Falls noch nicht bekannt …
Amazon hat diesen Monat den Ebook Store in UK eröffnet.
Die Preise der Ebook werden in Pfund angegeben und sind nur für UK Bewohner.
Amazon macht die ersten Schritte in Europa, aber an der Sprache ändert sich nichts.
Bisher gibt es immer noch nur englische Bücher!
ZitatOriginal von Gummibärchen
(Aber was den letzten Satz angeht - wenn das mal verloren geht:lache)
Normalerweise kann man solche Bücher öfter als einmal abspeichern.
Ein EBook kann auf dem Rechner abgespeichert werden und ist auf eine bestimmte Anzahl Readern limitiert ... oft sind es 4-5 Reader.
Ich persönlich finde so eine Limitierung ziemlich shice, aber es ist besser als nichts und wenn man alle 4-5 Jahre einen Reader kauft, dann kann man ein Buch die nächsten 20-25 Jahre lesen/ benutzen .. was mir aber immer noch zu wenig ist 
Aber wenn der Reader kaputt geht, dann hat man natürlich ein teures Spielzeug weniger!
Edit:
Ich zitiere mich selber:
Zitatoft sind es 4-5 Reader.
Mit dieser Behauptung muss ich sehr vorsichtig sein, denn ich habe nur Erfahrung mit den Ebook von Kollegen und da waren es 4 oder 5 verschiedene. Das soll nicht bedeuten das es bei allen so sein muss!!!
ZitatOriginal von Gummibärchen
Aber gut...aus diesem Thread sollte man sich wohl raushalten, wenn man nicht "Juhuuu, E-book" schreit, könnte man meinen.
Ganz im Gegenteil, dass macht es erst interessant !!!!!
Ich persönlich finde EBooks zwar gut, aber im Moment gibt es IMO mehr Negative Dinge als Positive.
Mit anderen Worten finde ich EBooks bzw. die Reader im Moment nicht gut genug um mir so ein Teil zu holen.
Ich bin bisher immer noch für die normalen Bücher!!!
Und mein Beitrag war kein Angriff an Dich, sondern ich wollte nur meinen Standpunkt etwas klarer machen .. wenn Du es falsch verstanden hast, dann entschuldige ich mich hiermit!
Das gilt halt für Dich, aber es gibt andere Menschen die anders mit Büchern umgehen
Manche Unterstreichen,
Manche machen Eselsohren in die Bücher
Manche wollen ein perfektes Exemplar
Manche geben Ihre Bücher an dritte.
Es gibt sogar Leute die nicht perfekt sein sollen ….
Es gibt Leute die dieses Feature gut finden.
Ich gehöre dazu und habe es deshalb erwähnt.
IMO ein nützliches Feature … aber jeder darf da natürlich andere Meinung sein!
ZitatOriginal von Gummibärchen
Die Logik, warum ich meine Unterstreichungen rückgängig machen soll, soll mir mal einer erklären.
Das falsche angestrichen ... nicht mehr Notwendig ... ein dritter kann später mit dem gleichem Material arbeiten und selber anstreichen .. zwei Leute können unterschiedliches anstreichen .. usw ..
ZitatOriginal von Prombär
Izlà, ich verstehe zwar deine Gedanken, aber ich musste grad lachen, bei der Vorstellung, dass ich auf diesem IPad mit Textmarker arbeite
Ich unterstreiche für mein Leben gerne und schaff es nicht, nicht anzustreichen, deswegen
Aber Gesetzestexte als E-Book hätten schon seinen Reiz... obwohl ich merke, dass ich die Gesetze lieber in den Händen habe und sie "fühle". Auch wen die Vorstellung komisch ist
Du müsstest nicht darauf verzichten .. Du könntest auch alles wieder rückgängig machen.
Also in der Hinsicht wäre ein Reader mit Touchscreen kein Nachteil sondern ein Vorteil ... viel mehr Möglichkeiten!
