Beiträge von Mariangela

    Ich weiß nicht wie lange Oetinger die Aktion wird laufen lassen, doch im Augenblick ist der erste Band von Schattenthron verbilligt.

    3.99 statt 7.99 Euro (damit kostet Band 1 während der Aktion so viel wie Band 2 immer kostet)


    Ein verfluchtes Reich,

    ein grausamer König,

    ein Prinz, der keine Gefühle zu kennen scheint

    und ein Mädchen, das ein tödliches Geheimnis hütet.

    Gefährliche Prüfungen, mysteriöse Kreaturen, düstere Schauplätze

    und eine Liebe, die alles verändern könnte...

    ... denn das Land schreit nach Erlösung


    Rahels Familie leidet wie die anderen Bewohner des Dorfs unter den immer brutaler werdenden Übergriffen der königlichen Soldaten und der hohen Steuerlast. Zudem hütet sie ein lebensgefährliches Geheimnis. Als es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gelüftet wird, flieht Rahel und verdingt sich als Küchenhilfe am Königshof. Doch schon bald gerät sie ins Visier dunkler Machenschaften...





    amazon linkSchattenthron300.jpg

    Eigentlich sollte es nur eine kleine Kurzgeschichte werden, dann jedoch machte sie soviel Spaß, dass es nun eine Novelle aus dem Universum der "Türme von Ibjadar" geworden ist.

    Zum 15. Geburtstag des Machandelverlages ist das E-Book bis 20. Juni gratis auf allen großen Plattformen zu finden.


    König Galedor hat ein gefährliches Erbe hinterlassen. Nun hoffen die Großmeister der Türme Ibjadars darauf, dass die magische Gabe seines Nachfolgers die drohende Katastrophe abwenden kann. Die stärksten Talente des Reiches werden um den königlichen Kristallreif ringen.

    Caitlynn, Adeptin vom Schwarzen Turm der Vollstrecker, hat erwartet, dass ihr Bruder Gared unter den Kandidaten ist. Sie kennt den krankhaften Ehrgeiz ihres Vaters. Doch weshalb nimmt ihre Schwester Shina, die doch immer Priesterin der Allmächtigen werden wollte, ebenfalls an den magischen Duellen teil?

    Eines weiß sie gewiss: Der Kristallreif wird dem Sieger einen grausam hohen Preis abverlangen. Einen Preis, der sie um ihre Geschwister bangen lässt ...


    Diese Geschichte liegt zeitlich zwischen den beiden Büchern "Das grüne Tuch" und "Das Rätsel von Baeldin", die beide zusammen in dem Buch "Caitlynn" enthalten sind.

    An alle Leser und Leserinnen der Reihe “Die Türme von Ibjadar“ (Vollstrecker der Königin)


    Es gibt eine neue Geschichte, die im Sammelband “Caitlynn” genau zwischen den Abschnitten “Der Schwarze Turm“ und “Das Rätsel von Baeldin” spielt. (Es steht zwar Band 3 da, aber das bezieht sich nur auf das Erscheinen chronologisch gesehen, nicht auf dem Inhalt, wie Caitlynn Fans gleich beim Lesen des Klappentextes erkennen werden.)


    Die Novelle kann (vorerst) gratis für kindle:


    https://www.amazon.de/dp/B07RQVDN1W (incl. Amazon Affiliate-ID from this website)


    und für andere E-Reader z.B. hier:


    https://www.thalia.de/shop/hom…ldetails/ID143644725.html


    heruntergeladen werden.


    Falls ihr eine Leserunde dazu möchtet, einfach per PM melden!


    Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende!

    Ich bin durch Zufall vor etwa eineinahlb Jahren auf dieses Genre gestoßen und seitdem habe ich etwa zwanzig Autoren unter Beobachtung, um nur ja nicht zu verpassen, wenn sie wieder etwas Neues auf den Markt werfen.


