war selten von einem Buch so enttäuscht -
Natürlich empfindet jeder beim Lesen anders, das ist ja das Spannende an Büchern
Mit Tolkienwelt meine ich vorallem die Figuren, Namen, auch der Pakt zwischen den "freien Völkern" und der alte Streit zwischen Elfen/Elben und Zwergen, ebenso wie die böse Seite, die in der Aufmachung aus meiner Sicht schon sehr an Tolkien angelehnt wird.
Wie gesagt, ich bin erst bei Seite 90.... da ist jetzt noch nicht viel was auf Artus-legende hindeutet, das kommt sicher noch.
Und ich empfinde auch die Tolkien Bücher unterschiedlich zu lesen, das von Dir genannte "leiern" empfinde ich bei "Die Kinder Hurins" und "Das Silmarilion" (andere hier finden gerade das total gut geschrieben)... ich mag den Stil vom "kleinen Hobbit" und "HDR" halt sehr gerne (wobei letzteres zum Teil auch langatmig wird....
und wenn mit einem Tolkien Nachfolger geworben wir, dann erwartet man vielleicht halt was anderes... zumindest war es bei mir so....
dennoch werde ich das Buch zu Ende lesen und vielleicht auch die anderen Bände lesen, es ist aber nicht das was ich mir erhofft hatte....
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Ich knabber gerade daran... die ersten 90 Seiten rum und nicht wirklich begeistert, wobei ich schon Schlimmeres gelesen habe :-).
Im Umschlag steht "Tolkien hat einen würdigen Nachfolger?... ähm, wen? weil das Buch ist es sicher nicht.... Tolkien kann verzaubern, aber das hier ist ein einfacher Roman, der in der "Tolkien-Welt" versucht zu spielen, ich finde nicht wirklich geglückt...
vorallem der Schreibstil ist meilenweit von Tolkien entfernt....
schade, hatte gehofft was gefunden zu haben, was zumindest ansatzweise in seine Fußstapfen paßt... aber hier bin ich nicht fündig geworden -
Ich empfand es anders, als andere Kritiken hier aussagen.
Ich fand den philosophischen Teil durchaus wie immer bei Gaarder präsent. Die ganze Geschichte an sich ist eine Frage des "Seins und des Lenkens des Lebens".
Ich fand es sehr gut und flüssig zu lesen....