Mein September:
Oscar Zeta Acosta; The Revolt of the Cockroach People; 2,7; Uni-Buch
Dagoberto Gilb; The Last Known Residence of Mickey Acuña; 5; Uni-Buch
Neil Gaiman; Neverwhere; 1,3
Sebastian Fitzek; Die Therapie; 1; Monatshighlight
Mein September:
Oscar Zeta Acosta; The Revolt of the Cockroach People; 2,7; Uni-Buch
Dagoberto Gilb; The Last Known Residence of Mickey Acuña; 5; Uni-Buch
Neil Gaiman; Neverwhere; 1,3
Sebastian Fitzek; Die Therapie; 1; Monatshighlight
Meine Sammlung ist auch noch nicht so groß:
Stefanie Zweig
Jasper Fforde
Nicholas Sparks
ZitatOriginal von Gummibärchen
Ich reagiere einfach etwas empfindlich, wenn jemand von einer Stadt behauptet, dass sie langweilig und häßlich ist. In meinen Augen führen solche Äußerungen langfristig dazu, dass immer weniger Leute die Stadt besuchen bzw. sie besuchen, aber von Anfang an beeinflusst sind und die Stadt doch im Laufe der Zeit ihren Charme verliert.
Außerdem denk ich oft, dass vielen Städten Unrecht getan wird und sie nur nicht richtig besucht werden, weil man hört, sie seien häßlich und oft stimmt das gar nicht. Und ich finde, die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters und hängt einfach davon ab, was man erwartet und was man vorher so gesehen hat.
Ich kann nicht für L.A. und N.Y. sprechen, weil ich keins von beiden kenne. Ich hab nur Sachen gehört und auf die geb ich jetzt nicht soviel wie wenn man es selbst sieht (wobei ich von L.A. nur Gutes gehört habe :lache).
Aber ich habe diese Erfahrung mit Lima gemacht und ich finde es bis heute Lima gegenüber total unfair, dass in den meisten Reiseführern steht, Lima wäre eh nur Übergangsstation für die meisten und der Reise nicht wert und bla und auch ich bekam von einer Person, die kurz vor mir in Peru war, den Hinweis, Lima nicht allzu lang anzuschauen, weil die Stadt häßlich ist. Im Nachhinein hab ich erfahren, dass diese Person einen einzigen Tag in Lima war. Ich fand Lima schön. Nicht die schönste Stadt Perus, aber schön. Nicht so häßlich wie oft behauptet wird. Darum find ich sowas immer schade.
Und von L.A. werd ich mich schon noch auf eigene Faust überzeugen
Um nochmal auf die Diskussion zurück zu kommen.. sry Gummibärchen, dass ich grade dich zitiere, das war relativ willkürlich, wollte nicht die ganze Diskussion kopieren. Abgesehn davon bin ich ganz deiner Meinung. Man sollte sich immer selbst ein Bild davon machen.
Jedenfalls bin ich grade in L.A. und find es echt total schön hier! Downtown, Hollywood, Bel Air, Beverly Hills, Farmer's Market, The Grove, Venice Beach, Santa Monica Beach und Third Street Promenade, Palos Verdes, Redondo Beach.... also es gibt echt sehr viele schöne Ecken hier! (bin insgesamt für 6 Wochen hier und hab immer noch nicht alles gesehn was ich sehen wollte) Klar: die Stadt hat kein wirkliches Zentrum in dem Sinne, aber grade das, finde ich, gehört zum Charakter dieser Stadt. Als wir letztes Wochenende mal hoch nach San Francisco gefahren sind, hat man den Unterschied extrem gemerkt. In San Francisco gibts eben ein richtiges Zentrum und die Stadt wirkt, verglichen mit L.A., sehr viel europäischer. Und wunderschön!
Ich bin mal gespannt wie ich in 2 Wochen urteile, denn auf der Rückreise steht noch eine Woche New York an. Freu mich schon total!
Ich hab echt nur zwei Bücher für die Uni geschafft traurig...
Max Frisch; Biografie: Ein Spiel; 1,5
Virginia Woolf; Mrs Dalloway; 3; diesmal auf Englisch
Max Frisch; Stiller; 3; Unibuch
Robert Walser; Jakob von Gunten; 5; Unibuch
Mein März:
Peter Funke; Oscar Wilde; 2; für die Hausarbeit gelesen
Tama Janowitz; Slaves of New York; 1,8; Unibuch
Carlos Ruiz Zafón; Das Spiel des Engels; 1; Monatshighlight
ZitatOriginal von Gummibärchen
Aber mir fiel dafür ein, wie der Markt hieß, wo ich mit meiner Freundin damals war: Portobello Market. Der ist in Notting Hill und ist einfach toll bzw. die Gegend ist einfach wunderschön. Die Häuser in der Straße sind herrlich und es gibt dort ein wunderschönes Café mit englischem Frühstück (sogar mit Sojawürstchen für Vegetarier :grin), das man auf einer Terasse einnehmen kann (also...2006 gab es das eben ;-)).
