Beiträge von Mariangela

    Bei mir hat der Tag auch stets zu wenig Stunden.
    Was mich ärgert sind Leute, die sich Bücher ausleihen, dann Jahre behalten, sodass ich längst das Buch neu gekauft habe, im Glauben, ich hätte es verloren und mir dann das alte Exemplar mit einem Lächlen: "Schau mal, was ich da noch gefunden habe", zurückgeben.

    Dann wäre interessant zu wissen, wie die Ideen in den Fundus gelangten und wie entschieden wird, welche drin bleiben und welche gestrichen werden.

    Ich habe die drei Bände auch verschlungen. Allerdings ging ich davon aus, dass das Ende endgültig wäre und fertig. Daher habe ich sie auch nicht wieder aufgelesen, ich leide einfach zu sehr mit, wenn ich Figuren mag.


    Dass es einen vierten Teil geben wird, fine ich toll.


    Jetzt hoffe ich nur, dass er chronologisch an den letzten anschließt und nicht etwa eine Vorgeschichte aus den vielen Jahren davor erzählt. Das interessiert mich eigentlich nicht, ich will wissen, wie es weitergeht.

    Also wenn dich Geologie interessiert und du zu einem bestimmten Gebiet ein Buch suchst, dann ist diese Liste nicht schlecht, ich habe Band 49 immer noch.


    http://www.balogh.com/schweize…geologischer_fuehrer.html


    Ich selbst mag Mineralienbestimmungsbücher gern, da steht auch häufig etwas über Geologie mit drin.


    Die Seite hier hat vielleicht auch noch den einen oder anderen Tipp für dich:


    http://www.geologieinfo.de/geolinks/links-geologie.html

    Seit Beginn 2010 ist meine Autorenhomepage online.



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    Vielen Dank! :flowers

    Ich wünschte mehr Männer würden sogenannte "Frauenromane" lesen, dann würden sie ab und an leichter verstehen, wie wir ticken, was wir uns wünschen und was wir absolut nicht mögen.


    Wobei das "wir" für einen statistischen Durchschnitt steht. Ausnahmen gibt es immer.

    Kommt ganz drauf an, wo und welche Art Urlaub ich mache. Meist nehme ich gar keines mit und kaufe mit am Bahnhof, Flughafen usw. Taschenbücher zum Reinschmökern.


    Wenn ich einen Badeurlaub plane, also viele Stunden am Strand liege, packe ich ein, zwei Bücher ein. Bei einem Kutlururlaub und vollem Programm komme ich mit den Büchern von unterwegs aus oder ich fang an, mit Mitreisenden zu tauschen.

    hef - dann musst du den Eröffner des Threads fragen. Ich dachte es ginge um den ersten Anstoß zu einer Geschichte.
    Kann ja auch gut sein, dass ich es falsch verstanden habe.

    Bei uns ist das Buch für den Vorarlberger Literaturpreis 2010 auf der Shortlist
    Es wurde auch im Morgenmagazin von ZDF/ARD als Buchtipp präsentiert und sehr gelobt.
    In den regionalen Buchhandlungen füllt es ein ganzes Regal und liegt auf den besten Tischen.
    Ich denke, es wird auch gewinnen, weil die Presse es so bejubelt.
    Ich selbst habe es nicht gelesen, aber ein Exemplar gekauft und meiner Mutter geschenkt.

    Mit dem "Was aber wäre wenn..." ist wo, wie, wer, wann und warum auch inkludiert, wenn man den Satz zu Ende spinnt.


    Kleines Beispiel: Die USA wollen jetzt ölzersetzende Chemikalien benützen, um der Ölpest Herr zu werden. Die Umweltschützer haben keine Ahnung, wie sich das auf das Leben unter Wasser letztendlich auswirken wird.


    Also, was wäre wenn
    ... das zersetzte Öl Klumpen bildet, die zum Meersboden hianbsinken, sich dort Bakterien darüber her machen, diese Bakterien dadurch auch zu Superstarken Ölzersetzern werden und fortan alles angreifen, das aus Erdölprodukten gemacht wurde?
    ... oder wenn sich am Meeresboden unter der Einwirkung dieser Chemikalien und Bakterien langsam eine Art neues Mineral bildet, das in, sagen wir 40 Jahren gefunden wird und sich als wertvoller als Gold herausstellt?
    ... oder wenn es erst den Anschein hätte, als würden die Chemikalien nichts Schlimmes bewirken, das Öl verschwindet, alle sind happy und Monate drauf fangen die Fischer die ersten mutierten Fische...
    usw...


    Nur Gedankespielereien auf die Schnelle (ich liebe Umweltthriller und Katastrophenfilme) aber heißt es nicht, dass das Leben selbst die unglaublichsten Geschichten schreibt?


    Der Threadtitel war "Ideenfindung" und ich meinte mit meinem was wäre wenn nicht, dass ich darin schon den ganzen Plot sehe. Es ist der erste Anstoß zum Brainstorming. Mehr nicht.

    Mehrmals lesen, das kann ich nicht bei Büchern, die zu spannend sind. Krimis zum Beispiel.
    Sehr gern wieder aufgelesen habe ich einige Bände von Modesitt (Recluce-Saga und andere) die eher Entwicklungsgeschichten sind. Das schöne Gefühl, den Helden beim Wachstum zu begleiten hat sich auch beim fünften Mal lesen nicht verloren.

    Mitunter stolpert man über die Idee im täglichen Leben. Man beobachtet einen Menschen, lernt jemanden neu kennen, ist fasziniert von einem Aspekt, von der ganzen Person. Dann taucht der Gedanke auf, "Was würde jemand wie X tun, wenn..."
    Oder man liest einen Artikel in der Zeitung und wundert sich, dass es wirklich so etwas geben kann. Und wieder taucht die "Was wäre aber, wenn..." Frage auf.


    So fangen mitunter Ideen bei mir an.

    Wenn ein Buch, ein Film ein Ende hatte, das mir nicht gefiel, habe ich es im Kopf umgeschrieben und mir selbst erzählt.
    Dann wollte ich eigene Figuren schaffen, haben Welten um sie herum gebaut und sie los geschickt, gespannt, was wohl passieren wird.
    Die ersten Seiten waren noch mit der Hand geschrieben, dann auf der alten schweizer Schreibmaschine ohne ß und endlich mit Computer.


    Geschichten erzählen ist, als würde man ständig in einer Bibliothek mit seinen Lieblingsbüchern sitzen, man könnte ewig darin blättern, wieder zurück blättern, neue Seiten entdecken, andere herausreißen, man erlebt ständig Neues, weil man ja auch mitlebt.


    Es hat etwas von einem Rausch.

    Vielen Dank für die Tipps, das zweite Buch gefällt mir schon sehr gut, die anderen zwei klingen auch sehr interessant. Mal sehen, was sich vom Budget her ausgehen wird.


    Mir wären Bücher wichtig, die den Ablauf und die Organisation etwas beleuchten, auch wenn die Bücher in ein ganz anderes Gerne zielen (Romanze, Krimi usw.)