Lindsey Davis hat eine gute Krimireihe geschrieben, die aber gegen Ende entwas abflacht.
Beiträge von woelfchen
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Ich habe auch Interesse.
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Bei einem Wortspiel sollte es aber keine Abbildung bei Wikipedia geben?
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Und zwar zur Mordwaffe
Leopoldsapfe -
Ice Ship: Tödliche Fracht (Taschenbuch)
von Lincoln ChildAuf einer einsamen Insel vor der Küste Südchiles wird eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Dort liegt seit Millionen von Jahren ein riesiger Meteorit begraben. Der reiche Unternehmer Palmer Lloyd erfährt von diesem achten Weltwunder und setzt Himmel und Hölle in Bewegung, es nach New York transportieren zu lassen. Er ist gerade dabei, ein grandioses neues Museum zu bauen und möchte den Meteoriten zur Hauptattraktion machen.
Zwei Hindernisse gilt es dabei jedoch zu überwinden: Der Meteorit ist das schwerste Objekt, das jemals von Menschenhand bewegt wurde; und die Operation gerät in das Visier eines chilenischen Marineoffiziers, der einen persönlichen Feldzug gegen die Nordamerikaner führt. Allerdings ist es Lloyd gelungen, eine Gruppe ausgesprochen engagierter Spezialisten für sein Projekt zu gewinnen. Und die gehören ausnahmslos zu jener Sorte von Menschen, die einen Auftrag auch zu Ende führen -- koste es, was es wolle.
Seit ihren Romanen Relic und Attic sind die Herren Preston und Child zu einer harten Konkurrenz für Crichton und Co. geworden. Mit Ice Ship erzeugen sie mehr Spannung als ein Starkstromgenerator auf Hochtouren. Das Buch ist sauber recherchiert, ohne dass die Autoren mit ihrem Wissen angeben, und die Meteoritenjäger gehören zu den eigenwilligsten Protagonisten, die jemals einen Thriller bevölkert haben. Gäbe es einen Preis für gleich bleibend hohe Qualität in der Unterhaltungsliteratur, Preston und Child hätten beste Chancen, ihn zu gewinnen. --Felix Darwin -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Kurzbeschreibung
Der neue Wissenschaftsthriller des Erfolgsteams entführt die Leser ins Eismeer der Antarktis. Auf einer fluchbeladenen Insel südlich Chiles ruht seit Millionen von Jahren ein riesiger Meteorit in der Erde - das Objekt der Begierde für einen superreichen Sammler, der den gigantischen Fund zum Glanzstück seines Museums machen möchte. Hinter dem Rücken der Behörden will er seinen Schatz in Sicherheit bringen. Werden der von ihm angeheuerten Expedition die Bergung und der abenteuerliche Transport gelingen?
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Operation Amazonas (Broschiert)
von James RollinsAus dem dichten Dschungel stolpert ein Mann in ein kleines Missionsdorf am Amazonas – von Wunden und Narben übersät, mit herausgeschnittener Zunge und blankem Terror in den Augen – und stirbt innerhalb weniger Stunden. Wie sich herausstellt, handelt es sich um einen CIA-Agenten, der Mitglied einer vier Jahre zuvor verschollenen Expedition zur Erforschung unbekannter Heilmittel gewesen war. Was seine Vorgesetzten in Washington verstört: Der Agent war einarmig – die Leiche auf dem Foto hat jedoch zwei Arme.Ein zweites Expeditionsteam, bestehend aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Elitekämpfern des Militärs, soll herausfinden, was damals im Dschungel geschah. Sie wissen nicht, was sie erwartet …
Über den Autor
James Rollins wurde 1968 in Chicago geboren. Er ist promovierter Veterinärmediziner und hat eine Tierarztpraxis in Sacramento, Kalifornien. Dort geht er auch seinen nach dem Schreiben wichtigsten Leidenschaften nach: Höhlenforschung und Tauchen.
___Bis jetzt hat mir jedes Buch des Autors gefallen
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Der Exorzist (Taschenbuch)
von William P. BlattyDer altorientalische Dämon Pazuzu ist es, der, infolge archäologischer Ausgrabungsarbeiten befreit, in Amerika Besitz von Regan ergreift, der zwölfjährigen Tochter einer bekannten Filmschauspielerin. Regan wird, kaum vom Dämon besessen, zur Plage ihrer Umgebung. Die Ärzte, anfangs mit dem Fall betraut, verzweifeln. Regans Mutter wendet sich daraufhin an die Kirche. Diese gibt ihr zwei Jesuitenpater mit auf den Weg, den alten, herzkranken Lankaster Merrin, der bereits einmal erfolgreich gegen Pazuzu kämpfte, und Damien Karras, der selbst von den Dämonen seiner Vergangenheit heimgesucht wird.
Hemmungsloses Herumurinieren, Masturbation via Kruzifix, Sprechen in vergessenen Sprachen sowie Kirchenschändungen und ein grausiger Mord fügen sich für die beiden Priester zu einem teuflischen Gesamtbild, das niemand anderen darstellt als Pazuzu, verborgen hinter der Fassade seines minderjährigen Opfers. Merrin und Karras vollziehen den Exorzismus, der ihnen beiden den Tod bringt, dem Mädchen aber die Rettung.