    Es ist eigentlich ein Sub-Genre, eine Mischung aus Dystopie, Science Fiction und Fantasy.
    Science Fiction insofern, dass alle LITRPG (Rollenspielliteratur) von dem Setting ausgehen, dass Onlinerollenspiele eines Tages technisch so weit sein werden, dass sie den Geist des Spielers (der fast immer in einer Art Kapsel liegt) so hinüberziehen werden wie man das aus den Matrix Filmen kennt. Das Spiel, in dem sich der Held befindet (und ich habe bislang nur zwei Geschichten mit weiblichen Helden gelesen) erscheint ihm und allen anderen insofern real, als dass es eine vollkommene Sinneserfahrung ist. Also sehen, riechen, schmecken, Wärme, Kälte, Schmerz, Gefühl ect... alles wie im echten Leben nur dass es eben in einer Fantasywelt passiert, und der Held dort nicht unbedingt ein Mensch sein muss. Und er ist sich auch immer bewusst, dass es ein Spiel ist. Denn es gibt Statusmeldungen, Level, Punkte und Fertigkeiten, Belohunungen, Quests, Bosse, Götter, Gilden, Verrat usw... und immer ein Endziel, ein großes Problem, eine riesige Aufgabe, die erst gelöst werden kann, wenn der Held seine Entwicklung beendet hat.


    Jede dieser Geschichten, die mir gefallen haben, hat einen speziellen Twist, und besonders für Leser, die selber auch spielen, interessant. Das Buch unten ist einer meiner aktuellen Lieblinge, es ist nicht nur Rollenspiel sondern auch etwas Strategiespiel mit dabei und der Held muss sich als hässlicher Goblin durchschlagen (eine Rasse, die normalerweise Kanonenfutter für "echte" Spieler ist).


    https://www.amazon.com/s/ref=nb_sb_noss_2?url=search-alias%3Daps&field-keywords=litrpg&rh=i%3Aaps%2Ck%3Alitrpg


    Da ist die Liste der unter LITRPG bei amazon gelisteten Bücher, auf Deutsch habe ich nichts in der Art bislang gefunden. Es sind auch viele schwache Me toos darunter, da das Genre richtig boomt auch für Selfpublisher.

    Buchdoktor


    Die Rechnung bleibt. Und sie muss bezahlt werden.


    Das Indiebook müsste die gleichen Leistungen finanzieren wie das Verlagsbuch und das bei wahrscheinlich einer viel geringeren Verkaufszahl (die wenigen Toptitel ausgenommen).


    Einige hier erwarten, wenn ich das richtig verstanden habe, von jedem Indiebuch Perfektion. Perfektion, die entweder durch Unterbezahlung von Dienstleistungen oder durch hohe Buchpreise zu finanzieren wäre.


    Oder dadurch, dass der Autor Schulden macht.


    Der dritte Weg ist, der Autor kann sein Manuskript selbst perfektionieren, dass es keine Beanstandungen gibt. Und das am besten über Nacht. Solche Autoren mag es geben, begegnet bin ich noch keinem.

    Hier ein Einblick in die Entstehung eines Buches bei einem großen Verlag, in meinem Fall Oetinger.
    Da ist das Lektorat vor allem für den Inhalt zuständig, für Stil und Ausdruck.
    Fehler in diesem Bereich sind sehr störend, gehören aber in eine Schublade,
    während Beistriche, Groß- und Kleinschreibung, was zusammen und was getrennt geschrieben werden muss, in einer zweiten Schublade stecken, die dann von einem Korrektor gefunden und ausgebessert werden.
    Und bei mir sind es vor allem die oben drei genannten Punkte, wo ich nicht ab und an stolpere beim Schreiben. Nicht über so einfache Dinge wie widersprechen/wiedersprechen.


    Sowohl das Korrektorat als auch das Lektorat gehen mehr als einmal über den Text drüber und das ist gut so.
    Diese Arbeit ist enorm ermüdend und bei nur einem Durchlauf würde nicht alles gefunden werden.


