Beiträge von Zofie

    hallo keinkomma,


    eigentlich hatte ich bisher den Eindruck das akademie.de ein seriöser Anbieter ist.


    Klar in vier Wochen läßt sich kein Buch schreiben, ich denke es ist mehr für Leute die ein fertiges Konzept haben.


    Meistens sind Onlinekurse nie sonderlich lang, immer nur wenige Tage oder Wochen.Das kenne ich auch von anderen Anbietern.


    Das einzige was mich bei akademie.de stört ist diese Mitgliedschaft, wo dann erst Vergünstigungen zum Tragen gekommen.
    Nur wenn ich einen Kurs im Jahr buche, oder nichts anderes im Angebot. dann rentiert sich das nicht.


    Zofie

    Hallo zusammen,


    auf der Suche nach Bücher zum QiGong bin ich auf dieses gestossen:


    Kenneth Cohen "QiGong"
    Grundlagen, Methoden, Anwendung
    Weltbild Verlag, ISBN 3- 8289-4883-9



    Der Autor gibt in diesem Buch eine umfassende Darstellung des chinesischen QiGong, seiner philosophischen und theoretischen Hintergründe, seiner Praxis und seiner Anwendbarkeit in der modernen westlichen Welt.


    Im ersten Kapitel erläutert der Autor was QiGong ist, im zweiten Teil erläutert er die Grundlagen, wie z.B wann und wo üben?.
    In Kapitel 3 steht das Thema Heilung im Vordergrund, in Kapitel 4 die Lebensweise.


    Im Anhang finden sich u.a weitere Buchhinweise.


    Was sich trocken und theoretisch anhört läßt sich für jeden gut lesen. Das Buch ist für Anfänger sowie Fortgeschrittene eine interessante Lektüre.


    Zofie :wave

    Hallo,


    gute Idee.


    Kommt mir nur ein bißchen wie die Sortierung von Amazon Bücherliste vor.


    Ist das der Unterschied zu dem Autoren A-Z?


    Klar werde ich reingucken, doch ich werde erstmal bei uns in der Bücherkiste schauen,ob es das Buch dort nicht gibt. Zudem liegt ein Heft aus, wo man Wünsche eintragen kann.


    Danke für die viele Arbeit.


    Zofie :wave

    Hallo Abendstern,


    also ich brauche keinen Club für Bücher.


    Ich bekomme viele Infos von Verlagen per Info, zudem alle drei Monate das Magazin bücher und einmal die Woche gehe ich hier vor Ort in die Bücherkiste.


    Dort gibt es mehr als zwanzigtausend gebrauchte Bücher, sehr gut erhalten, zudem habe ich mir eine Leseliste angelegt, die mittlerweile zehn Seiten lang ist.


    Wenn ich bestelle, dann meistens über Internet. Bei den Versandgebühren muss man halt aufpasssen. Mal gibt es welche, mal nicht.


    Zofie :wave

    Hallo Jeanne,


    ein Buch selber schrieben werde ich wahrscheinlich nicht.


    Im Moment versuche ich Kurzgeschichten zu schreiben, und das ist schon nicht einfach.Dazu gehört auch für Wettbewerbe Geschichten zu entwickeln.


    Ebenso arbeite ich am Projekt des Autorinnenforums mit. Ein weitere Aufgabe wird es sein Fleur Adcock zu übersetzen, die hier im Lande nicht bekannt ist.


    Es ist schwer einen Verlag zufinden, und wer weiß schon ob es dem Leser dann gefällt.


    Ich denke ich werde meine eigene Homeopage damit gestalten, das ist ebenfalls noch ein weiter Weg. Es gibt so kein Konzept was mir gefällt.


    Eine Freundin hat mir vorgeschlagen so ein Jahresbuch drucken zu lassen mit den Kurzgeschichten, für jeden Monat eine, mit den entsprechenden Fotos. Die Idee gefällt mir.


    Und natürlich viel lesen.


    Wenn ich davon leben könnte, wäre ich glücklich. so schlage ich mit einem normalen Job rum. Ich nutze auf jeden Fall die Abenstunden zum Schreiben.


    Zofie :write

    Hallo,


    wieder habe ich auf meiner Entdeckung durch die Bücherkiste ein spannendes Buch entdeckt.


    Anders W. Cappelen "Spanisches Tagebuch" btb Verlag,
    ISBN 3-442-72311-6, erschienen 2000


    Der erste Herbstnebel liegt über dem Svanefjord und legt um das alte Landhaus wie Zuckerwatte. Der Ich-Erzähler Thomas erinnert sich: an seine beiden Jahre des Ausflippens und der wahren Selbstfindung, an seinen Zusammenbruch und seine Läuterung. Alles nimmt seinen Anfang, als er nach Abschluss seines BWL-Studiums für ein halbes Jahr nach Barcelona geht, um Spanisch zu lernen. Er soll danach in die Reederei seines Vaters eintreten, und Spanisch ist in diesem Metier durch das ständige expandierende Südamerika- Geschäft die Sprache der Zukunft. Aber in Barcelona gerät der bisher behütet aufgewachsene junge Mann sehr bald in einen Kreis von jungen Menschen, die er sehr bewundert: wegen ihrer Fröhlichkeit, ihre Ausgelassenheit, ihrer Art, das Leben zu genießen.- Dingen, die dem nüchternen und gehemmten Nordeuropäer fremd sind. Vor allem hingezogen fühlt er sich zu Gerhard, einem norwegischen Maler, der die Spanier wegen ihrer vermeintlichen Oberflächlichkeit insgeheim verachtet und doch so leben möchte wie sie. Dass in dieser Clique Drogen en masse konsumiert werden, ist Thomas zunächst nicht wichtig, er glaubt der Versuchung widerstehen zu können. Ausflüge in das uralte Kloster lassen ihn, dann doch zu Drogen greifen: Er hofft auf die tiefen, spirituellen Erlebnisse, von denen Gerhard geschwärmt hat. Eine Reise in sein Inneres läuft anders als er gedacht hat...


