Eine beachtlicher Prozentsatz der Bücher, die ich lese, ist auf Englisch. Sie erfordern zwar ein wenig mehr Konzentration als ihre blättrigen Kollegen in deutscher Sprache, dafür sind sie häufig günstiger und lange vor der deutschen Ausgabe zu haben. Generell liest es sich im Original oft besser, da hatte noch kein Übersetzer die Möglichkeit etwas zu verstümmeln (Wortwitz fällt ihnen besonders häufig zum Opfer).
Bücher auf Deutsch und Englisch halten sich bei mir so in etwa die Waage.