    Für diese Arbeit verdienen Lektor und Korrektor großen Respekt und zu wenig Geld.
    Wenn ich mir als freier Autor diese Dienste zukaufe, um ein gut bearbeitetes Werk zu veröffentlichen, will ich Lektor und Korrektor auch fair bezahlen können.


    Infolge dessen müsste ich als Indie mein Ebook (mindestens) für dieselben 7.99 Euro verkaufen, die Schattenthron jetzt als Verlagsbuch kostet und (mindestens) ebenso viele davon verkaufen wie es der Verlag schafft, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben.


    Hand hoch, wer hier für ein Indie-Ebook 7,99 bezahlen würde / bereits bezahlt hat. Wenn ihr aufgrund der Leseprobe (das natürlich vorausgesetzt) überzeugt wärt was Stil, Ausdruck, Erzählweise, Fehlerlosigkeit betrifft.

    Nadezhda


    Was ich damit meinte ist, dass in einem Text drin zu stecken, egal ob man ihn schreibt oder als Leser durch die Seiten fliegt, weil einem das Geschriebene packt, ein anderes Lesen ist, als jenes eines Deutschlehrers, der einen Aufsatz korrigiert.


    Liest du Geschichten Wort für Wort, Satz für Satz, mit Denkpausen alle paar Sätze, ob das auch richtig geschrieben ist, oder fliegst du durch die Seiten, gebannt von dem Geschehen in der Geschichte?

    Zitat

    Original von Alice
    Und AutorInnen, die die Sprache nicht beherrschen und nicht bereit sind, Korrektur zu lesen oder Hilfsmittel zu Rate zu ziehen - solche werden leider niemals meine Lieblingsbücher schreiben.


    Und wie sicher bist du dir da?
    Ich liebe Bücher vieler Autoren und habe noch nie deren Manuskripte gesehen, ehe die Lektoren und Korrektoren drüber gegangen sind. Ich kann also nicht sagen, ob er oder sie wirklich die Rechtschreibung und die Grammatik so einwandfrei beherrscht, wie sie in dem Buch zu finden ist, das ich am Ende gekauft habe.

    Ich bin Autorin.
    Ich schreibe nicht fehlerfrei.
    Wenn ich in einem Flow bin, die Geschichte läuft, dann tippe ich fast manisch und es werden schon mal bis zu 15 Seiten am Tag. 15 Seiten, in denen auch schon mal Tippfehler stecken können.
    Wenn ich diese Seiten später durchlese, überarbeite, habe ich sehr genau im Kopf, was ich erzählen möchte. Ich weiß, welches Kopfkino ich erzeugen will.
    Ich bin kein Germanistiker, kein Deutschprofessor, der dabei jeden Beistrich und jede Großschreibung perfekt hinbekommt.


    Deshalb habe ich großen Respekt von den Korrektoren, die dagegen ankämpfen müssen, sich in eine Geschichte hineinziehen zu lassen, um mit Distanz die Fehler zu finden.


    Ich bin auch Leserin.
    Wenn mir Fehler besonders auffallen, dann bei Texten, die es nicht geschafft haben, mich in ihre Welt zu ziehen. Wo ich draußen stehe und mit Distanz auf den Text blicke.


    Wärt ihr wirklich bereit, auf eure Lieblingsbücher zu verzichten, nur weil der Autor, die Autorin allein keine perfekte Rechtschreibung hinbekommt? Denn ein Korrektorat brauchen wir alle, das wage ich zu behaupten, bis auf die wenigen, die wirklich beruflich auf das korrekte Schreiben gedrillt worden sind und die neben ihren Texten stehen, statt in ihnen zu leben.

    Brandon Sanderson gehört auch zur Königsklasse unter den Weltenschmieden.