Diese Seite fand ich übrigens beim Googeln grad:
http://www.londonheute.com/maerkte.html
Stimmt, da war ich auch noch Das ist auch sehr zu empfehlen! Kleine Previews sieht man natürlich im Film "Notting Hill"
Camden High Street, U-Bahn-Station: Camden Town.
Da sieht man es eigentlich schon.
Es ist wie eine Art Flohmarkt, wo man durchaus aber auch wirklich gute Sachen finden kann. So wie ich mich erinnere, gibt es dort Klamotten, aber auch Accessoires und sonstigen Kram.
Ich könnte dir da den Camden Market empfehlen. War selbst in 2007 in London und bin da auch über den Camden Market geschlendert. Habe mir zwar selbst nichts dort gekauft, aber fand die Atmosphäre ganz interessant (besonders da du schriebst Vintage würde dir gefallen)
Ansonsten solltest du dir auch mal Harrods angucken und Selfridges (letzteres auch in der Oxford Street). Auch das Kaufhaus Liberty ist interessant. Harrods, Selfridges und Liberty sind jedoch recht teuer und größtenteils eher nur zum Ansehen
Ich werde auch mal mit Interesse diesen Thread verfolgen.
Ich hatte dieses Semester ein Seminar ("New York Literature of the 1980s"), wo wir das gelesen haben. Leider hab ich es nicht geschafft dieses Buch zu lesen (Nein normalerweise les ich alles für die Uni, aber dieses mal war es einfach zu viel Workload .. sehr schlecht durchdachter Studiengang )
Ich werde aber versuchen, wenn es meine Hausarbeiten erlauben, so weit wie möglich in dem Buch zu kommen. Wenn bei euch Interesse besteht, kann ich euch ja sagen, was wir so zu dem Buch behandelt haben
Ganz magere Ausbeute (mal wieder )
Arnaud Delalande; Die Lanze des Herrn; 3
Adrian Plass; Der Besuch; 1
Mein Dezember:
Matthew Lewis; The Monk; 4,5; Uni-Lektüre
Muriel Spark; The Prime of Miss Jean Brodie; 3; auch Uni-Lektüre
Jostein Gaarder; Das Weihnachtsgeheimnis; 2,5
J.K. Rowling; The Tales of Beedle the Bard; 1,5
GEO-Epoche; New York 1625-1945; 1; Monatshighlight
In der Studivz-Gruppe bin ich auch
Also ich mache mir ständig solche Listen. Einmal, weil ich die Sachen sonst vergessen würde und durch die Listen dann den Kopf für Wichtigeres frei habe, aber auch, weil mir das Abhaken ein Erfolgsgefühl gibt.
Meine Listen sind auch so zahlreich und lang, dass sie mich oft deprimieren. Aber ich komm trotzdem ganz gut klar damit.
Ich habe es so gemacht, dass ich für jeden Bereich eine eigene Liste habe. Also z.B. eine Liste mit Unikram, eine Liste für Zuhause und eine eher längerfristige Liste wo eher größere oder nicht soo dringende Sachen drauf stehen.
Aus diesen Listen erstell ich mir dann meist wöchentlich eine aktuelle Liste was nun am wichtigsten ist.
Beim Erledigen mach ich es meist so, dass ich mit relativ angenehmen oder schnell zu erledigenden Aufgaben anfange, damit ich direkt schonmal ein kleines Erfolgserlebnis habe. Das motiviert mich dann, auch die anderen Sachen anzugehen. Wenn ich extremen Motivationsmangel habe, schreib ich auch mal winzige Aufgaben wie "Müll rausbringen" oder so etwas drauf, nur um dann etwas zum Abhaken zu haben
Mein November sah diesmal so aus:
Horace Walpole; The Castle of Otranto; 3,5; Unibuch
Robin Jenkins; The Cone-Gatherers; 4; Unibuch
Antonia S. Byatt; Besessen; 1,5; Monatshighlight
Meine Mum hatte eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten gemacht (kein Wunschberuf, sie war einfach froh, eine Stelle zu haben). Die Ausbildung konnte sie auch noch fertig machen und dann kam ich dazwischen. Sie war dann ewig lange Hausfrau und Mutter (mein Bruder kam ja auch noch ). Sie hat zwar ziemlich schnell wieder angefangen halbtags zu arbeiten, aber nicht in ihrem Ausbildungsberuf (den fand sie ja sowieso ungut) und auch nicht irgendwo, wo ihr die Arbeit Spaß gemacht hätte oder sie erfüllt hätte. War halt einfach wegen dem Geld.
