Beiträge von Pia309

    Also verlieben würde ich das nicht nenne, aber wenn mich ein Buch (oder sogar eine Bücherserie) über einen Zeitraum begeleitet, dann beginne ich schon mal für den ein oder anderen Charakter zu schwärmen.
    So ging es mir z.B. bei der Bis(s) Reihe, allerdings habe ich letztlich nicht so sehr für Edward wie für Emmett geschwärmt. - Ich finde seinen Humor einfach immer so herrlich erfrischend. :grin


    Aber ich finde das gehört beim lesen auch einfach dazu, schließlich soll man ja im Idealfall in ein Buch versinken und mit den Figuren mitfühlen. - Warum dann nicht auch mal zu schwärmen beginnen. ;-)

    Zuhause lese ich meistens im Bett; in der Woche Abends vor dem Einschlafen und am Wochenende auch gerne mal vor dem Aufstehen.
    Am liebsten kuschele ich mich dann in meine Decke und habe absolute Ruhe beim lesen, weil es dann im Haus schön ruhig ist. :-]
    Wenn ich am Tage Zuhause lese, dann sitze ich meist in meinem Schaukelstuhl am Fenster. - Mein absolutes Lieblingsmöbelstück, und trotzdem sitze ich viel zu selten drin. :gruebel


    Aber ich lese auch unterwegs, in Bus und Bahn. Meist höre ich dabei dann aber instrumentale Musik, weil ich mich bei den Gesprächsfetzen, die ich sonst mitbekäme, nicht genug auf mein Buch konzentrieren könnte. :rolleyes

    Eigentlich mach mir das Warten auf Folgebände nicht so viel aus. In der Zwischenzeit lese ich dann einige andere Bücher und wenn der Folgeband dann erscheint, bin ich beim lesen auch ziemlich schnell wieder in der Handlung drin.
    Außerdem habe ich festgestellt, das ich nicht unbedingt mehrere Bücher eines Autors nacheinander lesen kann - ich bin den Schreibstiel meist irgendwann leit. Da brauche ich zwischendurch einfach mal Lektüre anderer Autoren.

    Meine Eltern haben mir früher auch immer was vorgelesen, aber so wirklich Interesse am selber lesen habe ich erst spät gezeigt - so ca. am Ende der Grundschule.
    Mein Vater hat mir zu der Zeit immer mal wieder aus Büchern vorgelesen und dabei wurde es zu einer Angewohnheit von ihm, immer an den spannendsten Stellen aufzuhören. Irgendwann hab ich mir dann eines der Bücher genommen und hab es selber weiter gelesen. :grin
    Na ja, und danach wurden die Bücher zu einer immer größer werdenden Leidenschaft Ich kann bis heute nicht genug von ihnen bekommen. :lache

    Ich hab gerade auch “Weiblich, ledig, untot” ausgelesen. Muss ja ganz ehrlich sagen, das ich ein wenig skeptisch ans lesen rangegangen bin, aber ich wurde positiv überrascht. :-]
    Betsys Geschichte ist wirklich amüsant und unterhaltsam. Sie ist zwar nicht sehr anspruchsvoll, aber dafür kann man auch nicht so leicht den Faden verlieren - somit ist das Buch auch mal was für Zwischendurch.
    Dazu kommt, dass auf den knapp 315 Seiten einige Szenen waren, die mich doch ganz schön zum Schmunzeln gebracht haben. :grin


    Den zweiten Band hab ich schon auf meiner SuB liegen und die anderen fünf werde ich mir bei nächster Gelegenheit auch ausleihen.

    Ich hab auch schon einige Bücher von Charlotte Link gelesen und sie ist mit eine meiner Lieblingsautorinnen.
    Von der Sturmzeit-Trilogie war ich begeistert und auch das Haus der Schwestern, Schattenspiele und am Ende des Schweigens haben mir sehr gefallen.
    Leider trifft sie mit ihren "neuen" Romanen nicht mehr so ganz meinen Geschmack. Vom fremden Gast war ich schon ziemlich enttäuscht, aber gar nicht gefallen hat mir die letzte Spur. Deswegen habe ich in letzter Zeit auch etwas Abstand davon genommen, ein weiteres neues Buch von ihr zu kaufen, aber vielleicht ändert sich das ja wieder.

    Ich habe das Buch gerade zu Ende gelesen und muss im Nachhinein sagen, das ich doch etwas enttäuscht bin. Anfangs hat mir das Buch richtig gut gefallen. Dan Brown hat mit dem Thema “Freimaurer” mal wieder etwas neues aufgegriffen und Robert Langdon, als Hauptfigur, hat mir in den beiden vorherigen Bänden schon gut gefallen.
    Allerdings wurde es nach ca. Zweidritteln des Buches langatmig und ich persönlich musste mich beherrschen das Buch nicht weg zu legen.
    Gestört hat mich auch, das eine Karte, zur Orientierung, von Washington fehlte. Das hätte einige Sprünge zwischen Gebäuden, im Laufe des Buches, klarer gemacht.
    Im Vergleich zu den Vorgängern “Illuminati” und “Sakrileg” ist “Das verlorene Symbol” wirklich schwach und wird, meiner Meinung nach, von seinen Vorgängern in den Schatten gestellt.
    Ich kann nur sagen, das ich mich wirklich geärgert hätte, hätte ich das Buch selbst gekauft und nicht geschenkt bekommen - die 26 Euro wären mir echt zu schade gewesen. Wer es also gerne lesen möchte, dem würde ich raten, wirklich auf das Taschenbuch zu warten.

    Also ich lese mehr gebrauchte, als neue Bücher.
    Es geht ja auch ganz schön ins Geld, wenn man ausschließlich oder überwiegend neue Bücher liest.
    Außerdem hab ich bis jetzt eigentlich meistens Glück gehabt, wenn ich Bücher ertauscht, oder gebraucht gekauft habe. Klar, sie sind meist schon gelesen, aber um sie selber einmal zu lesen (die meisten Bücher lese ich nicht öfter) und sie dann weiterzugeben, reichen mir gebrauchte Bücher einfach.
    Allerdings ist es manchmal echt fraglich wie manche Leute mit ihren Büchern umgehen. :rolleyes

    Hallo liebe Eulen,


    nachdem ich nun schon eine Zeit land anonym in eurem Forum mitlese, viele neue Bücher aufgrund einiger richtig guter Rezessionen gekauft habe und meine Wunschliste bei jedem weiteren Besuch hier wächst, hab ich mich nun einfach mal angemeldet.


    Jetzt wollte ich auch mal kurz „Hallo“ sagen und mich ein klein bisschen vorstellen.
    Ich bin Pia, komme aus NRW und bin schon seit ich denken kann (oder nein, eigentlich seit ich lesen kann :gruebel ) eine begeisterte Leseratte. ;-)
    Neben der Schule und meinem Hund "verschwende" ich eigentlich den Großteil meiner Freizeit mit lesen.


    Ich freu mich hier zu sein und hoffe darauf, das ich hier noch auf einige weitere tolle Bücher aufmerksam gemacht werde. :-]


    Liebe Grüße,
    Pia