ZitatOriginal von Iszlá
Sorry, ich muss mich jetzt erst mal auf meine Fingerchen setzen. Wir hatten vielleicht keine 1000-Seiten-Wälzer (Azubis müssen ja auch nicht ganz so viel lernen wie Studenten ... :rolleyes), aber ist auch unwichtig. Es wäre trotzdem praktischer gewesen.
Als Student habe ich auch nicht viele Bücher geschleppt.
Eigentlich habe ich nur die Skripte hin und her schleppen müssen und die Bücher blieben fast immer zu Hause. Die Uni Bibliothek ist meistens auch gut ausgestattet.
Als Schüler musste ich sehr viel mehr schleppen 
Edit:
Die Skripte waren alle auch als Download erhältlich und somit auch für EBook Reader geeignet ... leider gibt es noch keine guten EBook Reader die ein gutes Arbeiten ermöglichen.
Der IPad hat zwar einiges zu bieten, aber ein PC Bildschrim will ich nicht haben ...
ZitatOriginal von LikeMike
LeseMann
Doch, doch... ich hab deine Bedenken verstanden. Ich gehe nur stark davon aus, dass alle zukünftigen Kindles zumindest auch das derzeitige Format lesen kann. Zur Not öffnen sie den Kindle eben nur zusätzlich für epub und stellen ihre Server um, aber die alten auf Amazon gekauften Bücher, werden garantiert auch in Zukunft auf dem Kindle laufen. Entweder indem er einfach beide Formate beherrscht, oder indem man die Bücher einfach nochmal neu runterladen muss - die gekauften Bücher sind ja an deinen Amazon-Account gekoppelt, und nicht an deinen Kindle.
Deshalb denke ich einfach, dass man mit dem Kindle die beste Zukunftssicherheit hat!
Wenn es so kommen sollte, dann würdest Du Dich immer an den Kindle binden!
Aber es kann natürlich auch anders kommen ... man weiß es eben noch nicht ...
Ich PERSÖNLICH kann so etwas nicht haben, sondern will meiner Reader frei wählen.
Ich will mir je nach Lust und Laune entweder Produkt A oder Produkt B kaufen und mich nicht immer fragen ob das Format jetzt hier oder da läuft.
Ich werde deshalb abwarten bis sich wirklich ein Standard etabliert oder die Ebooks im Preis gesenkt werden. Bisher sind die Ebooks einfach viel zu teuer!
Ich glaube wir haben uns jetzt verstanden und sollten das Thema wechseln! 
@ marylin
Also mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich wünsche Dir viel Spaß mit der schönen Geschichte bzw. "Märchen"!!!
Mir hat Brandzeichen sehr gut gefallen.
Aber das ist schon ziemlich lange her!!!
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@ marylin
Der Preis klingt schon etwas besser
Glückwunsch!
Zwar ein bisschen OffTopic, aber da der Name hier schon gefallen ist ….
ZitatAlles anzeigen
Barnes & Noble stellt sich zum Verkauf
Die Umwälzungen in der Bücherwelt treiben Barnes & Noble zu drastischen Schritten: Der weltgrößten Buchhändler erwägt, sich selbst zum Verkauf zu stellen. Die Aktie des Unternehmens gewann nach der Absichtserklärung fast ein Viertel an Wert.
New York - Firmengründer und Großaktionär Leonard Riggio hat große Pläne fürBarnes & Noble: Wie das New Yorker Unternehmen mitteilt, erwägt er in Zusammenarbeit mit einer Investorengruppe ein Gebot für das weltgrößte Buchhaus. Riggio und das Management betonten allerdings, dass noch nichts entschieden sei.
Wie das "Wall Street Journal" berichtet, reagiert das Board of Directors mit diesem Schritt unter anderem auf den rapide gesunkenen Aktienkurs des Unternehmens. Der Wettbewerbsdruck auf Barnes & Noble ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Vor allem der Onlinehändler Amazon macht dem Traditionshaus das Leben schwer, zuletzt im Geschäft mit elektronischen Büchern. Im vergangenen Geschäftsjahr halbierte sich der Gewinn von Barnes & Noble auf 37 Millionen Dollar - ein Kleckerbetrag in Anbetracht des Umsatzes von 5,8 Milliarden Dollar.