1973 wurde Der Exorzist kongenial für das Kino verfilmt und war für lange Zeit einer der erfolgreichsten Horrorfilme. Die literarische Vorlage trat dabei in den Hintergrund, völlig zu Unrecht, gilt sie doch noch heute als Vorläufer jener Generation von Horrorautoren, die in den 80ern der fantastischen Literatur zu neuem Renommé verhalfen. Der Exorzist ist von Blatty nicht nur dank der dezidierten Schilderung der Charaktere spannend verfasst, sondern überzeugt vor allem durch tiefgründige Kenntnisse des kirchlichen Gedankenguts. Obgleich der Grundtenor des Romans -- die Kirche ist die einzige Institution, die die Bedrohung des Menschen durch die Kräfte des Bösen abwehren kann -- ein wenig zu viel Heilsgläubigkeit verspricht. Aber das tut der Wirkung des Romans keinen Abbruch. Wer also den Horrorklassiker noch nicht im Bücherregal stehen hat, der sollte das mit der aktuellen Taschenbuch-Neuauflage unbedingt nachholen.
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Vielen Dank .
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Ich habe mein Outlook verstellt, ich möchte meinen Posteingang wieder so haben, dass ich beim Anklicken der Mails eine Vorschau sehe. Wie kann ich das wieder reparieren?
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Habt ihr auch euch an Bücher nicht rangetraut, weil die Kritiken so gut waren, dass ihr eine Enttäuschung befürchtet?
Mir geht es so mit der Triologie von Stieg Larsson, dass ich übermäßige Erwartungen habe und deshalb enttäuscht haben könnte.
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Ich suche Romane die ähnlich dem Film Die schwarze 13 oder den Büchern von Victoria Holt (oder Patrick Mc Grath u. Robert Goddard) sind. Wer kennt empfehlenswertes?
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Meine Buchhandlung hat ihn nicht reinbekommen, obwohl er heute erscheinen sollte. Hat schon jemand das Buch?
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Ich finde es schade, dass bei jedem Fantasy-Roman Tolkien bemüht wird; vor allem für die Nachwuchsschriftsteller, deren eigenständiges Werk so nicht anerkannt wird.
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Unzureichend finde ich die Klappentexte von Suhrkamp - dort steht meistens gar nichts über das Buch.
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Echt eine tolle Logik, in einem Unternehmen nicht mehr zu kaufen, um die Mitarbeiter zu unterstützen - lieber arbeitslos werden lassen, als schlecht bezahlt .
6,50 Euro ist im Dienstleistungsgewerbe ein durchaus üblicher Lohn, wenn ihr das konsequent durchziehen wollt, dann ruft nie wieder eine Auskunft an, lasst euch nirgendwo die Haare schneiden, kauft nirgendwo ein; dann können die Angestellten Hartz IV beziehen, werden aber immerhin nicht ausgebeutet. -
Hauptproblem sind die Zuschauer, die nur anspruchsloses Zeug sehen wollen, siehe Quoten.
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Wenn ein Begriff öfters vorkommt, wird man ihn nachschlagen.
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Wer wirklich hochwertige Programme sehen will, muß sich über seinen Internet-Anbieter Pay-TV holen, dort funktioniert es, wie es beim öffentlich - rechtlichen Fernsehen sein sollte: Der Content ist bezahlt und die Sendern liefern hochwertige Dokus, Spielfilme und Serien ohne Konkurrenzdruck. Sicherlich werden dort auch alte Sendungen wie Six feet under, Miami Vice gesendet, aber sie machen unter 5% aus.
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Um KDD ist es schade, das war neben Bloch die einzige hochwertige deutsche Serie; wenn die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten schon Gebühren nehmen, dann sollen sie auch Mut zum Risiko beweisen bzw. eine Mischung zwischen anspruchslosen und anspruchsvollen Sendungen zulassen. Allerdings hatlte ich einmal die Woche KDD für die komplexe Handlung für zu wenig.
Ich bin der Ansicht, neben der Boniertheit der Schauspieler und Regiesseure, die alle *Kunst* machen wollen, ist einfach Ideenmangel, der größte Feind - lieber werden in einer Reisedoku xmal die gleichen Palmen gezeigt, als wie in *Unter den Metropolen* Einblicke, die man als Normalbürger nicht bekommt.
Oder Al Bundy wurde einmal mit dem gleichen Konzept in Deutschland verfilmt, was typisch handwerklich schlecht gemacht wurde; auch Stromberg ist nur ein müder Abklatsch von *The Office* - im deutschsprachigen Raum versteht man sich nicht auf Filme / TV.
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Zitat
Original von Nala
Ein Problem, dass jetzt nach der erfolgreichen Verleihung der Golden Globes, auch bei uns in Österreich diskutiert wird. Heimische Filme haben generell einen zu geringen Stellenwert!!
Das liegt daran, dass europäische Serien zu bieder sind; sicherlich bieten sie häufig mehr Tiefgang, aber a.) will man das nicht immer und b.) sind häufig schlecht erzählt / fotographiert, vergleiche CSI mit dem Tatort .
Serien wie Akte X , und Jericho - Der Anschlag sind in Europa wegen der hier vorhandenen Enge nicht möglich, teilweise fehlen einfach Ideen: The Big Bang Theory und Six Feet Under hätten vom Materialaufwand jede europäische Sendeanstalt machen können, gedreht haben die Serie die Amerikaner.
Solange die europäischen Sendeanstalten (ich muß allerdings sehr die Ausnahme BBC loben), nicht mehr Optik, Ideen und Schnelligkeit in in ihre Produktionen bringen, werden sie bestenfalls zweitklassig bleiben.