Diese Rezension habe ich vor ein paar Tagen erst entdeckt:
https://catweazle155.wordpress…sy-krimi-fur-jugendliche/
Beiträge von Mariangela
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Da ich in letzter Zeit vor allem Sachbücher lese, ist das bei mir eine Kette. In Sachbuch A, das mir gefallen hat, wird aus Sachbuch B eine Stelle zitiert, die mich anspricht, also kaufe ich Sachbuch B. Darin findet sich ein Verweis auf Sachbuch C und so weiter.
Also empfehlen Bücher mir andere Bücher.Bei Belletristik stöbere ich gern. In Buchhandlungen wie auch online.
Meine Freunde haben zum Teil einen völlig anderen Buchgeschmack wie ich. Da sind Empfehlungen im Forum hilfreicher. -
Hier die beiden neuesten Rezensionen:
http://babsleben.blogspot.co.a…cker-der-konigin-der.html
http://www.fantasyguide.de/13118/ -
Rattentod : Freut mich sehr und ich hoffe, dass dir die Geschichte dann auch gefällt. Es hat einen roten Faden durch alle (geplanten) Bände, aber eine Heldenreise ist es nicht.
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@Vielen Dank WaterPixie.
An der Fortsetzung schreibe ich schon. Die wird auch länger als Band 1.@Danke auch dir, elwe. Freut mich sehr.
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In Japan ist mir beim Bücherkauf aufgefallen, dass alle Bücher (egal welches Format, welches Cover) an der Kassa ein Schutzcover aus Papier bekommen, das so aussehen kann:
http://3.bp.blogspot.com/_ezDA…/s400/bookskinokuniya.jpgIst einerseits Werbung für die jeweilige Buchhandlung/Buchhandelskette. Andererseits legen auch Japaner Wert darauf, dass in der U-Bahn nicht jeder sieht, was sie gerade lesen.
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Zitat
Original von beisswenger
So bin ich hin und wieder über Aussagen einiger Autoren gestolpert, die hier feierlich (mit einem Hauch moralischer Überlegenheit garniert) und stolz verkündet haben, man rezensiere die Bücher der werten Kollegen nicht.
Aber warum denn nicht? Was motiviert Autoren zu dieser Aussage?Als Autor weiß man, wieviel Mühe und Anstrengung hinter einer Buch stecken. Und dann begegnet man dem Kollegen vielleicht auch noch auf einer Buchmesse persönlich. Ich hätte ein schlechtes Gefühl, wenn ich wüsste, dass ich genau das Buch, über das mir der Mensch vor mir Freudestrahlend berichtet, mit einer Einsternrezension in Grund und Boden gestampft hätte.
Zitat
Und da wir gerade dabei sind, würde mich auch brennend interessieren, warum manche Autoren Rezensionen ihrer Bücher kommentieren. Natürlich ist ein Austausch immer gut, aber deshalb wurden doch die Leserunden erfunden, stimmt’s?Nicht jedes Buch hat das Glück, hier in einer Leserunde besprochen zu werden. Und falls in einer Amazon-Review etwas kritisiert wird, das der Autor vielleicht aus einem bestimmten Grund eingebaut hat, eine Anspielung, die der Leser nicht verstand z.B., eine Pointe, hat man das Bedürfnis, auf die Zusammenhänge hinzuweisen.
Anders herum weiß ich als Autorin, die auch in Kleinstverlagen veröffentlicht, dass man kaum viele Euros mit dem Buch verdienen wird. Da sind gute Meinungen über den Text eine wertvolle Bestätigung, dass, auch wenn die Verkaufszahlen mangels Buchhandelspräsenz und großem Werbebudget nicht groß sind, der Text dennoch seine Leser findet und gefallen hat.
Das Schreiben ist ja eigentlich recht einsam, und viele von uns sind im realen Leben eher schüchterne Menschen, die einen Knoten im Bauch kriegen, wenn sie in der Buchhandlung oder in der örtlichen Bibliothek darum bitten sollten, eine Lesung halten zu dürfen. Der Kontakt zu Lesern über den Bildschirm schafft eine gewisse Distanz, ermöglicht auch, dass man seine Gedanken erst ordnet und ins reine schreibt, ehe man antwortet.
Um auf die Reaktionen auf Rezensionen zurück zu kommen: Auch das Schreiben von Rezensionen ist eine Leistung. Und wenn man das als Autor liest und sich darüber freut, ist es ebenso ein Grund, dem zu antworten, der sich die Mühe gegeben hat, es zu verfassen und zu veröffentlichen und sich damit genauso dem scharfen Wind der Meinung anderer stellt, wie der Autor des Buches.Ich selbst habe einen Sommer lang Rezensionen zu Bilderbüchern und Kinderbüchern geschrieben, die ich aus der örtlichen Bibliothek ausgeliehen hatte. Einige hatten gar keine Rezension, obwohl sie wunderschön waren.