Die Aktie hat binnen eines Jahres fast die Hälfte ihres Wertes verloren und stand zum Börsenschluss am Dienstag bei 12,84 Dollar. Nachdem die Unternehmensführung nachbörslich ihre Verkaufsabsichten verkündet hatte, gewann das Papier bis zu 25 Prozent an Wert.
[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,710036,00.html]Quelle[/URL]
ZitatOriginal von LikeMike
Auch wenn der Kindle "nur" 70% Marktanteil hat - das ist für mich einfach ein Standard.
Du hast meine Bedenken nicht ganz verstanden!
Auch die 70% Marktanteil vom Kindle sagen heute noch gar nichts!
Der Kindle an sich und auch amazon kann schnell reagieren.
Wenn amazon zu stark unter druck gerät, dann veröffentlichen sie einfach ein Update und der Kindle kann auch epub. Die meisten Bücher gibt es auch schon auf Epub und amazon hätte nicht so viel Arbeit dieses Format auch anzubieten.
Wenn das geschieht, dann hat azw verloren!
Amazon verkauf weiterhin ihre Kindle, Ihr Zubehör und ihre Bücher.
Für amazon würde sich nicht viel ändern, außer dass sie weniger Arbeit hätten.
Du als Kunde könntest dann auf Deine azw Ebooks sitzen bleiben oder halt immer auf den Kindle setzen. Deine Auswahl als Kunde ist dann sehr beschränkt … was Ebook Reader angeht!
Also nochmal:
Nicht die Hardware ist in diesem Fall das Problem, es ist die Software!!!!
Im Moment sieht es also so aus das amazon ca. 70% Marktanteil mit dem azw Format hat.
Aber wie sieht es mit der Konkurrenz aus?
Google Books will 1 Million Ebook im Epub Format anbieten.
Apple bieten Epub mit einem anderem DRM, aber es sind immer noch Epub's die ohne viel Aufwand in ein anderes Epub gewandelt werden kann .. aus Sicht des Herstellers, nicht des Kunden.
Sony und alle anderen Hersteller unterstützen das Epub Format.
In Europa sind Ebooks noch kein Thema, aber viele Kunden haben jetzt schon Epubs und alle Onlinehändler wie Thalia, Libri, hugendubel und Co. werden auch weiterhin auf Epub setzen.
Hier ist noch gar nichts entschieden und der Kampf kann auch Komplett anders ausgehen.
Mir ist die dicke ziemlich egal.
Mir ist nur der Inhalt wichtig! 
ZitatOriginal von Fallout
Und zum zweiten habe ich mal gelesen das 75 % der Buchkäufer in Deutschland weiblich sind. Und es gibt ja bekanntlich das Vorurteil, das Frauen und Technik nicht kompatibel sind.
Sehr interessant
@ LikeMike
Die 80% ist ein Wert vor der IPad Ära.
Jetzt sind es vermutlich 5-10% weniger!
ZitatAlles anzeigenOriginal von LikeMike
Vielleicht kenne ich den amerikanischen E-Book Markt zu wenig, aber sieht es nicht so aus:
1. Kindle
2. Nook
.... (dann kommt lange nichts)
3. Sony?
Hast du vielleicht einen Link zu Verkaufszahlen oder ähnlichem?
Nein, aber laut amazon hat der Kindle bzw. azw ca. 80% vom Markt!
Auch wenn ich keine genauen Quellen habe, dürfte dieser Wert in etwa hinkommen.
Und was den Rest der Unterhaltung angeht, da habe ich meine Meinung schon oft genug hier geschrieben .. ich glaube meine letzten beiden Beiträge lesen sich ziemlich ähnlich
@ LikeMike
In Amerika gibt es doch auch Konkurrenz. Sie kam auch erst nach amazon auf und läuft ganz ok..
Und Du vergisst eins … auch wenn Produkt XY nur 2 Exemplare verkaufen wurde, dann spielt es keine Rolle. Das Format des Ebooks ist entscheidend und nicht die Hardware.