Dann hat sie mit 36 (ich war 14, mein Bruder 10) nochmal angefangen zu studieren (Grundschullehramt). War für die ganze Familie eine ziemlich belastende Zeit (und das 6 Jahre lang, wobei die letzten 2 Jahre mit dem Referendariat am schlimmsten waren), aber trotzdem find ich es sehr gut, dass sie das gemacht hat! Bin echt stolz auf sie
Stephen Fry; Geschichte machen; 1,0; Monatshighlight
Jay McInerney; Bright Lights, Big City; 1,9; für die Uni
Edward Albee; Wer hat Angst vor Virginia Woolf...?; 1,3; Monatshighlight
Richard Latzin; Das Literaturquiz; 1,7; gut geschrieben/gestaltet, aber die Auswahl der Werke gefiel mir nicht so gut
Ian McEwan; On Chesil Beach; 2,3
ZitatOriginal von buzzaldrin
Ich hab in den letzten Semesterferien mein Praktikum gemacht und vier Hausarbeiten geschrieben und im letzten Semester dann meine Bachelorabschlussarbeit. Da dachte ich mir, dass ich diese Semesterferien doch mal ein wenig freie Zeit verdient hätte.
Dem kann ich mich nur anschliessen. Bin jetzt für diese Semester-"ferien" auch schon an der vierten Hausarbeit und geh "nebenbei" noch arbeiten (40 Stunden die Woche). Die Hausarbeit kann ich auch nur schreiben, weil ich Fristverlängerung bekommen habe. Davor hab ich in 5 Wochen 3 Hausarbeiten geschrieben. Ich war so fertig
Nun wart ich gespannt, ob ich die Hausarbeiten auch bestanden habe, sonst kann ich ja die nächsten Module gar nicht anfangen und mein Studium würde sich automatisch um 1 Jahr verlängern...insofern find ich Bachelor nicht wirklich gut. Hab aber auch keinen Vergleich
Ist zwar ein bisschen Arbeit, sah hinterher aber echt total gut aus:
Ich habe eine Spanplatte genommen, in der Mitte ein Herz ausgesägt, um das Herz rum alles in kleine Teile zersägt und außenrum einen Rahmen gelassen. Natürlich darf man den Rahmen nicht zersägen um das in der Mitte auszusägen
Dann habe ich alle Puzzleteile auf der Rückseite nummeriert und auf einer zweiten Spanplatte abgezeichnet wie sie angeordnet werden sollen und natürlich auch da die Nummerierung übernommen. Die Puzzleteile hab ich dann noch glattgeschliffen. Anzahl der Teile sollte ungefähr der Anzahl an Gästen entsprechen.
Den Rahmen und das Herz hab ich rot angemalt und auf das Herz die Namen des Brautpaars und das Datum des Hochzeitstages mit schwarz geschrieben. Den Rahmen hab ich schonmal auf die zweite Spanplatte geklebt, das Herz hab ich auf die Feier mitgenommen.
Dann auf der Feier haben wir die Teile an alle Gäste verteilt. Zusätzlich dazu bekamen die Gäste Filzstifte und wurden aufgefordert die Puzzleteile zu bemalen/beschriften. Und, ganz wichtig, sie wurden ermahnt kein einziges Teil zu verlieren! Nach und nach haben wir die Teile wieder eingesammelt und während der Feier in einem Nebenraum das Puzzle mit Holzkleber zusammengeklebt, sodass auch die Gäste das Endergebnis noch sehen konnten.
1. alle, auch kleinere Kinder konnten mitmachen
2. es füllte mindestens 20 Minuten!
3. es war ein Anreiz für die Gäste dazubleiben, um das fertige Bild noch zu sehen (denn keiner konnte sich vorstellen was zum Geier das geben soll *g* )
Und am Ende waren alle begeistert, besonders das Brautpaar
Ich habs gestern auch geguckt und fands echt gut! Hab mir nach einem anstrengenden Tag mal 'nen gemütlichen Abend auf der Couch gemacht und da passte das sehr gut dazu =)
Mich hat am meisten das erste Buch von Bennett interessiert. Aber auch das Buch was der Gast kurz angelesen hat, Falling Man, klang sehr interessant!
Wenn ich Zeit und Geld hätte, würde ich natürlich alle Bücher gerne lesen, denn ich fand keines total uninteressant, aber man muss eben Prioritäten setzen.