    Ein Buch das mich bisher tief in den Bann gezogen hat, vor allem als Thomas durch seine Drogenexzesse tief ins Innere schaut. Ich will damit keine Drogen gutheißen, denn teilweise waren die Offenbarungen von ihm auch traurig.


    Anna :write

    Hallo Bott,


    bisher hatte ich eine Schreibblockade.


    Das war so eine Kurzgeschichte die ich frei von der Hand und Idee geschrieben habe. Als ich es nach einem Grundgerüst sortiert habe, kamen mir doch Zweifel. Und dann ging nichts mehr.


    Auch durch ein paar Tage liegen lassen wurde es nicht besser. Im Endeffekt habe ich alles verworfen, und eine ganz andere geschrieben.


    Das ist es was mir hilft. Nach einem Konzept schreiben und für Kurzgeschichten gibt es extra eine Seite. Allein das Lesen und kommentieren hilft mir eigene Fehler zu finden und Wortfomulierungen besser zu verwenden.


    Ebenso geholfen hat, viel Schreiben,, z.b Wortspiele, Schreibwerkstätten, sogar in Englisch. Jedenfalls habe ich im Moment eine gute Phase.


    Zofie :write

    Hallo,


    ich war mal wieder in der Bücherkiste stöben, und da fand ich folgenden Krimi:


    Renè Appel, "Ein Opfer der Umstände".
    Schneekluth Verlag, ISBN 3-7951-1830-1
    Ich habe es für EUR 2,00 erworben.


    Nun zunächst hat mir der Name nichts gesagt,Der niederländische Autor gewann in seinem Land zum zweiten Mal den "Preis für den besten Kriminalroman"


    Zum Inhalt:
    Unternehmensberater Martin Hogeveen, ein ganz normaler Mann um die fünfzig, soll eine korrupte Behörde "aufräumen". Er weiß, dass es dabei nicht ganz ohne Entlassungen abgehen kann. Was er nicht weiß: Einer der Mitarbeiter schwört ihm Rache auf Leben und Tod.
    Noch etwas weiß er nicht, und das geht die Liebe an: Seine um vieles jüngere Freundin Carina fühlt sich von Martins besitzergreifenden Gefühlen eingeengt und entwickelt zunehmend Freiheitsdrang- Aggressionen.
    Und leider weiß Martin auch nichts von seinem Sohn aus einer früheren Beziehung- dem Journalistik-Studenten Felix Nieberg,der sich seinem Vater nach vielen Jahren nun endlich zu nähern beginnt und voll unausgegorener Hassgefühle steckt...
    Drei Ereignisse, drei Schicksalsfäden, die sich unvermittelt zu einem Netz verbinden, in dem sich der ahnungslose Martin Hogeween verfängt. Und was armlos begann, endet mit dem schlimmsten Verbrechen, dessen man schuldig werden kann.


    Mein Fazit:
    Ein spannendes Buch das einen in den Sog zieht. Es fängt mit den zwei Lebenssträngen von Martin Hogeveen und Felix Nieberg. Das hält einen gefangen, weil man wissen möche, wann denn ein Mord geschieht.
    Und wenn es geschieht, wie sich die Handlung wandelt.
    Ein Buch für die jetzige Zeit.


    Zofie

    Nachdem ich von Jung Chang Wilde Schwäne gelesen habe, habe ich nun mit der Biografie von Mao begonnen, ebenfalls von ihr.


    Zum Klappentext: Kein Buch über China hat je mehr Leser und Anhänger gefunden als Jung Chang Wilde Schwäne.
    Nun liegt ihr lang erwartetes neues Werk vor- eine bahnbrechende Biografie über Mao Tse-tung,den Mann, dem es gelang, sich auf vielfach gewundenen Pfaden zum Alleinherrscher über Hunderte Millionen Menschen aufzuschwingen.
    Jung Chang hat zwölf Jahre damit verbracht, alle Spuren dieses Menschen nachzugehen, der zu den einflussreichsten poltischen Gestalten des 20.Jahrunderts gehörte, dessen Aura Staatsmänner in aller Welt beeindruckte, und dessen Gedanken und Worte in millionfacher Verbreitung in so vielen Ländern auf Begeisterung stießen. Doch der Mann, den sie in ihrem Buch für den Leser lebendig werden lässt, weist ganz andere Züge auf- es sind sehr viel hässlichere.


    Und das Buch ist wirklich gut recherchiert. Als ich das Buch erhielt haben mich die tausend Seiten ersteinmal erschlagen.Doch muß ich sagen, es läßt sich gut lesen.
    Und besonders fasziniert hat mich bis jetzt, wie sich die Person Mao mit ihren Charakter entwickelt. Z.B hart fand ich wie er zur Gewalt fand, und diese umsetzte.
    Ich bin gespannt, wie er sich weiterentwickelt und Intrigen spinnt.

    Jang Chung, "Wilde Schwäne" sehr gut


    Anita Shreve, zwei in einem,
    Die Frau des Piloten hat mir nicht so gefalllen, dagegen war die andere umso besser
    Verschlossenes Paradies war so verzwickt geschrieben, das hat mich total gefesselt.


    Katherine Scholens Die Regenkönigin sehr gut


    Zofie :wave

    Also ich habe festgestellt, das ich neben all meinen anderen Schreibtätigkeiten so ungefähr zwei Wochen für ein Buch brauche.
    Kommt halt auf das Buch an.


    Zofie :-)