Wie schon erwähnt ist der Kindle das EINZIGE Gerät das kein Epub kann, weil sie dieses Format einfach fürchten. Sie wollen die Kunden um jeden Fall an Ihre Produkte und an ihren Markt binden.
Der dumme ist nur der Kunde!
Jeder Reader kann Epub, aber es gibt kein Reader der azw kann! Ipads/PCs zähl ich jetzt mal nicht als Reader auf ..
Das kindle Format ist nicht offen und alle anderen wollen es nicht unterstützen.
Wenn ein Kunde Pech hat, dann bleibt Ihm irgendwann nur das Kindle als Reader oder er verzichtet auf seine bisherigen Ebooks!
Apple hätte zu dem Format Kampf eine menge beitragen können, indem sie ein allgemeines Epub unterstützen .. haben sie aber nicht getan.
Natürlich kann azw das Format der Zukunft sein , aber es ist noch nicht sicher!
Egal welches Format Du heute unterstützt … morgen kannst Du der dumme sein!
Bei der Musik hat es irgendwann ja auch geklappt und alle spielen mp3 ab.
Wenn es das Ebook auf eine ähnliche Kompatibilität bringt, dann wird das Ebook auch richtig gut laufen!
@ Laia
Du bist also zufrieden!
@ Laia
Ein Ebook bietet ein paar nette Vorteile.
In wenigen Minuten ein neues Ebook in den Händen haben.
In dem Thread "Die Tochter der Wälder - Juliet Marillier, Regina Winter" wird beklagt, dass es dieses Buch nur für sehr viel Geld zu bekommen ist .. wenn überhaupt.
Dieses Problem dürfte eine EBook Version auch nicht haben!
Das Angebot wird immer weiter wachsen und der Kunde bekommt ein immer besseres Angebot.
Leider ist das in Deutschland noch nicht richtig angelaufen, aber das kommt auf jeden Fall auch noch!
@ IPad
Im Grunde dürfte ein PC Monitor und ein IPad Display keine Unterschiede aufweisen.
Es sei den, Du hast einen schlechten PC Monitor!
Aber wenn Du keine Probleme hast, dann ist das doch gut und ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem Spielzeug!!!
Und was die Software auf den IPad angeht .. das Ipad dürfte vermutlich jedes Format darstellen können!
ZitatAlles anzeigen
Verdacht der Preisabsprache bei Apple und Amazon
Ein US-Staatsanwalt nimmt Apple und Amazon unter die Lupe: Wegen Preisabsprachen würden Leser von E-Books zu viel bezahlen, glaubt er.
Die US-Justiz nimmt Preisabsprachen bei den boomenden elektronischen Büchern unter die Lupe. „Diese Vereinbarungen zwischen Verlagen, Amazon und Apple scheinen bereits zu einheitlichen Preisen für viele der populärsten E-Books geführt zu haben“, stellte der Generalstaatsanwalt von Connecticut, Richard Blumenthal, fest.
Die Leidtragenden sind nach Meinung von Blumenthal die Leser, die zu viel zahlten, sowie die Konkurrenten, deren Geschäft behindert würde. Der Staatsanwalt stört sich insbesondere an einer Klausel in den Verträgen, nach der die Verlage sowohl Amazon als auch Apple immer den besten Preis für E-Books einräumen müssen. Das sorge dafür, dass die Konkurrenten kaum Sonderkonditionen bekämen.
Amazon ist mit seinem Lesegerät Kindle einer der Pioniere auf dem Markt der elektronischen Bücher; Apple hat viele Verlage für seinen neuen Tablet-Computer iPad gewinnen können. Ein weiterer großer Anbieter ist die US-Buchhandelskette Barnes & Noble mit ihrem Lesergerät nook. Die drei liefern sich seit Wochen einen Preiskampf bei den Geräten - die Preise für Besteller scheinen aber wie zementiert.
Generalstaatsanwalt Blumenthal ist für sein harsches Vorgehen gegen große Konzerne bekannt. Er führt gerade die Ermittlungen von 38 Bundesstaaten gegen Google an. Die Internetgröße muss sich wegen ihrer Datensammelwut beim Projekt „Street View“ verantworten.