Die wenigen Bücher, die mir nicht gefallen haben, haben drei Sterne bekommen, es waren vielleicht zwei oder drei unter zig anderen.
Weniger Sterne würde ich als Autor einem anderen Autor nicht geben wollen, auch weil ich weiß, dass ein Buch nicht immer so wird, wie es ist, weil der Autor es genaus so und nicht anders haben wollte, da haben Verlagswünsche und Lektoren ein gewichtiges Wort mitzureden. Und das nicht immer zum Besseren. -
Interessante Liste.
Zählen auch Wiederaufgelesene Bücher?Schön wären noch sommerliche "Leseumstände" für jeweils ein Kapitel eines Buches als Herausforderung gewesen, so wie:
*nach drei Kugeln Schokoeis mit Sahne
+bei 30 Grad im Schatten auf der Terasse
+auf der Bank eines Aussichtspunktes von Touristen umgeben.
+mit dem Füßen im kühlen Nass
+ auf einem Balkon mit einem Sonnenhut und Sonnenbrille trotz Regenusw...
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Der ideale Leser behandelt seine Bücher gut. Er stellt keine klebrigen Gläser drauf ab und benützt sie nicht, um seinen Blumentopf zu erhöhen, er reißt keine Seiten heraus und biegt keine Eselsohren hinein. Er legt sie nicht mit dem Cover nach oben ab, weil er kein Lesezeichen findet. Der ideale Leser schätzt das Medium Buch und steht auch dazu, dass er gern liest, auch wenn das andere in seinem Umfeld vielleicht langweilig und uncool finden. Er hat auch Spaß daran, andere zu beraten, die ein Buch in dem Genre suchen, in dem er sich besonders wohl fühlt und wo er viel gelesen hat, denn es ist im eine Freude, seine Freude an Büchern zu teilen. Der ideale Leser hat die liebsten Bücher seiner Kindheit nicht in den Müll geworfen, sondern sorgsam verstaut.
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Danke schön! Ich freu mich riesig, dass der Anfang gefällt.
Die Aktion dauert heute noch ein paar Stunden (ich denke so bis gegen Mittag), weil sie gestern verspätet gestartet ist.
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Zitat
Original von Mariangela
Dabei fällt mir eine andere Serie ein, wo es um eine Rase sehr perfekter Wesen ging (keine Vampire oder so), dazu gibt es auch ein Fotobuch, der Name will mir nicht einfallen, aber das ist richtig Kult geworden.Ich zitiere mich mal selbst, weil ich wieder auf den Namen des Buches gekommen bin:
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Heute ist Gratistag für die kindle Version meines Buches "Vollstrecker der Königin"
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Heute ist Gratis-Aktionstag für die kindle-Version von "Vollstrecker der Königin" auf amazon!
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Ich habe einen alten Eulenthread darüber gefunden, wo in eingen deutschen Orten offene Bücherschränke stehen.
Jetzt hat unser Städtchen Bludenz auch einen offenen Bücherschrank und der ist, meines Erachtens einfach grässlich, sie haben einige alte Glaskästen mit Schiebetüren eines aufgelassenen Geschäftes, welche an Säulen entlang einer Arkade in der Fußgängerzone befestigt sind, mit zerfledderten, uralten Schinken besetzt. Es sieht zum Grausen aus.
Mich würde interessieren, wie die offenen Bücherschränke bei euch aussehen, und wenn einige schöne, gepflegte darunter sind, wäre ich für Bilderlinks dankbar. Ich möchte den Stadtverantwortlichen zu denken geben, dass sie sich endlich besser darum kümmern und zeigen, wie es laufen kann, dass es kein Schandfleck sondern eine gute Aktion ist.
(Falls das mit den anderen Thread zusammengeführt wird, ist mir das recht, ich wusste nur nicht, ob meine Bitte in den alten Thread passt, weil es mir nicht um die Frage nach dem Ort an sich geht).
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Gestern habe ich den ersten Band im öffentlichen Bücherschrank entdeckt.
Besonders der mit der Dämonin ist mir im Gedächtnis geblieben, der war so schön unheimlich fast schon wie Mystery.
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Danke euch beiden fürs Lesen, Kommentieren und die guten Wünsche. Ich freue mich sehr darüber.
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Wer hineinschnuppern möchte, hier die Leseprobe als pdf:
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Danke ...
hihi, Abrisskugel ist gut.
Nein, das ist der "Schmerzstein", das Rot symbolisiert den Schmerz der Opfer, der vom Stein aufgenommen wird. -