    Ich kämpfe beim Lesen mit Elementen im Weltenbau aus z.B. Tribute von Panem, weil ich u.a. mit dem Rückschritt im Fortschritt (wie Kohlebergbau, verstaubte Perrücken im Fernsehen bei andererseits höchster technischer Raffinesse in Distrikt 1) so meine Probleme habe und immer, wenn die "Erde" auf so ein kleines Gebiet zusammengeschrumpft wird, mich immer frage, was um Himmels willen mit dem Rest des Planeten geschehen ist.

    Dystopische Romane sind ja ein großer Renner.
    Da ich jemand bin, der selbst in Fantasyromanen eine innere Logik sucht, tue ich mir mit diesem Genre als Leser etwas schwer. Ich ertappe mich ständig dabei, zu hinterfragen, ob dieses Zukunftsszenario überhaupt logisch und möglich ist, ob nicht das eine oder andere Element so nicht in unserer Welt passieren kann, auch nicht in der Zukunft.


    Wahrscheinlich, weil ich Dystopien immer als eine Form von Science Fiction angesehen habe mit Betonung auf Science.


    Wie ist das bei euch? Sind für euch Dystopien eine andere Form von Urbaner Fantasy, wo alles möglich ist und alles passieren kann, wie auch immer der Autor es haben will oder sucht ihr wie ich nach fundierter Logik und rundem Weltenbau in diesen Geschichten?

    Danke für das Feedback!


    Warum Belard mit dem Ausprobieren des Nachtblutes nicht gewartet hat, liegt in der Natur der Sache.
    Nachtblut, das Echte, das mit einer Reihe seltener Zutaten hergestellt wird, die zum Teil nördlich des Reiches wachsen, wo die wilden Stämme der Coridin wohnen, muss sehr gezielt eingesetzt werden. Zu wenig und das Charisma wird geschwächt statt gestärkt, zuviel und geistige Verwirrung ist die Folge. Man muss sich an die für das persönliche Charisma richtige Dosis herantrinken sozusagen. Und diesen Selbstversuch macht man am besten nicht gerade dann, wenn man die ideale Wirkung braucht.
    Die gepanschte Version, wo die Tropen zerrinnen, wird mit billigeren Zutaten hergestellt, die innerhalb des Reiches zu finden sind. Die Wirkung ist unberechenbarer.


    Wegen dem Mondblütenöl, es ist eine Basis für Parfüms. Wird auch pur, aber nur sehr sparsam eingesetzt. In "Das grüne Tuch", wird es kurz erwähnt und das "Bardenblut", das in der dritten Geschichte dort auf dem Festmarkt vorkommt, ist eine Variante des Nachtblutes, das speziell bei Bardenmagie wirkt.

    Und schon wieder so gut wie vorbei...


    Danke, für all euren Input.


    Okay, noch Fragen?


    Hier die meinen.


    Es heißt ja häufig, dass Rückblenden langweilig sind und draußen bleiben sollen. War die Rückblende in Caitlynns Kindheit sinnvoll oder überflüssig in euren Augen?


    Ist es echt so, dass der Unterschied zwischen dem Parfümöl der Mondblüten und dem Nactblut, also der Droge mit den drei Tropfen gar nicht herausgekommen ist? Urgs....
    Die beiden Flüssigkeiten haben ähnliche Farbe und Konsistenz, Herstellung und Wirkung sind jedoch völlig anders.


    Hat euch der Abgang Belards betroffen gemacht oder denkt ihr, es ist ihm Recht geschehen?
    War am Ende sein Verhalten nicht zumindest ein wenig nachvollziehbar?


    Was war zu wenig ausgeführt, worüber hättet ihr gern mehr erfahren?
    (Ja, der nächste Band ist in Planung)


    Wie würdet ihr den Anteil der beiden Mädchen und des Gärtners am Mord gewichten, wenn ihr richten müsstet?


    Wegen der Fehler... urrgs... sind sie wirklich noch so arg?


    Und letzte Bitte.
    Falls ihr Zeit habt, würdet ihr mir ein paar Sätze als Rezi schreiben? Danke!